Schlagwort-Archive: Tourismus

Beherbergungsstatistik Wintersaison 2014/2015

 
Swiss Deluxe Hotels Podiumsrunde im Widder Hotel, Zürich

Foto: Swiss Deluxe Hotels Podiumdiskussion im Widder Hotel, Zürich. Bild: GMC

Neuchâtel, 08.06.2015 (BFS) – Die Logiernächte bleiben in der touristischen Wintersaison stabil und gingen im April 2015 zurück. Die Hotellerie verzeichnete in der Schweiz in der touristischen Wintersaison (November 2014 bis April 2015) insgesamt 15,7 Millionen Logiernächte. Dies entspricht gegenüber derselben Vorjahresperiode einer sehr leichten Zunahme um 0,1 Prozent (+12’000 Logiernächte).

Mit insgesamt 7,4 Millionen Logiernächten verzeichnete die inländische Nachfrage einen Anstieg um 1,9 Prozent (+134’000 Logiernächte). Die Nachfrage der ausländischen Gäste belief sich auf 8,3 Millionen Logiernächte, was einen Rückgang von 1,4 Prozent bedeutet (-122’000 Logiernächte). Im Monat April 2015 wurden 2,3 Millionen Logiernächte registriert, was gegenüber April 2014 einem Rückgang von 0,6 Prozent (-13’000 Logiernächte) entspricht. Dies geht aus den provisorischen Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.

In der touristischen Wintersaison verbuchten die Schweizer Gäste 7,4 Millionen Logiernächte und damit eine Zunahme um 1,9 Prozent (+134’000 Einheiten). Bei den ausländischen Gästen wurden 8,3 Millionen Logiernächte und damit ein Rückgang von 1,4 Prozent (-122’000 Einheiten) registriert. Die Gäste aus dem europäischen Kontinent (ohne Schweiz) verzeichneten eine Abnahme von 339’000 Logiernächten (-5,4%) gegenüber derselben Vorjahresperiode. Deutschland verbuchte mit einem Minus von 118’000 Logiernächten (-5,8%) die deutlichste absolute Abnahme aller Herkunftsländer. Es folgen Russland (-85’000 Logiernächte / -26,6%), Frankreich (-45’000 / -6,6%) und die Niederlande (-19’000 / -6,0%). Auch Belgien (-12’000 Logiernächte / -4,0%) und Italien (-11’000 / -2,4%) weisen einen Logiernächterückgang auf. Die Nachfrage aus dem asiatischen Kontinent erhöhte sich um 161’000 Logiernächte (+13,8%). China (ohne Hongkong) legte um 81’000 Logiernächte zu (+26,2%) und wies damit das stärkste absolute Wachstum aller ausländischen Herkunftsländer auf. Die Republik Korea (+16’000 Logiernächte / +18,0%), die Golfstaaten (+14’000 / +8,4%) und Indien (+9100 / +8,5%) registrierten ebenfalls ein Logiernächteplus. Die Nachfrage aus dem amerikanischen Kontinent erhöhte sich um 53’000 Logiernächte (+6,6%). Mit 32’000 zusätzlichen Logiernächten (+6,0%) lieferten die Vereinigten Staaten die stärkste absolute Zunahme des Kontinents. Es folgt Brasilien mit einem Plus von 16’000 Logiernächten (+16,8%). Die beiden Kontinente Ozeanien (+2300 / +2,2%) und Afrika (+580 / +0,4%) verzeichneten ebenfalls mehr Logiernächte.

Logiernächterückgang in der Mehrheit der Tourismusregionen während der touristischen Wintersaison 2014/2015
Acht der vierzehn Tourismusregionen registrierten in der touristischen Wintersaison gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode einen Logiernächterückgang. Graubünden verbuchte mit einem Minus von 74’000 Logiernächten (-2,6%) die deutlichste Abnahme in absoluten Zahlen. Das Wallis wies einen Rückgang von 61’000 Einheiten (-2,9%) und die Ostschweiz von 27’000 Einheiten (-3,4%) auf. Die Regionen Genf und Tessin verzeichneten eine Abnahme um 26’000 (-1,9%) bzw. 24’000 (-3,8%) Logiernächte. Demgegenüber registrierte die Region Zürich mit einem Plus von 98’000 zusätzlichen Logiernächten (+4,4%) das deutlichste absolute Wachstum. Es folgen die Region Luzern / Vierwaldstättersee mit einer Zunahme um 83’000 Logiernächte (+6,6%) und die Region Basel mit einem Wachstum von 46’000 Einheiten (+7,0%).

