CBD – Cannabidiol: CBD ist seit 2016 legal in der Schweiz Anbau und konsumierbar und wirkt den psychotropischen Effekten entgegen und schwächen sie ab. CBD ist wirksam bei Entzündungen, Epilepsie, Angstzuständen, Bewegungsstörungen, Übelkeit und Erbrechen.
CBDV – Cannabivadarin: CBDV steht im Verhältnis zu CBD wie THCV zu THC und gehört zum CBD-Komplex mit schwacher psycho-tropischer Wirkung. CBDV hat krampflösende, antiseptische übelkeitshemmende Wirkung und wird bei der Morbus Crohn Krankheit eingesetzt.
CB1-Rezeptoren: Sie dienen der Signalübertragung an die Synapsen und sind im ganzen Körper sowie im Herz und in der Milz vorhanden
CB2-Rezeporen: sind Transmitter des Immunsystems und der Zellen und beim Knochaufbau/Abbau beteiligt
Cannabigerol : senkt den Augendruck
Chlorpromazin : Medikament
Decarboxilierung: für 40 Min. bei 110°C backen, abkühlen lassen, in luftdichtes Glas geben und 14 Tage im Dunkeln lagern. Zuletzt filtern
Domperidon: Medi bei Chemotherapie
Dronabinol : in der Schweiz zugelassenes Medikament für AIDS PatientInnen
Endocannabinoid: Das Endocannabinoid-System (Abk. für endogenes Cannabinoid-System) ist ein Teil des Nervensystems und umfasst die system: Cannabinoid–Rezeptoren CB1 und CB2 mit ihren natürlichen Liganden und der nachgeschalteten intrazellulären
Signaltransduktion nach der Ligandenbindung in Vertebraten.
Enzyme: Ein Enzym, ist ein Stoff, der aus biologischen Riesenmolekülen besteht und als Katalysator eine chemische Reaktion be-schleunigen kann. Die meisten Enzyme sind Proteine, eine Ausnahme bildet die katalytisch aktive RNA (Ribozym), wie z. B. snRNA . Ihre Bildung in der Zelle erfolgt, wie auch bei anderen Proteinen, über Proteinbiosynthese an den Ribosomen. Enzyme haben wichtige Funktionen im Stoffwechsel von Organismen: Sie steuern den überwiegenden Teil biochemischer Reaktionen – von der Verdauung bis hin zur Transkription (RNA-Polymerase) und Replikation (DNA-Polymerase) der Erbinformationen.
Fibromyalgie: ist ein Syndrom weitverbreiteter Schmerzen in verschiedenen Körperregionen, Schlafstörungen und vermehrter Erschöp-fung. Zu diesen Kernsymptomen kommen eine Reihe von Begleitsymptomen wie Morgensteifigkeit und Konzentrationsstörungen. Zur Diagnosestellung wird oft die Untersuchung druckschmerzhafter „tender points“ genutzt. Die meisten Betroffenen sind Frauen.
Haschisch : bezeichnet das Harz, das aus Pflanzenteilen der weiblichen Hanfpflanze gewonnen wird. Es stellt einen zu Platten oder Blöcken gepressten Extrakt dar. Haschisch ist ein braunes Weichharz, das in Wasser unlöslich ist und auf Platinblech rückstandslos verbrennt. Das Harz löst sich in Ethanol, Ether, Chloroform, Benzol, Benzin, Aceton und Essigether unter Bildung einer goldgelben Farbe.[1]
Haschöl : ist mit Butangas oder Alkohol extrahiertes THC. Haschöl enthält bis zu 700 mg Wirkstoffe.
Indica-Sorten: Einer der zwei Hauptsorten. Die andere Sorte lautet Sativa. Doch zumeist gibt es keine reinrassigen mehr.
Lysylhydroxylasen: sind zur Knochenheilung nötigen Enzyme
Nabilon: ist ein vollsynthetisches Derivat des Δ9-Tetrahydrocannabinols. Nabilon wurde 1975 von Eli Lilly als Tranquilizer und Antiemetikum patentiert. Nabilon ist zugelassen bei Anorexie und Kachexie bei AIDS-Patienten sowie als Antiemetikum bei Übelkeit und Erbrechen unter Zytostatika bzw. Bestrahlungstherapie im Rahmen einer Krebstherapie und hilfreich bei PTBS.
Phosphatase: sind eine Gruppe von Enzymen, die durch Wasseranlagerung (Hydrolyse) aus Phosphorsäureestern oder Polyphosphaten Phosphorsäure abspalten. Sie führen die reverse Reaktion einer Kinase durch. Die bekanntesten Vertreter dieser Gruppe sind die nach ihrem pH-Optimum benannten Enzyme saure Phosphatasen und alkalische Phosphatasen. Am häufigsten sind die nukleinsäurespaltenden Nukleasen, die DNA oder RNA depolymerisieren, d. h. in Bruchstücke zerlegen.
Phytohormon: Triacontanol
Phytocannabinoide: Die Hanfpflanze C. sativa enthält 113 Phytocannabinoide aus der Gruppe der Terpenphenole, die bisher in keiner anderen Pflanze entdeckt wurden.[4] Das am meisten untersuchte Cannabinoid ist Δ9-Tetrahydrocannabinol (Δ9-THC), das 1964 von Yehiel Gaoni und Raphael Mechoulam am Weizmann-Institut für Wissenschaften in Israel isoliert wurde
Procholorperazin: Medi Chemotherapie
Sativa-Sorten: Einer der beiden Marihuana-Hauptstämme. Die andere Sorte lautet Indica. Doch zumeist gibt es keine reinrassigen mehr.
Sativex: zugelassenes Medikament bei Multipler Sklerose.
Terpene: sind eine stark heterogene und sehr große Gruppe chemischer Verbindungen, die als sekundäre Inhaltsstoffe in Organis-men natürlich vorkommen. Sie leiten sich formal vom Isopren ab und zeichnen sich dabei durch eine große Vielfalt an Kohlenstoffgerüsten und gerin-gere Anzahl an funktionellen Gruppen aus.[1]. Terpene sind vielfach biologisch und schon seit längerer Zeit pharmakologisch[3] interessant; ihre biologischen Funktionen sind allerdings nur lückenhaft erforscht. Sie können als umweltfreundliche Insektizide verwendet werden, indem sie als Pheromone Insekten in Fallen locken. Außerdem wirken viele antimikrobiell. Viele Ter-pene werden als Geruchs- oder Geschmacksstoffe in Parfümen und kosmetischen Produkten eingesetzt.[4]. In der Natur kommen überwiegend Kohlenwasserstoff-, Alkohol-, Glycosid-, Ether-, Aldehyd-, Keton-, Carbonsäure– und Ester-Terpene vor,
THC-Oromukosal ist ein mit THC versetzter Spray
THCV : Tetrahydrocannabivarin ist ein wirkungsvolles medizinisches Cannabinoid für Diabetiker Typ-2 geeignet.
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