Schlagwort-Archive: Gesundheitstipps

Allmytraveltips Januar Newsbulletin

Geschätzte Leser

Hier finden Sie die im Januar auf allmytraveltips publizierten Beiträge vor. Vielen Dank für Ihr Interesse und weiterhin viele Anregungen und Lesespass.

Engadin

Vollmondnacht Muottas Muragl, Oberengadin

Magisch: Vollmondnacht auf dem Muottas Muragl im Oberengadin. Bild: z.V.g. Swiss Image

White Turf St. Moritz: Das grosse Pferdespektakel beginnt

Das Engadin hat nichts an Zauber, aber viele Gäste eingebüsst

St. Moritz: Winterurlaub der besonderen „Art“

Engadiner Bergbahnen und Busse im Preis des Hotels inkludiert

Winter-Hideaway mitten im quirligen Oberengadin

Kultur- und Gourmet-Eldorado im Engadin: Hotel Edelweiss

„Monopolstellung“ für einen legendären Winter in St. Moritz

Im Skatingschritt über die Oberengadiner Seen

Tessin

Der Pool des  Luxushotel Castello del Sole in Ascona mit Blickauf die 110 ha grosse Parkanlage. The view from the pool to the giant hotel park of Castello del Sole

Das Castello del Sole ist der langjährige Spitzenreiter unter den Luxushotels im Tessin. GMC

60 Jahre Hotel Vezia: Ein Haus im Stil der „Fabelhafen 50er Jahre“ feiert Jubiläum

Ascona: Das Parkhotel Delta brilliert mit neuem Wellnessbereich

Ristorante Seven: Mit Stefan Nowaczyk startet eine neue Ära im Szenelokal

Hotel des Alpes in Dalpe: Küchenchef Waldis Ratti führt das neue Kleinod

Das Boutique Hotel La Tureta in Giubiasco eröffnet im April 2016 seine Türen

Ungarn

 

Leserangebot: Dentalsanierung in Hévíz,Ungarn

Bad Hévíz: Winterwohlbehagen am weltweit grössten Thermalsee

Ungarn: Zahnbehandlung in Hévíz – Kostenplan in Deutschland erstellen

Mit allen Heilwassern gewaschen: Das NaturMed Hotel Carbona

Im Kururlaub zur Zahnbehandlung in Hévíz

Kenya

Kenyanische Schulkinder besuchen den Haller Park: Die ehemaligen Kalk-Steinbrüche wurden von einem Schweizer renaturiert und in einen Tierpark umgewandelt. Kenyan school-children visiting Haller Park in Mombasa, where a swiss from Lenzburg renaturated

Kenyanische Schulkinder besuchen den Haller Park: Die ehemaligen Kalk-Steinbrüche wurden von einem Schweizer renaturiert und in einen Tierpark umgewandelt. Bild: GMC/Gerd Müller

Kenya: Najib Balala kehrt zurück ins Tourismusministerium

Kenia beschliesst Massnahmen zur Förderung des Tourismus

Gesundheit

International SOS Travel Risk Map 2016

International SOS Travel Risk Map 2016

Globale Karte für medizinische und Reisesicherheitsrisiken

Vermischte Meldungen

Headerbild: Red Cross South Africa

Voluntourismus im Aufwind: Reisen mit Nebenwirkungen  © GMC Photopress, Gerd Müller

Helvetas Voluntourismus-Reisen mit Globotrek 2016

Bundesrat verabschiedet neue Strategie Nachhaltige Entwicklung 2016-2019

Datenschutztag 2016: Schutz von Personendaten beim Cloud Computing

Prevent Geopolitical Turmoil with Better Governance, More Stakeholders

Health-Tipps 2016

Knoblauch wirkt gegen Lungenkeime bei Mukoviszidose

Die unheilbare Cystische Fibrose (Mukoviszidose) ist eine der am häufigsten vererbte Stoffwechselkrankheit. Die Betroffenen leiden anFunktionsstörungen der Darm- und Bauchspeicheldrüse sowie durch die Verschleimung des Bronchialsekretes oft auch an Lungeninfektionen. Zu den Ursachen zählt auch eine Gruppe von 17 Bakterien, gegen die bisher verwendete Antibiotika kaum wirksam sind.

Mediziner der EaSTChem School of Chemistry der Universität Edinburgh haben nun entdeckt, dass Knoblauch dieser Bakteriengruppe arg zusetzt und offensichtlich ein wichtiges Schlüsselenzyme der Mikroben zu verändern scheint. In KOmbination mit klassischen Antibiotika könnte der antimikrobielle Pflanzenwirkstoff in Zukunft die Infekte erheblich verringern.

(Quelle: medical-tribune/TR)

 

Zitronenmellisse beruhigt Herz und Gemüt

Iranische Wissenschaftler haben Zitronenmelisse an Patientinnen mit regelmässig auftretendem Herzrasen getestet. Die eine Gruppe erhielt über zwei Wochen hinweg zwei MAl täglich eine Kapsel mit 500 mg Melissenextrakt, die andere Gruppe erhielt Placebos.