April 2015: inländische Nachfrage legt zu, ausländische Nachfrage geht zurück
Die Hotellerie verzeichnete in der Schweiz im April 2015 insgesamt 2,3 Millionen Logiernächte, was gegenüber April 2014 einer Abnahme von 0,6 Prozent (-13’000 Logiernächte) entspricht. Insgesamt 1,1 Millionen Logiernächte gingen auf das Konto der inländischen Gäste. Dies entspricht einer Zunahme von 4,2 Prozent (+42’000 Logiernächte). Die Gäste aus dem Ausland generierten 1,3 Millionen Logiernächte, was einem Rückgang von 4,1 Prozent bedeutet (-55’000 Logiernächte). Bei den ausländischen Herkunftsländern verzeichneten die Besucherinnen und Besucher aus Europa (ohne Schweiz) einen Logiernächterückgang von 95’000 Einheiten (-10,7%) gegenüber April 2014. Deutschland verbuchte ein Minus von 33’000 Logiernächten (-10,9%) und damit die deutlichste absolute Abnahme aller Herkunftsländer. Es folgen Russland mit einer Abnahme von 12’000 Logiernächten (-38,2%), Frankreich (-10’000 / -10,8%) sowie das Vereinigte Königreich (-9800 / -8,5%). Auch Italien (-6900 Logiernächte / -9,3%) und die Niederlande (-6600 / -20,2%) verzeichneten einen Nachfragerückgang. Die Nachfrage aus dem asiatischen Kontinent erhöhte sich hingegen um 29’000 Logiernächte (+10,3%). China (ohne Hongkong) legte um 16’000 Logiernächte (+20,8%) zu und wies damit das stärkste absolute Wachstum aller ausländischer Herkunftsländer auf. Es folgen Thailand mit einem Logiernächteplus von 7200 Einheiten (+28,5%) und die Republik Korea (+2900 / +14,7%). Die Nachfrage aus dem amerikanischen Kontinent erhöhte sich um 11’000 Logiernächte (+8,0%). Mit 12’000 zusätzlichen Logiernächten (+13,3%) verzeichneten die Vereinigten Staaten die stärkste absolute Zunahme dieses Kontinents. Der Kontinent Ozeanien wies ein Plus von 670 Logiernächten (+3,9%) auf, während der afrikanische Kontinent 670 Logiernächte weniger verbuchte (-3,2%).

Logiernächteminus in den meisten Tourismusregionen im April 2015
Acht der vierzehn Tourismusregionen verbuchten im April 2015 gegenüber April 2014 einen Logiernächterückgang. Das Wallis verzeichnete mit einem Minus von 24’000 Logiernächten (-9,0%) den deutlichsten absoluten Rückgang. Es folgen die Regionen Genf mit einer Abnahme von 19’000 Logiernächte (-8,3%), Ostschweiz (-7600 Einheiten / -5,6%) und Tessin (-7500 / -3,5%). Demgegenüber verzeichnete die Region Zürich mit einem Plus von 17’000 Einheiten (+4,5%) das deutlichste absolute Wachstum. Es folgen die Regionen Graubünden (+11’000 Logiernächte / +6,6%), Luzern / Vierwaldstättersee (+9600 / +3,9%) und Berner Oberland (+7600 / +4,0%).

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Schweizer Hotellerie: Das Lausanner Luxushotel Beau Rivage Palace in Lausanne gehört zu den schönsten SchweizerGrand Hotels und zur Weltelite in der Hotellerie. The Gastronomie of the luxury hotel Beau Rivage Palace in Lausanne

Die Schweizer Hotellerie verzeichnete eine leichte Zunahme der Logiernächte hauptsächlich aus dem asiatischen Raum.

Neuchâtel, 23.02.2015 (BFS) – Gemäss den definitiven Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik (BFS) registrierte die Hotellerie in der Schweiz im Jahr 2014 insgesamt 35,9 Millionen Logiernächte. Dies entspricht gegenüber dem Jahr 2013 einer Zunahme um 0,9 Prozent (+310’000 Logiernächte). Die Nachfrage der einheimischen Gäste erreichte erstmals seit Anfang der 1990er-Jahre die Schwelle von 16,0 Millionen Logiernächten (+137’000 Einheiten / +0,9%). Die Besucherinnen und Besucher aus dem Ausland verzeichneten 19,9 Millionen Logiernächte und damit eine Zunahme um 0,9 Prozent (+173’000 Einheiten). Im Dezember 2014 wurde ein Logiernächteanstieg von 4,5 Prozent (+111’000 Einheiten) verbucht.

 

Stabile Logiernächtezahl im 1. Halbjahr 2014, Anstieg im 2. Halbjahr
Im Jahr 2014 nahmen die Logiernächte in neun von zwölf Monaten zu. Im 1. Halbjahr belief sich die Logiernächtezahl auf 17,1 Millionen und blieb damit im Vergleich zur selben Vorjahresperiode stabil (+1800 Einheiten / keine relative Veränderung). Mit Ausnahme der Monate Februar (-119’000 Einheiten / -3,9%) und Juni (-76’000 / -2,3%) wurde in allen Monaten des 1. Halbjahres ein Logiernächteplus registriert. Im 2. Halbjahr legte die Logiernächtezahl zu (+308’000 Einheiten / +1,7%). Abgesehen vom Monat Juli stieg die Logiernächtezahl in allen Monaten an. Im Oktober (+149’000 Logiernächte / +5,7%) und im Dezember (+111’000 / +4,5%) wurden die stärksten Zunahmen verzeichnet. Trotz der ungünstigen Wetterverhältnisse verbuchte auch der August ein positives Ergebnis (+94’000 Logiernächte / +2,3%).

Starke Zunahme asiatischer Gäste, Abnahme der europäischen Nachfrage

Im Jahr 2014 generierten die inländischen Gäste ein Plus von 137’000 Einheiten (+0,9%) gegenüber dem Vorjahr. Bei den ausländischen Gästen legte die Nachfrage aus dem asiatischen Kontinent gegenüber dem Vorjahr stark zu, und zwar um 361’000 Logiernächte (+9,9%). Dieses Ergebnis stellt für die Besucherinnen und Besucher aus Asien einen neuen Rekordwert dar. Die Golfstaaten verbuchten 148’000 zusätzliche Logiernächte (+23,7%) und wiesen damit das stärkste absolute Wachstum aller Herkunftsländer auf. Auch China (ohne Hongkong) verzeichnete einen Anstieg um 140’000 Logiernächte (+15,6%) und überschritt damit erstmals die Schwelle von einer Million Logiernächten. Es folgt die Republik Korea mit einer Zunahme von 75’000 Logiernächten (+40,0%). Demgegenüber verbuchte Japan einen Rückgang um 52’000 Einheiten (-10,5%). Die Nachfrage aus dem amerikanischen Kontinent erhöhte sich um 72’000 Logiernächte (+3,2%). Bei den Ländern dieses Kontinents verbuchten die Vereinigten Staaten 59’000 zusätzliche Logiernächte (+3,7%).

