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Engadiner Bergbahnen und Busse im Preis der Hotelübernachtung inkludiert

Piz Corvatsch Seilbahn im Oberengadin

Leiden an Gästeschwund: Die Oberengadiner Bergbahnen wie hier die Piz Corvatsch Seilbahn. Bild: GMC Photopress/Gerd Müller

In den Augen vieler Gäste ist die Schweiz zu teuer. Gegen diese Tatsache setzten sich die Hoteliers der Region Engadin St. Moritz zur Wehr und setzen ein starkes Zeichen, um dem Gästeschwund in Folge des starken Schweizer Frankens zu begegnen. Im Sommer und Herbst sind die Bergbahnen und Busse ab der zweiten Übernachtung im Preis inkludiert. Und auch im Winter kommen die Engadiner Gäste in den Genuss von erheblichen Preisvergünstigungen bei den Bergbahnen und Skiliften.

Über 100 Hotels aller Preisklassen in der Region Engadin St. Moritz haben sich zusammengeschlossen, um in der gesamten Wintersaison vom 20. Oktober 2012 bis zum 26. Mai 2013 allen Hotelgästen den Skipass für die 57 Bergbahnen der Regionen zum Preis von nur 25 Franken pro Tag offerieren zu können. Wer weiss, dass die regulären Tageskarten in St. Moritz schon knapp 70 Franken kostet, der erkennt, welchen Wert die Vergünstigung bei den Bergbahnen für rund 350 bestens präparierte und schneesichere Pisten hat. Der aktive Gast spart täglich über 50 Franken bei der Benutzung der Bergbahnen, Skilifte und Busse.

Die Liste der Engadiner Hotels, die den Gästen dieses Angebot anbieten.

Headerbild Autoverlad auf Bahn mit RhB

Der Autoverlad der RhB verhilft den Unterländern die sichere Fahrt ins Unter- und Oberengadin. Bild: z.v.g.

Auch in der Region Berner Oberland,  welche vom Gästerückgang weniger betroffen ist, als der Kanton Graubünden und das Tessin, profitieren die Gäste im Herbst von kostenlosen Bergbahnen und Transporten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. AB der 2. Übernachtung sind diese ebenfalls in den Pauschalpreisen inkludiert.

St. Moritz: Events Winter 2015/16

  • –29.01.16: St. Moritz Gourmet Festival, St. Moritz
  • –31.01.16: Snow Polo World Cup, St. Moritz
  • 02.16: 2. Night Turf, St. Moritz
  • +14.+21.02.16: 1.White Turf Sonntage, St. Moritz
  • –20.02.16: Cricket on Ice, St. Moritz
  • 03.16: Chalandamarz, ganzes Oberengadin
  • –06.03.16: Freeski World Cup Corvatsch, Corvatsch/Furtschellas Silvaplana
  • –07.03.15: Carving Kurs mit Dani Mahrer, St. Moritz
  • 03.16: 48. Engadin Skimarathon & 8. Halbmarathon, Maloja-Zuoz
  • –20.03.16: Audi Fis Ski Worldcup Finals, St. Moritz
  • –20.03.16: St. Moritz Music Summit, St. Moritz

Weitere Berichte über das Engadin und den Service Public der RhB

Die Bedeutung der Rhätischen Bahn für Tourismus und Bündner Bevölkerung                                                      

Rhätische-Bahnreise durchs Weltkulturerbe im Jahr des Wassers     

Das Engadin hat nichts an Zauber, aber viele Gäste eingebüsst

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„Monopolstellung“ für einen legendären Winter in St. Moritz

Kultur- und Gourmet-Eldorado im Engadin: Hotel Edelweiss

 

 

Freie Fahrt auf Osttirols Pisten in der Skifun-City Lienz

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Grandiose Aussicht und Skivergnügen auf kaum je überfüllten Pisten. Bild: GMC Photopress/Gerd Müller

