Archiv der Kategorie: CSR-Policy

Verantwortung übernehmen und seine Corporate Social Responsability pflegen. Dieses Motto gehört zum Leitbild von GMC

SKR Reisen gründet Hilfsorganisation

Seit 1978 engagiert sich SKR Reisen gemeinnützig – mit Gründung von „SKR Reisen hilft e.V.“ baut der Spezialist für kleine Gruppen sein soziales Engagement massiv aus.

Köln, 25. November 2014. SKR Reisen setzt in Sachen Nachhaltigkeit im Tourismus erneut ein Ausrufezeichen: Der Spezialist für weltweite Reisen in kleinen Gruppen hat den gemeinnützigen Verein „SKR Reisen hilft e.V.“ gegründet. Unterstützt werden soziale Projekte in den Reiseländern – und zwar in Regionen, die Hilfe benötigen, in denen aber kaum Hilfe ankommt.

Seit der Gründung 1978 ist soziales Engagement elementarer Bestandteil von SKR Reisen. Das Gründer-Ehepaar Luise und Joachim Müller wollte den Menschen helfen, die zwar Hilfe brauchten, aber keine bekamen. Bei der ersten Reise in den Senegal ging es um genau die Themen, die auch heute noch aktuell sind: alternative Einnahmequellen durch sanften Tourismus, der die Kultur wertschätzt und nicht zerstört sowie Ermöglichung einer sanften Entwicklung der Dorfgemeinschaften für beispielsweise mehr Bildung, Gesundheit oder Frauenrechte.

Im Jahr 2015 startet der Verein mit drei konkreten Projekten in Asien und Afrika. In einem abgelegenen Dorf in Myanmar setzt er sich für eine bessere Bildung ein und finanziert den vollständigen Bau einer Dorfbibliothek für rund 100 Schulkinder. Während in Tansania die Stärkung von Frauenrechten im Vordergrund steht, engagiert sich „SKR Reisen hilft“ in Südafrika für die Fürsorge, die medizinische Vorsorge und eine solide Grundschulausbildung von Waisenkindern. 

Dabei verfolgt der gemeinnützige Verein stets drei wesentliche Ziele:

1.  Die Verbesserung von Bildung, Frauenrechten sowie Kinder- und Jugendhilfe.

2. Den Erhalt des kulturellen Erbes und wertvoller Traditionen.

3. Naturschutz, insbesondere die nachhaltige Sicherung von Regenwald gegen Umweltzerstörung.

„Mit ‚SKR Reisen hilft‘ können wir unser gemeinnütziges Engagement nun noch transparenter und intensiver fortführen als zuvor“, sagt Thomas Müller, Geschäftsführer von SKR Reisen und Mitinitiator von SKR Reisen hilft e.V. „Seit den SKR-Gründungstagen ist es uns wichtig, mit unserer Arbeit auch die lokale Wirtschaft in den Reiseländern zu stärken. Deshalb unterstützen wir jedes Jahr verschiedene Hilfsprojekte. Dabei haben wir dank unseres weltweiten Netzwerks und unserer langjährigen Kontakte die Sicherheit, dass unsere Hilfe immer so ankommt, wie sie die Menschen vor Ort benötigen.“

SKR Reisen wurde bereits mehrfach für sozialverantwortlichen und nachhaltigen Tourismus ausgezeichnet. Bei den handverlesenen weltweiten SKR Reisen bindet das Team um die Geschäftsführer Thomas Müller und Christoph Albrecht die Menschen und Kulturen der Zielgebiete aktiv in die Gestaltung der Reisen ein. SKR fördert bewusst die lokale Wirtschaft und unterstützt Projekte vor Ort. So wurde für die Begegnungsreise „Südafrika, Botswana & Sambia“ die lokale Bevölkerung eigens ausgebildet, um den Lodgebetrieb und die Reiseleitung selbstständig zu übernehmen.