Nach einem Wiederanstieg der Logiernächte im Jahr 2013 wurde bei den Gästen aus dem europäischen Kontinent (ohne Schweiz) im Jahr 2014 erneut eine Abnahme verzeichnet (-254’000 Einheiten / -1,9%). Deutschland generierte den stärksten absoluten Rückgang aller Herkunftsländer (-179’000 Logiernächte / -3,9%). In den letzten sechs Jahren war die Nachfrage der deutschen Gäste stets rückläufig. Zwischen 2008 und 2014 ist die gesamte Logiernächtezahl von 6,3 auf 4,4 Millionen gesunken (-30,4%). Im Jahr 2014 ging die Nachfrage von Besucherinnen und Besuchern aus Russland erstmals seit 2009 wieder zurück (-46’000 Einheiten / -7,9%). Dieser Rückgang lässt sich teilweise mit der Entwertung des Rubels gegenüber dem Schweizer Franken erklären. Es folgen die Niederlande (-28’000 Logiernächte / -4,0%), Belgien (-18’000 / -2,8%) und Frankreich (-12’000 / -0,9%). Zugelegt haben hingegen Italien (+33’000 Logiernächte / +3,4%) und das Vereinigte Königreich (+27’000 / +1,7%). Der afrikanische Kontinent verzeichnete 12’000 Logiernächte weniger (-4,2%), während Ozeanien um 6300 Einheiten zulegte (+2,1%).

Logiernächtewachstum in den meisten Tourismusregionen im Jahr 2014

Acht der dreizehn Tourismusregionen wiesen 2014 gegenüber 2013 eine Logiernächtezunahme auf. Das grösste absolute Logiernächtewachstum ging auf das Konto der Region Zürich mit 130’000 zusätzlichen Logiernächten (+2,4%). Es folgen die Region Luzern / Vierwaldstättersee und die Region Basel mit einem Plus von 119’000 (+3,5%) bzw. 78’000 Logiernächten (+5,2%). Genf verbuchte 56’000 zusätzliche Logiernächte (+1,9%). Das Wallis blieb stabil (-370 Einheiten / keine relative Veränderung). Demgegenüber musste Graubünden mit einem Minus von 109’000 Logiernächten (-2,1%) den deutlichsten absoluten Rückgang hinnehmen. Es folgt das Tessin mit einem Rückgang von 92’000 Logiernächten (-3,8%).

Aufenthaltsdauer im Jahr 2014

Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer lag 2014 wie bereits im Jahr 2013 bei 2,1 Logiernächten. Bei den inländischen Gästen betrug sie 2,0 Nächte (gleich wie 2013), bei den ausländischen 2,2 Nächte (keine Veränderung gegenüber 2013). Unter den Tourismusregionen erreichte Graubünden mit 2,9 Nächten den höchsten Wert, während die Region Fribourg die kürzesten Aufenthalte verzeichnete (1,6 Nächte).

Die Nettozimmerauslastung belief sich im Jahr 2014 auf 52,0 Prozent (51,6% im Jahr 2013).
Unter den Tourismusregionen wies Genf mit 65,1 Prozent die stärkste Auslastung auf. Es folgt die Region Zürich mit einer Auslastung von 62,7 Prozent. Die geringste Auslastung verbuchte die Ostschweiz mit 38,9 Prozent.

Starke Logiernächtezunahme im Dezember 2014

Im Dezember 2014 verzeichnete die Schweizer Hotellerie 2,6 Millionen Logiernächte, was gegenüber Dezember 2013 einer Zunahme von 4,5 Prozent (+111’000 Einheiten) entspricht. Die inländischen Gäste generierten 1,2 Millionen Logiernächte. Dies bedeutet ein Plus von 5,6 Prozent (+62’000 Logiernächte). Die Besucherinnen und Besucher aus dem Ausland verbuchten 1,4 Millionen Logiernächte und damit eine Zunahme um 3,5 Prozent (+49’000 Einheiten). In Bezug auf die ausländischen Herkunftsländer war bei den Gästen aus Italien mit 15’000 zusätzlichen Logiernächten (+16,7%) die stärkste absolute Zunahme gegenüber Dezember 2013 zu verzeichnen. Es folgen die Gäste aus China (ohne Hongkong) mit einer Steigerung um 9700 Logiernächte (+22,9%) und jene aus dem Vereinigten Königreich mit einer Zunahme um 9400 Einheiten (+7,1%). Demgegenüber verzeichneten die Besucherinnen und Besucher aus Russland mit einem Logiernächterückgang von 8000 Einheiten (-16,1%) die stärkste absolute Abnahme. Es folgen die Gäste aus Deutschland mit einem Rückgang von 4500 Logiernächten (-1,4%).