Im Fokus der Studien standfen auch psychische Symptome wie Angstzustände, depressive Verstimmungen, psychosoziale Belastungen, und Schlaflosigkeit. Das Ergebnis:

Bei der Gruppe der Patientinnen mit den Melissenextrakten konnten die Vorfälle des Herzrasens um ein Drittel gesenkt werden. Auch die Angstzustände und (Ein-)Schlafstörungungen gingen im Vergleich zur Gruppe mit den Placebos deutlich zurück.

Die Melisseextrakte wurden von den Patientinnen gut vertragen, im Gegensatz zu den Nebenwirkungen von Beta-Blockern.

«Bio unter der Kristallstruktur-Lupe»

Biolebensmittel haben harmonische Kristallstrukturen, konventionell angebaute Lebensmittel verkümmerte

Der biologische Anbau von Früchten und Gemüse schont den Boden und die Umwelt – das bestätigt die Forschung immer wieder. Sind Biolebensmittel auch gesünder? Darüber streiten sich die Experten noch. Eine britische Studie von 2014 sagt ja. Eine aus den USA aus 2012 nein. Nun gibt es einen völlig neuen Betrachtungsansatz aus der Schweiz.

Der Zürcher Lebensmittelforscher Walter Dänzer hat Tröpfchen von 50 Lebensmitteln kristallisiert und unter dem Mikroskop fotografiert. Das Resultat der Vergleiche der Kristallstruktur von Bioprodukten und herkömmlichen Lebensmitteln ist «verblüffend». Bioäpfel beispielsweise offenbaren eine komplexe, filigrane Struktur. «Bei Nicht-Bioäpfeln ist diese Struktur weitgehend verkümmert». Das deutet darauf hin sagt Dänzer, «dass je intakter die Ordnungsstruktur ist, um so besser ist die Qualität der Vitalstoffe». Zudem zeige es auch, dass keine Pestizide verwendet worden seien, ist Dänzer überzeugt.

«Die Resultate haben uns überzeugt», sagt der 67 jährige Forscher. Wir haben über 10’000 Fotos gemacht und durchwegs das selbe Biuld vorgefunden: Intakte Strukturen bei Biolebensmittel aber nur ganz wenig intakte Kristallstrukturen fanden wir bei herkömmlichen Produkten».

Der ETH-Agronom Hans Rudolf Herren sagt dazu: «Die Bilder sprechen für sich. Wir wissen, dass Biolebensmittel mehr Mineralien, Vitamine und Antioxidanten haben und ich vermute das ist auch an den Kristallstrukturen gut zu sehen».

Die Wissenschaftler der britischen Universität New Castle, zu denen auch Urs Niggli, Direktor des Schweizer Forschungsinstitutes für biologischen Landbau (Fibl) dazu. Die Forscher fanden in Biofrüchten eine 18 bis 69 Prozent höhere Antioxidanten-Konzentration vor. Dagegen wiesen die Biofeldfrüchte im Schnitt eine 48 Prozent tiefere Konzentration des Schwermetalls Kadmium auf. Auch der Nitratgehalt war um 30 Prozent tiefer und beim Nitrit waren es sogar 87 Prozent weniger.

 

Raucher benötigen mehr Narkose- und Schmerzmittel   

Narkose- und Schmerzmittel wirken bei Raucher schlechter und das gilt insbesondere auch für Cannabis-Raucher und Raucherinnen. Forscher der Bezmialem Vakif University in Istambul kamen zu diesem Schluss (der eigentlich nichts neues ist), nachdem sie für ihre Studie 90 Operationen von Frauen , denen die Gebärmutter entfernt werden musste, abgeschlossen hatten.

Die Resultate zeigten, Raucherinnen benötigen rund ein Drittel höhere Dosen an Narkosemittel und ein Viertel mehr an Schmerzmitteln, als Nichtraucherinnen. Interessant ist, dass auch ein ähnlicher Effekt bei Passivraucherinnen zu erkennen war. Bei Ihnen wurden noch 18 Prozent mehr Narkosemittel und 20 Prozent mehr Schmerzmittel eingesetzt. (Quelle: scinexx.de)

Buchtipp: Grüne Antibiotika

Vor der Erfindung des Penicillins stammten die ersten Antibiotika aus dem Reich der Bakterien und Pilze. Die sogenannt grünen Antibiotikas helfen bei Infektionen der Atemwege, der Haut und der Schleimhäute als auch bei Magen-Darm und Harnweginfektionen und in Einzelfällen auch gegen Malaria. Die Rezeptur setzt sich aus Echinacea, Ingwer, Cryptolepsis und Sida sowie Honig und Vitamin D zusammen.

Der Autor des Buches „Grüne Antibiotika. Heilkräftige Medizin aus dem Pflanzenreich“, Wormer Beifuss erklärt darin ausführlich, wie natürliche Antibiotika wirken, wann ihr Einsatz sinnvoll ist und wie sie am adäquatesten eingesetzt werden.