SKR Reisen ist Mitglied im „forum anders reisen e.V.“, seit 2010 für Corporate Social Responsibility (CSR) zertifiziert und war 2011 der weltweit erste Veranstalter, der eine vollständig nach den Regeln des fairen Handels zertifizierte Gruppenreise anbot.

Interessierte können sich unter www.SKR-Reisen-hilft.org einen Überblick über die Aktivitäten der Hilfsorganisation verschaffen.

SKR-Reisen ist seit 2010 CSR-zertifiziert

SKR Reisen ist der Spezialist für Erlebnisreisen in kleinen Gruppen nach Europa, Asien, Afrika, Amerika und in den Orient. Eine Gruppengröße von vier bis 18 Gästen in Europa und zwei bis zwölf Gästen bei Fernreisen erlaubt nicht nur ein entspanntes Reisen, sondern bietet auch intensive Einblicke in das Alltagsleben des Gastlandes. Neben den bekannten Höhepunkten sind besondere Reiseerlebnisse und Begegnungen – die man so nur in kleinen Gruppen ermöglichen kann – fester Bestandteil einer jeden Reise.

Für alle, die lieber individuell reisen, bietet SKR Privat ganz auf die Kundenwünsche zugeschnittene Erlebnisreisen. Außerdem finden Menschen, die Urlaub mit Sinn suchen, ein breitgefächertes Angebot an Vital- & Aktivurlaub, kreativen Kursen und Klosterreisen in der Gruppe. Für Sondergruppen werden neue Reiseideen entwickelt oder bestehende Reisen den Bedürfnissen angepasst.

Die außergewöhnlichen Reisen des mehrfach ausgezeichneten Veranstalters stehen für sozialverantwortlichen und nachhaltigen Tourismus. SKR Reisen ist Mitglied im forum anders reisen e.V., seit 2010 CSR-zertifiziert und bietet als weltweit erster Veranstalter eine vollständig nach den Regeln des fairen Handels zertifizierte Gruppenreise an.

Seit 2010 vertreibt SKR Reisen sein Angebot auch über Reisebüros. Der Veranstalter ist Sortimentspartner der QTA, des AER, der BEST-RMG und der Reisebüromarken der DER Touristik. Damit erreicht SKR Reisen eine Abdeckung von ca. 70 Prozent des stationären Vertriebs in Deutschland. Buchung und Kataloganforderung unter:

SKR Reisen GmbH

Telefon: 0221 / 93372-0

E-Mail: info@skr.de

Internet: www.skr.de

Mehr Energieeffizienz für Bundesverwaltung, Post, Swisscom und ETH

Bern, 27.11.2014 – Die Bundesverwaltung, die bundesnahen Betriebe SBB, Post, Swisscom und Skyguide sowie der ETH-Bereich wollen ihre Energieeffizienz in Zukunft weiter verbessern. Zu diesem Zweck ist im Rahmen der Energiestrategie 2050 ein Massnahmenpaket vorgesehen. Bundesrätin Doris Leuthard, die CEO von Post, SBB, Swisscom und Skyguide sowie der Präsident des ETH-Rates haben heute in Bern eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet.

Die Bundesverwaltung, der ETH-Bereich und die bundesnahen Unternehmen haben bei der Nutzung von Umwelt- und Energieressourcen eine Vorbildfunktion. Zusammen sind sie für rund zwei Prozent des schweizerischen Energieverbrauchs verantwortlich. Seit einigen Jahren sind die Bundesverwaltung, SBB, Post, Swisscom und Skyguide daran, die Energieeffizienz zu erhöhen und den Energieverbrauch zu senken. Diese Anstrengungen sollen in Zukunft weiter intensiviert werden. Im Rahmen der Energiestrategie 2050 sieht der Bundesrat ein Massnahmenpaket vor, das darauf abzielt, die Energieeffizienz der Bundesverwaltung, der bundesnahen Betriebe und des ETH-Bereichs bis zum Jahr 2020 gegenüber 2006 um 25 Prozent zu steigern. Zur Bekräftigung ihres Willens unterzeichneten Bundesrätin Doris Leuthard, Andreas Meyer, CEO der SBB, Susanne Ruoff, Konzernleiterin der Schweizerischen Post, Urs Schaeppi, CEO der Swisscom, Daniel Weder, CEO der Skyguide sowie Fritz Schiesser, der Präsident des ETH-Rats, heute in Bern eine gemeinsame Absichtserklärung.