Elf der dreizehn Tourismusregionen registrierten im Dezember 2014 gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode einen Logiernächteanstieg. Die Region Zürich verzeichnete mit einem Plus von 28’000 Einheiten (+7,2%) das stärkste absolute Logiernächtewachstum. Es folgen die Region Basel und die Region Luzern / Vierwaldstättersee mit einer Zunahme von 20’000 (+19,2%) bzw. 17’000 Logiernächten (+8,1%). Die Regionen Wallis (+15’000 Einheiten / +4,3%) und Graubünden (+12’000 / +2,5%) registrierten ebenfalls ein Logiernächteplus. Die einzigen Tourismusregionen, die ein Logiernächteminus verzeichneten, sind die Ostschweiz (-9100 Einheiten / -7,4%) und die Region Jura & Drei-Seen-Land (-2700 / -6,1%).

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Gradonna Mountain Resort: für den Staatspreis Architektur nominiert und mit vielen Auszeichnungen prämiert. z.V.g.

Nominiert für den Staatspreis Architektur 2014 für Tourismus und Freizeit, gelistet als eines der besten 1.000 Hotels der Welt und laut Geo Saison eines der „100 schönsten Hotels Europas“: Das Gradonna****S Mountain Resort Châlets & Hotel setzt neue Maßstäbe beim Qualitätsurlaub.

Alle zwei Jahre wird der Staatspreis Architektur 2014 für Tourismus und Freizeit verliehen. Staatssekretär Harald Mahrer überreichte die begehrten Auszeichnungen am 6. November 2014 im Rahmen einer Festveranstaltung im Kuppelsaal der Technischen Universität Wien. Von knapp 70 eingereichten Projekten wurden zwei mit dem Staatspreis Architektur 2014 ausgezeichnet und weitere sieben Projekte gewürdigt. Darunter in der Kategorie Beherbergungs- und Gastronomiebetriebe das Gradonna****s Mountain Resort Châlets & Hotel in Kals. „Touristinnen und Touristen suchen heute immer mehr Erlebnisqualität beim Reisen und haben auch immer höhere Ansprüche, so auch an die Architektur“, sagte Mahrer bei der Staatspreis-Verleihung. „Die heute nominierten und ausgezeichneten Unternehmen haben in diesem wichtigen Segment zukunftsträchtige Akzente und Impulse gesetzt.“

Auf 1000 hotels.net und unter den 100 schönsten Hotels Europas

Aussenansicht_mit_Pool__Gradonna_Mountain_Resort_Kürzlich konnte sich das Gradonna****s Mountain Resort Châlets & Hotel außerdem unter die besten 1.000 Hotels der Welt reihen. Das Ranking auf 1000hotels.net setzt sich aus der eigenen Bewertung der Plattform sowie aus jenen auf booking.com und tripadvisor.com zusammen. In der Begründung für die Top-Platzierung des Gradonna****s Mountain Resorts wurde „die Mischung aus hochmodernem Top-Design und Osttiroler Traditionen in intensiver Kommunikation zwischen Architektur und Natur“ hervorgehoben. Das Reisemagazin Geo Saison hatte das Lifestyle-Resort bereits im Februar 2014 zu einem Top-Ten-Berghotel gekürt und damit in die Liste der „100 schönsten Hotels Europas“ aufgenommen. Als Luxushotel mit besonderem Augenmerk auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit erhielt das Gradonna****S Mountain Resort den Green Luxury Award 2014. Von Tripadvisor gab es für das Angebot das Zertifikat für Exzellenz 2014. Auf www.a-list.at mit den außergewöhnlichsten Adressen und Unternehmen der Alpenrepublik ist das Gradonna an prominenter Stelle gelistet.

Autofreies Lifestyle-Resort für nachhaltigen Urlaubsgenuss

Gradonna Mountain Resort: Auszeichnung von Staatssekretaer Harald Mahrer an Martha Schultz und Architekt Erich Strolz
Auszeichnung von Staatssekretaer Harald Mahrer an Martha Schultz und Architekt Erich Strolz

Das durch eine Tiefgarage autofreie Resort mit Hotel und 41 Châlets beeindruckt mit einer visionären Architektur fernab von alpinen Klischees und einem kompromisslosen Interieur, in dem Natur die Hauptrolle spielt: Zirbe, Fichte, Leinen, Loden sowie Kalser Marmor sind die Materialien, die für ein heimelig-natürliches Ambiente sorgen. Die großen Fensterfronten der Châlets holen die Landschaft in den Raum. Und die Natur spielt auch beim Aktiv- und Relax-Angebot die Hauptrolle.

Es gibt ein 3.000 m2 großes Gradonna****s Mountain Spa mit Innen- und Außenpools, Saunarium und Ruhezonen (Relax Guide 2 Lilien/15 Punkte). Der Natur Kinderclub betreut Kinder ab drei Jahren täglich bis zu zwölf Stunden. Das Restaurant kredenzt Michael Karls zeitgemäße Küche aus vorwiegend regionalen Produkten. Direkt im Resort gibt es ein kostenloses Anfängerskigelände, eine Langlauflaufloipe, einen Skiverleih, einen Sport Shop und einen Feinkostladen. Das Resort wird von einer Trinkwasserquelle aus den Hohen Tauern versorgt, Biowärme kommt vom eigenen Hackschnitzelwerk. An der Stromladestation können E-Autos und E-Bikes gratis aufgeladen werden. Gäste, die CO2-schonend mit der Bahn bis Lienz anreisen, werden kostenlos mit einem Hybridauto abgeholt.