 

Die Großglockner Region bürgt für Skivergnügen der Superlative. Insgesamt wartet Osttirol mit knapp 150 Pistenkilometern auf. Der ideale Skitag beginnt auf den Osthängen in Kals. Auf die Blauspitze rauf, vier, fünf sportliche Talabfahrten, auf kaum jemals überfüllten Pisten, dann ohne grosses Anstehen mit der Gondel zur Adlerlounge, auf 2621 Meter. Sich kulinarisch verwöhnen lassen und die Aussicht auf über 60 Dreitausender geniessen

Adler Lounge, Berg-Gastronomie, Grossglockner, Kals-Matrei, Tirol | Adler Lounge, Gourmet-Restaurant, Grossglockner, Tyrol, Austria

Adler-Lounge Gourmettempel beim Grossglockner. GMC

Anschließend geht’s weiter zu den Westhängen in Matrei mit der legendären 11,3 Kilometer langen Talabfahrt, nach der die Oberschenkel brennen. Im Großglockner Resort mit seinen 41,6 Pistenkilometern können Gäste den ganzen Tag lang auf der Sonnenseite schwingen. Das größte Schneeparadies Osttirols, das unter anderem vom ADAC für sein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis ausgezeichnet wurde und insgesamt 270 Hektar Pistenfläche bietet, öffnet bereits Anfang Dezember. Bis weit in den April hinein können Urlauber im Angesicht des Großglockners, dem mit 3798 Metern höchsten Berg Österreichs, unbeschwerten Pistenspaß genießen. Und dabei nach Herzenslust carven.

Die Adler Lounge Gourmet-Skihütte mit Grossglockner-Panorama

Denn auch für breite Schwünge gibt’s im Großglockner Resort genügend Platz. „Eine Aufstiegshilfe bedient immer gleich mehrere Abfahrten – dadurch verteilen sich die Gäste“, erklärt Rupert Tembler. Er ist Leiter der Skischule in Kals und hebt neben den bestens präparierten Pisten besonders die hervorragende Infrastruktur für Familien hervor. Die kleinen Kinder können unten entspannt im Tal lernen, während Oma und Opa nur ein paar Schritte vom Hotel entfernt am Pistenrand zuschauen, und Familien mit schon versierterem Nachwuchs haben oben im Skigebiet die große Auswahl zwischen leichten, mittleren und schweren Pisten. Besonderer Tipp für Könner: Die Varianten, die von der Adlerlounge hinunter zur Mittelstation der Gondelbahn führen. „Grad‘ bei Neuschnee ein absoluter Genuss“, schwärmt Rupert Tembler.

Kals-Matrei Skiregion, Grossglockner, Osttirol  | Ski area Kals-Matrei in east Tyrol

Kals-Matreis bietet Sicht auf über 60 Dreitausender. GMC

Das Großglockner Resort zwischen Kals und Matrei ist das größte und bekannteste unter den sieben Osttiroler Skigebieten mit ihren insgesamt knapp 150 Pistenkilometern. Was alle verbindet: Die herrliche Lage auf dem Südbalkon der Alpen mit 2000 Sonnenstunden pro Jahr. „Aufgrund der besonderen klimatischen Verhältnisse schneit es bei uns in der Regel schon im Spätherbst kräftig“, erklärt Rupert Tembler. Bis weit ins Frühjahr hinein herrschen optimale Wintersportbedingungen – sogar für Langläufer, denn der Großteil Osttirols liegt zwischen 1000 und 2000 Metern über dem Meeresspiegel.