SBB: Mehr Energieeffizienz dank adaptiver Lenkung

Die SBB will bis 2025 nur noch mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen fahren. Sie steigerte ihre Energieeffizienz zwischen 2006 und 2013 um rund 14 Prozent und beförderte gleichzeitig jährlich mehr Passagiere und Güter. Mit einem umfangreichen Massnahmenpaket will sie insgesamt 600 Gigawattstunden Energie einsparen. Dies entspricht ungefähr dem Energieverbrauch der Stadt Olten. Dank einer energiesparenden Fahrweise können Lokführer den Energieverbrauch reduzieren. Dabei hilft die adaptive Lenkung. Diese Technik übermittelt Lokführern Geschwindigkeitsempfehlungen direkt in den Führerstand. Auch das Rollmaterial wird energieeffizienter. So modernisiert die SBB die bekannte rote Lok Re460 umfassend und installiert in ihren Reisezugwagen einen Schlummermodus. So werden die Züge nur dann geheizt oder gekühlt, wenn sie im Betrieb stehen.

Schweizerische Post: Energieeinsparung dank Elektrorollern

Die Post senkte zwischen 2006 und 2013 ihren Energiebedarf trotz einer Zunahme der Paketmenge und einem Geschäftswachstum bei PostAuto um 6 Prozent. Dabei steigerte sie ihre Energieeffizienz um 19 Prozent. Dies gelang vorab aufgrund des vermehrten Einsatzes von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben. Mit 5‘500 Elektrorollern in der Briefzustellung unterhält die Post die grösste derartige Flotte Europas. Der Strombedarf der Flotte wird zu 100 Prozent mit zertifiziertem Ökostrom gedeckt. Weitere Massnahmen wie die Optimierung der Tourenplanung und der Einsatz von Wärmepumpen in Betriebsgebäuden trugen ebenfalls zur Drosselung des Energiekonsums bei. Für die kommenden Jahre plant die Post weitere Effizienzmassnahmen bei der Logistik und bei den Rechenzentren. PostAuto testet den Einsatz von batteriebetriebenen Bussen.

Swisscom: Gesteigerte Energieeffizienz bei den Kunden

Aufgrund der bereits umgesetzten Massnahmen steigerte Swisscom die Energieeffizienz im Vergleich zu 2006 um 24,5 Prozent. 2013 ging auch der Stromverbrauch trotz weiterem Netzausbau leicht zurück. Das kürzlich eingeweihte Swisscom-Rechenzentrum in Bern-Wankdorf wird zu weiteren Verbesserungen bei der Energieeffizienz und Abwärmenutzung führen. Auch bei den Geräten ihrer Kunden, vor allem bei Router und TV-Box, steigerte Swisscom die Energieeffizienz. Mit Green-ICT-Lösungen unterstützt sie ausserdem ihre Geschäftskunden darin, Energie zu sparen, etwa durch reduziertes Reisen dank virtuellen Konferenzen oder durch den IT-Betrieb in einem effizienten Rechenzentrum. Insgesamt wurde bei den Kunden der Stromverbrauch von rund 15‘000 Haushalten und der CO2-Austoss von rund 70‘000 Autos eingespart.