Mankau Verlag, ISBN: 978-3-8637-4224-9, Preis: CHF 21.90/Euro 16.95

Weitere Gesundheitstehmen finden Sie hier

Besserer Schutz vor nichtionisierender Strahlung und Schall

Bern, 11.12.2015 – Der Bundesrat will die Bevölkerung besser vor Gesundheitsschäden schützen, die durch nichtionisierende Strahlung (NIS) und Schall entstehen können. Er hat dazu die notwendige Gesetzesvorlage verabschiedet und dem Parlament überwiesen. Das vorliegende Gesetz bietet unter anderem die Möglichkeit starke Laserpointer zu verbieten und für gewisse kosmetische Behandlungen Anforderungen an die Ausbildung zu stellen.

Nichtionisierende Strahlung wird unter anderem durch Laserpointer, Medizinlaser oder Solarien erzeugt. Wenn solche Geräte nicht sachgerecht eingesetzt werden, können sie die Gesundheit schädigen und den Körper ernsthaft verletzen.
Die neuen Regelungen sind so ausgestaltet, dass sie den unterschiedlichen Risiken Rechnung tragen: Geräte, die die Gesundheit erheblich gefährden, sollen verboten werden können. Dies betrifft in erster Linie starke Laserpointer.

Weniger weitreichende Massnahmen sieht das Gesetz für Produkte vor, die Personen zwar stark belasten können, aber die Gesundheit nicht oder nur geringfügig gefährden, wenn sie sachkundig bedient werden. Dies betrifft Produkte wie etwa Blitzlampen zur Haarentfernung oder Ultraschallgeräte für kosmetische Behandlungen. Das neue Gesetz sieht in diesem Bereich vor allem eine angemessene Ausbildung und Sachkunde der Anbieter vor.

So ist etwa bei Solarien die Einführung von Kontrollen geplant, die sicherstellen sollen, dass die Anbieter die Benutzerinnen und Benutzer genügend über die Gefahren informieren und die Sicherheitsvorgaben des Herstellers einhalten. Damit werden der Schutz von Jugendlichen verstärkt und die Betreiber mehr in die Verantwortung genommen.

Das Gesetz sieht zudem klare Vorgaben für Situationen vor, bei denen mehrere NIS- und Schall-Produkte zusammen verwendet werden, wie dies etwa bei Konzerten mit Lasershows der Fall ist.

Der Bundesrat ist von der Notwendigkeit einer eigenständigen Gesetzgebung überzeugt, da sich die bestehenden Gesetze nicht soweit anpassen lassen, um einen genügenden Gesundheitsschutz vor NIS und Schall zu gewährleisten. Ortsfeste Anlagen wie Mobilfunksendeanlagen oder Hochspannungsleitungen sind nicht Gegenstand des Gesetzes. (Quelle: BAG)

Gesundheitstipp: Wie kriegen Kinder Akne und Pickel weg?

Beauty & Kosmetik Kids Marija Maretic

Marija Maretic in Badenweiler zeigt, wie Akne und Pickel bald der Vergangenheit angehören.

Welches Schulmädchen quält und ärgert sich nicht über die pupertätsbedingten Pickel im Gesicht? Und welche Mutter hat nicht schon verzweifelt vieles gekauft und erfolglos ausprobiert, damit die Kinder dank reiner Haut wieder glücklich ins Spiegelbild schauen. Ein paar praktische Tipps für zu Hause zur Prävention. Aiala und Tiara Cella haben es ausprobiert und sind begeistert.

TIPPS zur Akne-Gesichtsbehandlung:

  • Banane/Avocado-Brei
  • Ein wenig Honig dazu
  • Ein paar Tropfen Trauben
  • Ein paar Tropfen Zitrone
  • Ein wenig Naturyoghurt hinzugeben

Das alles mischen, aufs Gesicht geben und 20 Minuten einwirken lassen. Danach mit warmem Wasser abwaschen. Zudem regelmässig eincrèmen (Babycreme eignet sich gut).

Deutschland: Bereit für eine Gutedeltraubenkur bei Marija Maretic in Badenweiler, Baden-Baden: Gesichtsbehandlung, Hautpflege, Kosmetik-Tipps für Kinder: Ready for a Beauty-treatment-tipps for kids in Badenweiler with Gutedeltrauben

Gutedeltraubenkur bei Marija Maretic in Badenweiler. Das begeistert schon die Jüngsten. GMC

Gegen Pickel hilft:

  • Eiswürfel aufs Gesicht
  • Eincrèmen (egal welche, Babycreme ist gut geeignet)

Am Morgen zur Anregung des Stoffwechsels und Ausscheidung der Giftstoffe

  • Warmes Wasser
  • Einen Löffel Honig
  • Ein paar Tropfen Zitrone
  • In einem Glas mischen und trinken

Traubenkur für die Hautpflege:

  • Trauben einfrieren (egal welche Sorte)
  • Saft ausdrücken
  • Damit Körper eincremen (von Kopf bis Fuss)

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