Januar Newsupdate (1.2.15)

Headerbild Kaminfeuer Löwen Hotel Schruns  (8516)

Gemütliche Abende am Kaminfeuer des frisch renovierten Löwen Hotel in Schruns. Bild: GMC/Gerd Müller

Januar Newsupdate |  Dezember-Newsupdate | November-Newsupdate als pdf files runterladen

 

IN EIGENER SACHE

GMC: 20 Jahre PR mit einem guten Schuss CSR | Media Promotion

Wettbewerb

Gewinnen Sie einen Aufenthalt im Grand Hotel Lienz

TOURISMUS

Header Wintersport Parsenn

Die dünne Schneelage und die hohen Temperaturen sind schlecht fürs Wintersport- Tourismusgeschäft. Bild: GMC

AUSTRIA-SPECIAL

Austria Special: Alle Reportagen auf einen Blick

SBB/ÖBB-Angebote und Fahrpläne nach Österreich

Arlberg/Montafon: Günstiger Skipass bei Anreise mit Bus & Bahn

Winter-Specials im Medical Wellness Center des Grandhotel Lienz

Interview mit Kardiologe und TCM-Spezialist Prof. Peter Lechleitner

Ski in the City: Von den Bergen ins Stadtzentrum Lienz

Die Winter-Highlights aus dem Osttirol

Lienz: Pistenspass und Altstadtzauber

Hotel Schloss Lebenberg – Kitzbühls Kristall

Freie Fahrt auf Osttirols Pisten in der Skifun-City Lienz

Im Alpenhotel Montafon in Schruns zu Gast

Schruns: Genuss & Spa Hotel Alpenrose mit Jägercharme

Das Löwen Hotel im Montafon erstrahlt in neuem Glanz

Zauberhafte Eröffnungswoche im Aureus Spa im Zürserhof

Voll auf der Höhe: Europa’s Leading Wellness Hotel 2013

 WINTER-SPECIAL SCHWEIZ

Wintersport Schweiz: Alle Reportagen auf einen Blick

Das Engadin hat nichts an Zauber, aber viele Gäste eingebüsst

Auftrieb nach der Fusion der Skigebiete Arosa – Lenzerheide

Die Waadtländer Alpen wollen rund um’s Jahr attraktiv sein

Nahziele für Zürcher Wintersportler: Mit der S-Bahn in Skigebiet

Die Bergbahnen hängen an einem Seidenfaden

LUFTVERKEHR & DATENSCHUTZ

Hickhack im EU-Datenschutzgesetz und bei den Flugpassagierdaten

 

GESUNDHEIT & WOHLBEFINDEN

1260px Header Thalasso Beauty & Spa-Behandlung

Thalasso Beauty & Spa-Behandlung in der Bühlerhöhe im Schwarzwald. Bild: GMC/Gerd Müller

Interview mit Kardiologe und TCM-Spezialist Prof. Peter Lechleitner

Zweite nationale Konferenz „Gesundheit2020“

«GesundheitsApps und Wearables – Bedrohung der Privatsphäre?»

Winter-Specials im Medical Wellness Center des Grandhotel Lienz

Gesunde Paranoia“ vor Datenbank, die „vor Misstrauen krank macht“

Voll auf der Höhe: Europa’s Leading Wellness Hotel 2013

Zauberhafte Eröffnungswoche im Aureus Spa im Zürserhof

NGO-RADAR: HUMANITÄRES & SOZIALES

Schatila Flüchtlingszentrum in Beirut: Ausstellung mit Bildern von dem Tel Al Zatar Massaker. Schatila Refugie Camp: Photo exposition from the Tel Al Zatar Massacre

Headerbild Fotoausstellung Schatila, Beirut Ausstellung mit Bildern von dem Tel Al Zatar Massaker. Bild: GMC

GMC’S NGO-Radar im Januar

Die soziale Ungleichheit – so gross wie seit 30 Jahren nicht mehr! 

2016 besitzt 1 Prozent der Weltbevölkerung mehr als alle zusammen

Whistleblower-Datenbank: Datenschützer setzt sich gegen EFK durch

Widerstand gegen „permanenten Ausnahmezustand“ im Anti-Terror-Kampf

Jahresbilanz 2014 der Zürcher Härtefallkommission

Terrorgefahr: „Wir müssen mit allem und noch mehr rechnen“

Stoppen Sie die Auspeitschung des saudischen Bloggers Raif Badawi

«Diebstahl industrielles Masses» unter Flagge des Anti-Terrorkrieges

Der Rechtsstaat darf nicht Foltern. Berechtigtes Quälen gibt es nicht

„Bush, Rumsfeld und Cheney gehören vor Gericht“

Amnesty Kursprogramm 2015: Rüstzeug für Menschenrechtsaktivisten

MSF-Rückblick 2014: Wo, was aus dem Ruder lief

Menschenrechte: Die guten Nachrichten im AI-Rückblick 2014

Jeder kann jetzt ein Zeichen für die Menschenrechte setzen

 

KLIMA- NATUR- UND UMWELTSCHUTZ

«Zürcher UmweltPraxis» Nr. 79: Unser Verhalten prägt die Umwelt

Hans-Eggenberger-Preis 2014 für innovative Solartechnologie

Rekordjahr für Deutschlands Ökostromindustrie

Berlin subventioniert Klimakiller mit über 50 Mia. Euro jährlich

Rekordjahr für Deutschlands Ökostromindustrie

Die Stromrevoluzzer vom Titisee klagen vor dem Verfassungsgericht

In Deutschland werden täglich 100 Fussballfelder verbaut

Schweiz leistet Beitrag an den Green Climate Fund

 

ENGLISH REPORTS

45th Annual Meeting under Theme “The New Global Context”

Record Participation for World Economic Forum Annual Meeting 2015

Responsible Tourism is essential and a growing concern

Hotelplan wirtschaftet nachhaltiger

Das Nachhaltigkeits-Engagement von Hotelplan Suisse wird neu in zwei Bereiche unterteilt: „Nachhaltiges Reisen“ und „Mensch & Umwelt“. Unter „Nachhaltiges Reisen“ verstehen sich Massnahmen, welche direkt mit dem Reisen zusammenhängen. Unter „Mensch & Umwelt“ fallen Projekte, welche indirekt mit dem Reisen in Verbindung stehen. Ausserdem wurden die zwei neuen Projekte „Friends of African Wildlife“ und „Swiss Aids Care International“ aufgenommen.

