GMC Gründer Gerd Müller wurde in den 80er Jahren vom Schweizer Staatsschutz aufgrund seiner Aktivitäten für die «Anti-Apartheid-Bewegung», das «AJZ» sowie seiner Reise in den Ostblock (Polen) observiert. Ende der 80er Jahre, zur Zeit der UNO-Sanktionen gegen das Apartheid-Regime, lebte Müller in den Soweto mit ANC- Aktivisten zusammen. Zwei prägende Ereignisse, die zu Müller’s humanitärem Engagment beitrugen.
Soweto: Zynisches Apartheidplakat © GMC
Seit Mitte der 80er Jahre engagiert sich Agenturleiter Gerd Müller für Menschenrechte und humanitäre Projekte und Missionen. Davon zeugen etliche Reportagen sowie unser Engagement für humanitäre Projekte und NGO’s
So begleitete Müller UN-Inspektoren bei Ihren Gefängnisbesuchen im Poolsmore Jail. Und während des Bürgerkriegs zwischen ANC und Inkhata begleitete er einen Schweizer IKRK-Delegierten bei seinen Einsätzen.
2005 lebte Müller drei Monate in einem Favela in Fortaleza und unterstützte ein schwedisches Strassenkinder-Projekt. 2006 besuchte er die Kenya Rot Kreuz Mission in Eldoret und die Flüchtlingscamps im Rift Valley.
Jagd-Zeremonie einer Naro-Buschmann-Sippe. © GMC
Der Zürcher Fotojournalist setzte sich auch für die Rechte der Aborigines, Bushmänner, Headhunters und anderen Ureinwohner ein.
Müller war mehrmals bei den Aborigines, Bushmännern im Okavango Delta und in der Kalahari von Botswana, bei den Iban-Kopfjägern in Borneo, bei den Tzotziles-Indios in Mexico, den Yagua-Indios im Amazonas, bei den Ifugaos in den Philippinen und bei den Minoritäten im vietnamesischen und Laotischen Hochland.
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HUMANITÄRE PRINTMEDIEN-BERICHTE
Berlin: Iranische Regimekritiker protestieren gegen die vielen Todesstrafen im Iran. © GMC
- Apartheid Demokratie in den Untergrund (WoZ)
- Botswana: Afrikas Ureinwohner sterben aus (MZ)
- Botswana: Paradiesische Landschaft – gefährdetes Leben (L&G)
- Kuba: Kuba: Augenschein auf der Insel derer, die sich von Hoffnung ernähren
- Kuba: Zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben (Der Bund)
- Kuba: Zuckerinsel im sozialistischen Dollarrausch (Der Bund)
- Kuba: Ana Fidelio Quiro hat ihr Schicksaal bezwungen (Blick)
- Schweiz: Demokratie in den Untergrund (Weltwoche)
- Südafrika: Der neue Feind heisst Kriminalität (AZ)
- Südafrika: Alle 40 Minuten wird ein Mensch getötet (Tagi)
- Südafrika: Vom ANC-Aktivist zum Tourismuspromotor (Travel Inside)
HUMANITÄRE ONLINE DOSSIERS
Beirut: Schiesswütiger Palästinenser-Boy im Flüchtlingscamp Schatila. ©GMC/Gerd Müller
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