Launglauf-Eldorado Obertilliach

Absoluter Geheimtipp für Familien ist Obertilliach. Denn hier gibt es nicht nur das international renommierte Biathlonzentrum, in dem die Stars des nordischen Sports trainieren, sondern auch den Golzentipp – ein voll beschneiter, kleiner Skiberg, der im Schatten der Langlauf-Prominenz fast in Vergessenheit geraten ist. Neu in diesem Winter: Die 10er-Gondelbahn, die die Urlauber komfortabel direkt von der Haustür auf die Pisten bringt. Auch die Talabfahrten führen bis ins denkmalgeschützte Dorf mit seinen urigen Holzhäusern, wer zum zweiten Mal hochfährt, den kennt man hier schon. Eltern müssen sich nicht die geringsten Sorgen machen, dass der Nachwuchs verloren geht – auch, wenn sie zwischendurch kurz einkehren und sich einen Pregler genehmigen, den Vater aller Schnäpse, den die Osttiroler schon aus Birnen und Äpfeln brennen, seit sie denken können.

Lienz Paragling Winter 9785

Adrenalinkick beim Absprung. Bild. GMC Photopress

Ähnlich beschaulich geht’s in Kartitsch zu, und auch das Skizentrum Hochpustertal in Sillian mit seinen 22,4 Pistenkilometern ist noch kompakt und überschaubar. Hier kommen anspruchsvolle Teenager voll auf ihre Kosten – im Snowpark „Yellowsnow“ können sie ihre Grenzen testen und zwischendurch entspannt im 6er-Bubble-Sessellift mit beheizten Sitzen zum Gipfel des 2407 Meter hohen Thurntalers schweben.

Während das Hochpustertal die besten Berge für die „Zwerge“ zu bieten hat, treffen sich Genießer im Defereggental rund um St. Jakob. Dabei ist das Skigebiet Brunnalm mit seinen 23,7 Pistenkilometern auch für sportlich ambitionierte Gäste interessant – der „defRaggn“-Snowpark etwa ist Osttirols Hotspot der Snowboarder. Genuss bezieht sich in St. Jakob aber nicht nur auf die gepflegten Pisten, sondern auch aufs Drumherum: Auf die Wellnesshotels, in denen sich die Urlauber nach dem Tag auf der Piste rundum verwöhnen lassen können und auf die hervorragende Küche, der ihr Ruf voraus eilt und die urtirolerisch auf der Hütte ebenso überzeugt wie raffiniert im Haubenlokal.

Ein Katzensprung: Von der Piste zum Shoppen in Lienz

Wer von der Piste zum Shoppen gehen und städtische Infrastruktur mit Szenelokalen genießen möchte, quartiert sich direkt in Lienz ein. Im Zentrum Osttirols mit seinen Bars und dem schon fast italienischen Flair hat man die Wahl zwischen zwei Skigebieten mit insgesamt 37 Abfahrtskilometern und 200 Hektar Pistenfläche. Das Zettersfeld mit seinen Südhängen – und den Liegestühlen am Berg – ist genial für die Sonnenanbeter unter den Wintersportlern, während am Hochstein echte Herausforderungen warten. Wie wär’s zum Beispiel mal mit der Weltcup-Strecke, auf der die Damen alle zwei Jahre um hundertstel Sekunden kämpfen? Die legendäre Piste führt von 1988 Metern Höhe bis direkt in die Stadt, die auf 668 Metern liegt. Kids schätzen den Hochstein besonders wegen des „Osttirodlers“ – der Ganzjahresrodelbahn, die in heißen Kurven und je nach Fahrer in rekordverdächtigem Tempo zu Tal führt. Absolut sicher, versteht sich.

SkipassPreise

Der Skipass „Skihit“ gilt für alle sieben Skigebiete in Osttirol und ist besonders familienfreundlich. Denn wie nirgendwo sonst in Österreich zahlen auch 18-Jährige damit noch Kinderpreise. In der 6-Tages-Variante kostet der „Skihit“ in der Hauptsaison 220 und in der Nebensaison 204 Euro für Erwachsene. Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr zahlen 110 bzw. 102 Euro. Als Pauschalpaket gibt es die komplette Skiwoche mit Übernachtung, Frühstück und 6-Tages-Skipass schon ab 338 Euro pro Person im Doppelzimmer.