Bereits Oscar Wilde beschrieb einen der vielen schönen Aspekte des Reisens: „Reisen veredelt wunderbar den Geist und räumt mit all unseren Vorurteilen auf.“ Damit auch zukünftige Generationen in diesen Genuss kommen können, sind eine intakte Natur und Umwelt grundlegend. Hotelplan Suisse setzt sich mit einer Reihe von Aktivitäten für einen nachhaltigen Tourismus ein.

1. Nachhaltiges Reisen

Klimaschutz

Der Klimawandel zählt zu den zentralsten Herausforderungen der heutigen Zeit. Auch das Fliegen verursacht Emissionen, die bedeutend zur Klimaerwärmung beitragen. Hotelplan Suisse sensibilisiert die Kunden aktiv für den Klimaschutz und empfiehlt die Flugemissionen mit der Klimaschutzstiftung myclimate zu kompensieren. Seit 2006 werden die Emissionen aller Geschäftsflüge der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kompensiert. Die Gelder fliessen in das Klimaschutzprojekt „Strom aus FSC-Holzschnitzeln in Itacoatiara“ in Brasilien. www.myclimate.org

Nachhaltige Unterkünfte

Was wären Ferien ohne eine intakte Landschaft, aufmerksame und zufriedene Hotelangestellte sowie eine wohlgesinnte Lokal-Bevölkerung? Für ein unvergessliches und faires Ferienerlebnis setzen sich verschiedene Zertifizierungs-Organisationen weltweit ein. So werden Standards im Umwelt- und Sozialbereich definiert und die Unterkünfte auf dessen Einhaltung hin geprüft. Hotelplan Suisse bietet mit den Reisemarken Hotelplan, Travelhouse und Globus Reisen eine breite Palette an nachhaltigen Unterkünften an. Hierbei ist Travelife der Hauptpartner. www.travelifecollection.com

 

2. Mensch & Umwelt

Kinderschutz

2003 hat Hotelplan Suisse als erster Schweizer Reiseveranstalter den Verhaltenskodex „The Code“ zum Schutz der Kinder vor sexueller Ausbeutung im Tourismus unterzeichnet. Damit verpflichtet sich Hotelplan Suisse zur Einhaltung der sechs Kriterien des Verhaltenskodex, welche insbesondere die Sensibilisierung und Aufklärung sowohl der Reisenden als auch der Mitarbeitenden und Geschäftspartner beinhaltet. Via Online-Meldeformular können Reisende einen Verdacht melden  www.stopchildsextourism.ch  www.thecode.org

Friends of African Wildlife

„Friends of African Wildlife“ ist ein gemeinnütziger Schweizer Verein, der sich für Menschen in Afrika durch Förderung von Aus- und Weiterbildung im Wildlife Management engagiert. Seit 2014 unterstützt Hotelplan Suisse die Stiftung „Friends of African Wildlife“ und fördert das Projekt „Adopt-a-Student“, durch welches Studenten in Südafrika die Aus- oder Weiterbildung zu Wildhütern ermöglicht wird. www.friends-of-african-wildlife.ch

Swiss Aids Care International

Die Schweizer Stiftung „Swiss Aids Care International“ setzt sich für Aids-Kranke in Simbabwe ein. Mit der Newlands Clinic bietet sie nicht nur mehr als 5‘000 Menschen eine Behandlung, sondern leistet auch nachhaltige Hilfe. So bildet Prof. Ruedi Lüthy und sein Team laufend einheimische Ärzte und Krankenpfleger aus, die anschliessend dazu befähigt sind, HIV-Patienten im ganzen Land kompetent zu behandeln, beraten und psychosozial zu begleiten. Hotelplan Suisse unterstützt „Swiss Aids Care International“ seit 2014. www.swissaidscare.ch

Des Weiteren bilden die Kooperation mit dem „Arbeitskreis Tourismus & Entwicklung (akte)“ und die Zusammenarbeit mit der Organisation „OceanCare“ weitere Aktivitäten im Rahmen des Nachhaltigkeits-Engagements von Hotelplan Suisse. Zusätzliche Informationen zum Thema Nachhaltigkeit bei Hotelplan Suisse finden sich unter www.hotelplan-suisse.ch/nachhaltigkeit.

80 Jahre gelebte Gastfreundschaft im Alpen & Wellness Hotel Hochfirst

Die Hoteliersfamilie, die in dritter Generation den Betrieb führt.80 Jahre Hotel und Gastlichkeit erreichen im Hotel Hochfirst 2014 einen Höhepunkt. Ihren Gästen und sich selbst erfüllt die Hotelierfamilie Fender zum heurigen Saisonstart am 13. November 2014 Lebens- und Urlaubsträume. Keine Kosten und Mühen wurden in den vergangenen Monaten gescheut, um das Alpen-Wellness Resort Hochfirst zu einer noch exklusiveren und einer der besten Adressen in den Alpen zu machen.