Skyguide: Konsequenter Einsatz von LED

Die Flugsicherung Skyguide verfolgt nicht nur bei der Abwicklung des Flugverkehrs Massnahmen zu Verbesserung der Effizienz. In ihrer gesamten Infrastruktur wird die Reduktion des Energieverbrauchs angestrebt. So ersetzte Skyguide 2013 im Kontrollzentrum in Wangen bei Dübendorf die Leuchtfelder der Deckenbeleuchtung durch LED-Leuchtkörper und optimierte die Aussenbeleuchtung. Spezifische Massnahmen bei der Anflugkontrolle und im Luftraummanagement sind in der Umsetzung und führen zu grossen Energieeinsparungen bei den Fluggesellschaften.

ETH-Bereich: Mehr Energieeffizienz und intensivierte Energieforschung

Der ETH-Bereich mit den beiden ETH Zürich und Lausanne sowie den Forschungsanstalten Paul-Scherrer-Institut, Empa, Eawag und WSL verzeichnet steigende Studierendenzahlen und unterhält energieintensive Grossforschungsanlagen. Die Lehre und Forschung in neuen Forschungsfeldern und Technologien wurden ausgebaut. Ungeachtet dieses Wachstums sank der pro-Kopf-Energieverbrauch, und die Energieeffizienz nahm zu. Vorzeigebeispiel hierfür ist der Neubau des Nationalen Hochleistungsrechnungszentrums CSCS in Lugano, das zu den energieeffizientesten Rechenzentren der Welt gehört. In der Energieforschung investiert der ETH-Bereich gezielt in Ausbildung, Wissenschaft und in den direkten Technologietransfer in die Wirtschaft. Neben neuen Studiengängen und Forschungsprojekten wird der ETH-Bereich beim Aufbau der neuen nationalen Kompetenzzentren für die Energieforschung eine führende Rolle übernehmen.

Bundesverwaltung: Wirksames Programm für geringere Umweltbelastung

Das 1999 vom Bundesrat beschlossene Programm zum systematischen Ressourcen- und Umweltmanagement (RUMBA) ist das wichtigste Instrument der Bundesverwaltung zur Verminderung ihrer Umweltbelastungen. In den Gebäuden der RUMBA-Einheiten sank der Energieverbrauch von 2006 bis 2013 um 8.4 % auf 125 Gigawattstunden. Gleichzeitig verbesserte sich die Energieeffizienz um 26%. Weiter nahm aufgrund eingeführter Gebäudestandards bei Neubauten der Wärmeverbrauch pro Vollzeitstelle von 2006 bis 2013 um rund 30% ab. Gleichzeitig fiel der Verbrauch von Heizöl und Erdgas um 45%. Mit RUMBA will der Bundesrat die Umweltbelastung durch Wärme, Strom, Wasser, Kehricht, Papier und Dienstreisen von 2006 bis 2020 um mindestens 20% reduzieren.

Folter weltweit angestiegen. Amnesty schlägt Alarm

Amnesty International weist in einem Bericht auf die erschreckende weltweite Verbreitung von Folter hin. Amnesty dokumentiert Folter und Misshandlung in 141 Ländern. 30 Jahre nach Verabschiedung der Antifolter-Konvention müssen die Staaten den Kampf gegen Folter endlich ernst nehmen. Amnesty International startet weltweite Kampagne «Stop Torture».

«Schläge, Tritte, Aufhängen an Händen oder Füssen, Elektroschocks, Isolation, vorgetäuschte Exekutionen, Schlafentzug, Vergewaltigung, Bedrohung durch Hunde. Dieser Albtraum ist Realität für unzählige Gefangene weltweit. Damit dürfen wir uns nicht abfinden», sagt Patrick Walder, Kampagnen-Verantwortlicher von Amnesty International Schweiz zum Start der Internationalen Kampagne «Stop Folter».