Über Osttirol

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Eine Spa & Gourmet-Hotelperle. Das Grandhotel Lienz

Osttirol mit der Bezirkshauptstadt Lienz und 32 Gemeinden gliedert sich in vier Regionen: Die Nationalpark-Region Hohe Tauern und das Defereggental im Norden, die Lienzer Dolomiten im Südosten und das Hochpustertal im Südwesten. Staufreie und winterfeste Anfahrt über die Felbertauernstraße; Ski & Fly mit dem Airportshuttle vom Flughafen Klagenfurt bzw. Innsbruck nach Osttirol.

 

 

Weitere Informationen erhalten Sie via:

Osttirol Werbung GmbH

Albin-Egger-Str. 17

A-9900 Lienz

www.osttirol.com

 

Anreise per Bahn & Bus via Kitzbühel:

Info Bahnreisen Austria 2015 SBB/ÖBB

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Austria Special: Alle Reportagen auf einen Blick

Winter-Specials im Medical Wellness Center des Grandhotel Lienz

Interview mit Kardiologe und TCM-Spezialist Prof. Peter Lechleitner

Freie Fahrt auf Osttirols Pisten

Die Winter-Highlights aus dem Osttirol

Architektonisch und ökologisch auszeichnete Alpenperle

Gradonna: Ausgezeichneter Urlaub mit Nachhaltigkeits-Effekt

 

 

 

„Preferred Boutique Hotel“ im Champagnerklima von St. Moritz

Sonnenterrasse des Art Boutique Hotels Monopol in St. Moritz

Die Sonnenterrasse des Art Boutique Hotels Monopol in St. Moritz hat einen herrlichen Ausblick. Bild: z.V.g.

St. Moritz ist einer der bekanntesten Ferienorte der Welt: elegant und kosmopolitisch, mit einem facettenreiche Sport- und Freizeitangebot, mit Events von Weltformat und einer exklusiven Gastronomie gesegnet. Das trockene, prickelnde „Champagnerklima“ in der Oberengadiner Seenlandschaft ist legendär und die berühmte St. Moritzer Sonne scheint durchschnittlich an 322 (!) Tagen im Jahr.

Einen prominenten Platz mitten in der Fußgängerzone von St. Moritz hat sich das Art Boutique Hotel Monopol ausgesucht. Das Mitgliedshotel der „Preferred Boutique Hotels“ liegt einzigartig im Herzen von St. Moritz, nur zwei Gehminuten entfernt von der Talstation des St. Moritzer Hausbergs Corviglia und in bester Nachbarschaft der Topdesigner- und Luxusboutiquen. Es bietet seinen internationalen Gästen – darunter viele Stammgäste – Wohnvergnügen mit Stil und Komfort.

Auch Wellness-Gäste kommen nicht zu kurz im Hotel Monopol in St. Moritz

Auch Wellness-Gäste kommen nicht zu kurz im Hotel Monopol in St. Moritz

Als erstes und einziges Viersterne Art Boutique Hotel im Engadin hat das Monopol neue Wege eingeschlagen und seine Pforten für junge Künstler geöffnet, die im Hotel ihre Werke präsentieren. Das MONO Restaurant besticht durch ein gediegenes, alpines Ambiente – das ideale Flair, um die exklusive italienisch-mediterrane Gourmetküche zu genießen. Die stylische Lounge of Smokers ist eine Hommage an den Genuss feiner Tabakwaren. Vom Wellnessbereich Wellavista und von der Wellavista Bar aus eröffnet sich ein atemberaubender Ausblick auf den St. Moritzer See und die Berge. Mit einer Finnischen Sauna, Biosauna und einem Dampfbad, einem Panorama-Whirlpool, einer großen Auswahl an Massagen und Beautyprogrammen lässt die Wellnessoase hoch über den Dächern von St. Moritz keine Wünsche offen.