Eine der größten Anerkennungen folgte postwendend: Das Alpen-Wellness Resort Hochfirst darf den fünften Stern tragen. Ein Großteil der Zimmer und Suiten des Hauses wurden schon im vergangenen Jahr – und der zweite Teil in den letzten Monaten – aufwendig umgebaut und zu exquisiten Wohnwelten umgestaltet. Das Alpen-Wellness Resort Hochfirst ist heute eines der „ersten“ Häuser im Ötztal, direkt an der Skipiste des Top Quality Skigebiets Obergurgl-Hochgurgl. Die luxuriöse Wellnesslandschaft „Alpen Spa“ auf 1.500 m² und die Beautyfarm des Fünfsternehotels entführen in den Wohlfühlhimmel. Gekocht wird ab sofort auf Haubenniveau. Wer im November im Hotel Hochfirst zu Gast ist, der kommt genau pünktlich zum Jubiläum. Angestoßen wird, wie man es vom Hotel Hochfirst gewohnt ist, mit besonderen Tropfen. Exklusiv für das Hochfirst füllt Gernot Heinrich den roten „Hauswein“ Hochfirst Cuvee ab. Ernst Triebaumer zeichnet für den Hochfirst Chardonnay verantwortlich.

In aller Munde seit der ersten Stunde

Noch bevor das Hotel Hochfirst fertig gebaut war, sorgte es schon für Gesprächsstoff: Seine Architektur war in aller Munde. Der berühmte Architekt Franz Baumann beschritt mit dem Hotel Hochfirst in der damaligen Zeit neue Wege. 1934 wurde das Hotel Hochfirst unter seiner Leitung am Fuße der atemberaubenden Bergkulisse der Ötztaler Alpen erbaut. Im Hochfirst gaben sich Stars und Sternchen die Klinke in die Hand. In der damals legendären „Rendezvous Bar“ traten internationale Größen wie Udo Jürgens, Josephine Baker, die Jacob Sisters, Roberto Blanco u. v. a. auf. 1969 war das Hochfirst mit dem Bau eines Seminarraums und eines großzügigen Hallenbads seiner Zeit voraus und stieg schnell zu einer führenden Adresse im Ötztal auf. 1993 folgte der Generationenwechsel. Vater Franz Gstrein übergab sein Lebenswerk an Tochter Daniela und Schwiegersohn Karl Fender. Heute wird das Alpen-Wellness Resort Hochfirst in der dritten und vierten Generation geführt. Jahr für Jahr wurde das Hochfirst verbessert, erweitert und modernisiert ohne seine traditionellen Werte aus dem Auge zu verlieren – bis heute ein Fünfsterneluxushotel, das seinen Gästen die Sterne vom Himmel holt. Eines der schneesichersten Skigebiete, Winterwanderwege, Langlaufloipen, Schneeschuhwanderungen und Rodelbahnen bilden rund um das Hochfirst einen tiefverschneiten Traum in Weiß. Als offizielles Porsche-Partner-Hotel kann das Hochfirst seinen Gästen monatlich wechselnde Porsche Panamera Fahrzeuge für eine Probefahrt zur Verfügung stellen.

Kundeninformation

Alpen-Wellness Resort Hochfirst

6456 Obergurgl

Telefon: +43/(0)5256/63250

Fax: +43/(0)5256/63030

www.hochfirst.com

Im Alpen & Wellness Resort Hotel Hochfirst „schneit“ es Sterne und luxuriöse Extras

Einfach grandios die Lage und der Service im Hotel Hochfirst

Einfach grandios die Lage und der Service im Hotel Hochfirst

Der Saisonstart im Alpen-Wellness Resort Hochfirst hat fulminant begonnen: Fünf Sterne krönen seit wenigen Wochen die exklusive Urlaubswelt der Familie Fender, aufwendig und luxuriös gestaltete neue Wohnwelten erwarten die Gäste, die Köstlichkeiten aus der Küche haben Haubenniveau erreicht und Exquisites steht zu den Feierlichkeiten zum 80-Jahre-Jubiläum ins Haus. Am 13. November 2014 geht es los.

Seit 80 Jahren werden im Hotel Hochfirst Gäste von Nah und Fern nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Heute ist das Alpen-Wellness Resort im Top Quality Skigebiet Obergurgl-Hochgurgl eine der exklusivsten und besten Adressen im Ötztal. „Bewiesen“ ist das spätestens seit der fünfte Stern über dem Hochfirst leuchtet. Es sind der gediegene Luxus, die stilvolle Tiroler Gemütlichkeit, der professionelle, zuvorkommende Service und viele exquisite Wohlfühlextras, die das Fünfsternehotel Hochfirst auszeichnen:

Outdoorpool__Hotel_Hochfirst_Anspruchsvolle Skifahrer schätzen die Traumlage direkt an der Piste in einem der schneesichersten Skigebiete. Genießer lieben die grandiosen Ausblicke auf die umliegenden 3.000er Gipfel in der Hochfirst Lounge und im beheizten Outdoorpool. Auf 1.500 m² bietet das Alpen Spa jeden Wellnessluxus, die Beautyfarm verwöhnt mit exklusiven Treatments von Clarins und Ligne ST Barth. Vor der urigen Tiroler Saunahütte schimmert die faszinierende Winterlandschaft, im Inneren breitet sich entspannende Wärme aus.

Köstlichkeiten auf Haubenniveau aus der regionalen und internationalen Küche, von vegetarischen Gerichten bis hin zu Gourmet-Menüs erfreuen die Feinschmecker. Im Weinkeller des Hauses lagern erlesene Tropfen aus den besten Anbaugebieten der Welt. Vor dem Haus parken die Porsche Panamera. Als Porsche-Partner-Hotel kann das Hochfirst seinen Gästen eine unvergessliche Probefahrt anbieten. Unaufdringlich und charmant liest das Team im Hochfirst seinen Gästen beinahe die Wünsche von den Augen ab.