Amnesty International hat in den vergangenen fünf Jahren Folter und Misshandlung in 141 Ländern dokumentiert. In einigen Staaten handelt es sich um Einzelfälle, in vielen wird aber auch routinemässig oder systematisch gefoltert. Oft ist die Misshandlung der Festgenommen ein verbreitetes Mittel der Polizei, Geständnisse zu erpressen und Erfolge vorzuweisen.
Seit 1984 haben 155 Staaten die Uno-Konvention gegen Folter ratifiziert. Das Folterverbot gilt absolut und ohne Ausnahme weltweit, weil es zum zwingenden Völkerrecht gehört.

«Die Regierungen verstecken sich hinter einer Doppelmoral: Sie bekennen sich zwar zum internationalen Folterverbot, unternehmen aber nichts gegen Folter oder ordnen sie sogar heimlich an. Es braucht öffentlichen Druck weltweit, damit die Regierungen ihren rechtlichen Pflichten endlich nachkommen und das Folterverbot respektieren», sagt Patrick Walder, Kampagnen-Verantwortlicher von Amnesty International Schweiz.

Weltweit werden wieder mehr Menschen gefoltert

Viele Regierungen rechtfertigen Folter unter dem Deckmantel der nationalen Sicherheit. Der stetige Fortschritt, der in den letzten 30 Jahren in diesem Bereich verzeichnet werden konnte, wird so wieder zunichte gemacht», so Patrick Walder weiter.
Amnesty-Bericht zu Folter im Jahr 2014

Zum Start der Kampagne «Stop Folter» veröffentlicht Amnesty International den Bericht «Folter 2014. 30 Jahre gebrochene Versprechen». Dieser Bericht gibt einen Überblick darüber, wie und wo Folter heute angewendet wird. Ausserdem werden verschiedene Foltermethoden beschrieben, wie zum Beispiel Stresspositionen, Schlafentzug, Elektroschocks und vorgetäuschten Exekutionen. Gefoltert wird aus unterschiedlichsten Gründen: um die politische Opposition einzuschüchtern oder im sogenannten Krieg gegen den Terror. Die meist verbreitete Anwendung von Folter wird in der Öffentlichkeit allerdings kaum wahrgenommen – Folter gilt in vielen Staaten als einfachster Weg, um Geständnisse zu erlangen und schnelle Erfolge vorzuweisen.

Weltweite Umfrage zum Thema Folter

Als Teil der «Stop Folter»-Kampagne hat Amnesty International eine weltweite Untersuchung bei GlobeScan zum Thema Folter in Auftrag gegeben. Befragt wurden mehr als 21’000 Menschen in 21 Ländern auf allen Kontinenten über ihre Einstellung zum Thema Folter und zur Situation in ihrem Land.

Die Studie ergab, dass beinahe die Hälfte (44%) der Befragten befürchteten, dass sie nach einer Verhaftung in ihrem Heimatland gefoltert werden könnten. Die überwiegende Mehrheit (82%) ist der Meinung, es solle klare Gesetze zur Bekämpfung von Folter geben. Trotzdem denkt mehr als ein Drittel (36%), dass in bestimmten Fällen die Anwendung von Folter gerechtfertigt sein kann.

Die Kampagne «Stop Folter»

Amnesty International fordert die Regierungen auf, konkrete Massnahmen zum Schutz gegen Folter zu ergreifen. Dazu gehören:

– Transparenz: Zugang von Anwälten, Ärztinnen, Angehörigen und Menschenrechtsbeobachtern zu Gefangenen
– medizinische Dokumentation von Folterfällen
– bessere Kontrolle und Aufsicht der Polizei
– Strafuntersuchungen von Foltervorwürfen
– keine Verwendung von erzwungenen Geständnissen vor Gericht

Die weltweite Arbeit von Amnesty International im Kampf gegen Folter geht weiter. Die Kampagne konzentriert sich speziell auf fünf Länder: Mexiko, Marokko, Nigeria, Usbekistan und Philippinen. In diesen Ländern gibt es zwar Gesetze gegen Folter, aber in der Praxis wird weiter gefoltert.

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