Wintersportferien in St. Moritz sind eine Klasse für sich

Zentraler als im Art Boutique Hotel Monopol können Wintersportler und –genießer wohl nicht wohnen. Mehr oder weniger vor der Haustüre liegen ihnen die schönsten Seiten des Winters zu Füßen: Skifahren, Langlaufen, Bobfahren, Pferderennen auf dem gefrorenen See, Polo-, Cricket- und Curlingturniere, Olympiaschanze, Gourmet- und Musik-Festivals u. v. m. – alles liegt im Umkreis weniger Minuten.

Corviglia, Corvatsch und Diavolezza stehen für atemberaubende Skierlebnisse. Von den bekannten großen Skigebieten bis hin zu kleinen, familiären Skiliften finden Skifahrer in der größten Schneesportregion der Schweiz schlichtweg alles. Nicht zu vergessen sind die zahlreichen Panoramarestaurants, Skihütten und Schneebars, die zum Après Ski locken. Das Art Boutique Hotel Monopol bietet „Hotel +Skipass“ – ab zwei Übernachtungen ist das Skiticket um nur 35 CHF pro Person und Tag erhältlich. Von 19. bis 21. Dezember 2014 und von 20. bis 22. März 2015 haben Gäste des Hotels Monopol eine seltene Gelegenheit: Der erfolgreiche Schweizer Ex-Skirennläufer Daniel Mahrer lädt alle Interessierten zum Carving Kurs.

180 Kilometer umfasst das Loipennetz der Region, 150 Kilometer Winterwanderwege versetzen die Spaziergänger in ein Wintermärchen. Der Olympia Bob Run St. Moritz Celerina ist eine Sensation: Der Eiskanal ist die älteste Bobbahn der Welt und die letzte Natureispiste der Erde. Die Rodelbahn von Preda nach Bergün wurde 2008 in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen und ist von St. Moritz in einer ca. 20-minütigen Zugfahrt erreichbar. Für jene, die Ruhe und Erholung suchen, wartet das Engadin mit unterschiedlichsten Schneeschuhrouten bis zur Vollmondtour durch den glitzernden Schnee auf.

Tipps für die Anreise

Anreise per Bahn: Die Reise mit der Rhätischen Bahn (RhB) ab Chur – Tiefencastel – Engadin gehört mit ihren Kehrtunnels und den schwindelerregenden Viadukten zu den malerischsten und bahntechnisch interessantesten in ganz Europa. Es besteht aber auch die Möglichkeit, ab Landquart via Klosters – Vereina-Tunnel ins Engadin zu reisen. Die Zugfahrt vom Hauptbahnhof Zürich bis St. Moritz dauert gut 3 Stunden (von 7.30 bis 19 Uhr kostenloser Transfer vom und zum Bahnhof St. Moritz).

Engadinerexpress: Der Linienbus verkehrt zwischen Zürich Flughafen und dem Art Boutique Hotel Monopol (ohne Umsteigen) – www.engadinexpress.ch

Anreise per Auto: Gut ausgebaute Alpenstraßen aus der nördlichen Schweiz, dem Tessin, Italien oder Österreich. Wer eine Passfahrt umgehen möchte, kann den Wagen auf Schienen verladen (Rhätische Bahn).

Anreise per Flugzeug: Vom Engadin Airport aus Flugverbindungen zu den internationalen Flughäfen Zürich, Genf, Basel, Milano und München. Air-Taxi-Verbindungen zu vielen anderen nationalen und internationalen Destinationen.

Kundeninformation

Aussenansicht des Hotels Monopol in St. Moritz

Aussenansicht des Hotels Monopol in St. Moritz

Art Boutique Hotel Monopol****

Via Maistra 17

7500 St. Moritz

Telefon: +41 81 837 04 04

Fax: +41 81 837 04 05

www.monopol.ch