Neue exquisite Wohnwelten vom Feinsten

Suite_Gurgl__Hotel_Hochfirst_Sie erinnern sich richtig: Genau vor einem Jahr wurde ein Großteil der Zimmer und Suiten im Alpen-Wellness Resort Hochfirst großzügig umgebaut und im Luxusstandard ausgestattet. Jetzt setzt das Fünfsterneresort noch einen drauf: Zum Winterstart 2014 ziehen die ersten Gäste in weitere neue Wohnwelten und luxuriöse Panoramasuiten ein. Mehr Luxus geht kaum. Aufwendige Holzarbeiten geben den neuen Zimmern und Suiten neben jeder Menge Gemütlichkeit ein äußerst edles Flair. Große luxuriöse Bäder mit Badewannen und Duschen garantieren VIP-Feeling in den neuen Topzimmern. Die edlen Panoramasuiten sind mit hochwertigsten Tischlerarbeiten aus 200 Jahre altem Holz versehen. Glaselemente, die bis zum Boden reichen, geben den Blick auf die imposante Bergwelt frei. Selbstverständlich sind auch in den Luxussuiten die Bäder mit Eckbadewanne, Dusche und Infrarotkabine ein Hochgenuss.

Winter Relaxtage (13.11.–20.12.14)

Leistungen: 5 T wohnen inkl. aller Hochfirst-Wohlfühlleistungen, 1 x Ganzkörpermassage, 1 x Pediküre, 1 x Maniküre, 1 x Tiroler Steinölbad, 1 x Teilmassage – Preis p. P.: ab 900 Euro

Neuer Küchenchef kocht auf Haubenniveau

Weinservice__Hotel_Hochfirst_Köstlich geschmeckt hat es im Hotel Hochfirst schon immer. In seinem Jubiläumsjahr macht das Gourmethotel seinen Gästen aber noch eine besondere Freude. Der neue Chef de Cuisine verwöhnt von früh bis spät auf Haubenniveau. Jeden Abend haben Feinschmecker die Gelegenheit, ein Sechs-Gänge-Dinner mit regionalen und internationalen Gerichten zu genießen. Im À-la-carte-Restaurant „Gourmetstüberl“ werden zusätzlich Spitzenkreationen und Gourmetmenüs des Haubenkochs serviert (gegen Aufpreis). Der österreichische Topwinzer Gernot Heinrich kreiert jährlich und exklusiv den „Hauswein“ für das Hochfirst. Die „Selektion 2013“ besteht aus den Rebsorten Merlot und Blaufränkisch. Ernst Triebaumer zeichnet für den Hochfirst Chardonnay verantwortlich.

Skiopening am 13. November erfolgt. Der Snow-Spass hat begonnen

Ein Glück, dass die neue exklusive Urlaubswelt im Hochfirst schon in wenigen Wochen ihre Türen öffnet. Die Lage in einem der schneesichersten Skigebiete macht es möglich. Das Alpen-Wellness Resort liegt direkt an der Skipiste. Ein Zubringerlift führt in ein Skigebiet mit ca. 110 Pistenkilometern, gespickt mit unvergleichlichen Highlights. Oben auf über 3.000 Metern auf dem Wurmkogel thront auf einem schmalen Grat der Top Mountain Star, eine rundum verglaste Panoramabar – ein Muss für jeden Skifahrer. Diese gibt eine wahrhaft grenzenlose Sicht auf die Ötztaler Alpen bis hin zu den berühmten Dolomiten frei. Die Hohe Mut zählt zu den schönsten Aussichtsbergen Tirols.

Sekt_im_Freien__Hotel_Hochfirst_Eine komfortable Kabinenbahn bringt Wintersportler und Fußgänger in nur neun Minuten zur Bergstation: 21 Dreitausender und ihre Gletscher warten oben auf die staunenden Besucher. Ebenfalls nur neun Minuten dauert eine Fahrt mit dem Top Express. Die Achterkabinenbahn verbindet die Skigebiete Obergurgl und Hochgurgl zu grenzenlosem Pistenfeeling. Direkt hinter dem Hotel Hochfirst können Kinder am Anfängergelände mit ihren Skilehrern spielerisch das Skifahren lernen. Die Ganztagesbetreuung durch die Kinderskischule Obergurgl gibt den Eltern die Möglichkeit, das traumhafte Skigebiet voll und ganz auszukosten oder im exklusiven Alpen Spa zu entspannen. Auch der Skischul-Sammelplatz befindet sich direkt hinter dem Hotel. Herrliche Berge, einmaliges Panorama, gesunde und erfrischende Höhenluft, Sonne, Schnee und tolle Pisten soweit das Auge reicht umgeben das Hochfirst.

Skipauschalen (13.–29.11.14, 29.11.–20.12.14, 10.–31.01.15, 31.01.–28. 02.15, 28.02.–28.03.15, 11.–26. 04.15)

Ski- & Wellness-Package: 7 T wohnen inkl. aller Hochfirst Wohlfühlleistungen, 1 x Teilmassage, 1 x Bergkräuterbad, 6-Tages-Skipass – Preis p. P.: ab 1.291 Euro je nach Saison und Zimmerkategorie.

Kundeninformation

Alpen-Wellness Resort Hochfirst

6456 Obergurgl

Telefon: +43/(0)5256/63250

Fax: +43/(0)5256/63030

www.hochfirst.com