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Cannabis als Anti-Aging Booster und Nahrungsergänzungsmittel wirksam

THC ist als auch einen Anti Aging Substanz
Cannabis als Nahrungsergänzungsmittel ist gesund und wird immer beliebter in der Schweiz.

Immer mehr Menschen streben eine optimale und natürliche Versorgung mit Nährstoffen an. In den letzten Jahren hat die Cannabisindustrie wichtige Fortschritte gemacht, insbesondere mit der Einführung der Nanoemulsionstechnologie. Unter diesen Durchbrüchen ragt Nano Delta-9 THC als transformative Innovation heraus.

THC kann in drei Kategorien unterteilt werden: THC Delta 8, 9 und 10. Jede dieser Kategorien hat ihre eigenen individuellen Vor- und Nachteile, obwohl sie in ihrer molekularen Zusammensetzung identisch sind. Delta-9-THC zählt zu den psychoaktiven Hauptbestandteilen der Cannabispflanze.

Delta-9-THC ist ein Cannabinoid, das an die Cannabinoid-Rezeptoren in deinem Gehirn bindet. Diese Rezeptoren sind Teil des Endocannabinoid-Systems, das viele wichtige Funktionen im Körper reguliert, darunter Schmerzempfinden, Stimmung und Gedächtnis. Die psychoaktive Wirkung von Delta-9-THC entsteht, weil es die Art und Weise verändert, wie deine Gehirnzellen kommunizieren. Es verstärkt die Freisetzung von Dopamin, einem Neurotransmitter, der für Glücksgefühle sorgt.

Um zu verstehen, was Nano Delta-9-THC bedeutet, müssen wir einen Blick auf die Nanoemulsion Technologie werfen. Bei dieser Technologie handelt es sich um einen Prozess, bei dem Delta-9 THC-Moleküle in Nano-Partikel zerlegt werden. So wird Delta-9-THC in extrem kleine Partikel zerkleinert, die in der Regel weniger als 100 Nanometer groß sind. Zum Vergleich: Ein menschliches Haar hat einen Durchmesser von etwa 100.000 Nanometern.

Zudem ist Nano Delta-9-THC wasserlöslicher als herkömmliches Delta-9-THC, was bedeutet, dass es leichter in den Blutkreislauf aufgenommen wird, wenn es oral eingenommen wird. Aufgrund der besseren Löslichkeit und der kleineren Partikelgröße kann Nano Delta-9-THC effizienter im Körper wirken. Das bedeutet, dass man weniger davon benötigt, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Dies verbessert die Bioverfügbarkeit und Absorptionsrate von Delta-9 THC, wodurch die Wirkung schneller eintritt. Nano Delta-9-THC ist also Delta-9-THC in einer stark verkleinerten, so genannten nanoskaligen Form.

Da Nano-Delta-9-THC kleiner als herkömmliches Delta-9-THC ist und somit schneller in die Blutlaufbahn gelangt, wirkt es meist auch schneller und intensiver. Die winzigen Partikel können vor allem schneller in den Blutkreislauf gelangen, wenn du sie Oral einnimmst. Ein weiterer Vorteil von der Nano-Version ist, dass es sich effizienter in deinem Körper, was bedeutet, dass es schneller und gleichmäßiger wirkt. Was auch zu einer schnellen Wirkung beiträgt, ist die Bioverfügbarkeit. Durch die höhere Bioverfügbarkeit kann eine geringere Dosis Nano-Delta-9 schon reichen, um die gleiche oder eine stärkere Wirkung hervorzurufen als herkömmliches Delta-9-THC.

So Wirkt Nano-Delta-9

Nano Delta-9 hat durch seine verbesserte Bioverfügbarkeit und schnelle Wirkung ein sehr großes Potenzial bei medizinischen Anwendungen. Bei folgenden Problemen kann Nano Delta-9 unterstützend wirken:

  • Chronische Schmerzen
  • Angstzustände
  • Schlaflosigkeit
  • Entzündungen

Zusätzlich kann Nano Delta-9 bei der Behandlung von Übelkeit und Erbrechen, insbesondere im Zusammenhang mit Chemotherapie, wirksam sein. Es zeigt aber auch vielversprechende Ergebnisse bei der Linderung von Symptomen neurologischer Störungen wie Epilepsie und Multiple Sklerose. Die präzise Dosierbarkeit und schnelle Wirkung machen es zu einer wertvollen Option in der modernen Medizin.

Risiken und Nebenwirkungen

Da Nano Delta-9 so stark und schnell wirkt, besteht vor allem für Neulinge die Gefahr, zu viel davon zu konsumieren. Besonders Anfänger sollten deshalb vorsichtig sein. Der beste Tipp: Fang mit einer kleinen Dosis an und steigere sie langsam. So vermeidest du unangenehme Nebenwirkungen wie Schwindel, Übelkeit oder Angstzustände. Es ist auch hilfreich, auf deinen Körper zu hören und Pausen einzulegen, um zu sehen, wie du dich fühlst, bevor du mehr konsumierst. Gerade bei neuen Konsummethoden wie Esswaren oder Getränken ist Vorsicht geboten, da die Wirkung hier manchmal verzögert einsetzt.

Die gesetzlichen Regelungen rund um Cannabisprodukte, inklusive Nano Delta-9, sind ein echtes Labyrinth und variieren von Ort zu Ort. In manchen Regionen sind diese Produkte völlig legal, während sie anderswo streng kontrolliert oder sogar verboten sind. Deshalb ist es wichtig, dass sowohl Hersteller als auch Konsumenten sich genau über die geltenden Gesetze und Vorschriften informieren. Das betrifft nicht nur den Kauf und Konsum, sondern auch den Transport über Landesgrenzen hinweg. Fehltritte können nämlich ernsthafte rechtliche Konsequenzen haben.

Anti Aging: THC wirkt Alterungsprozess entgegen

Forscher der Universität in Bonn haben nachgewiesen, dass schon geringe Mengen von THC eine deutliche Verbesserung von Kognition, Gedächnisleistung und Lernvermögen (bei Erwachsenen) herbei führen können. Bei Jugendlichen, deren Hirn noch nicht komplett ausgebildet ist, sollte übermässiger THC Kosum unbedingt vermieden werden. Die deutsch-israelische Wissenschaftlergruppe fand aber heraus, dass langfristig nieder dosiertes Delta9 THC eine Anti-Aging Wirkung auf das Gehirn hat und die Synapsendichte (zumindest bei Mäusen) wahrscheinlich aber auch bei den Menschen bewirkt.

Hanfpflanzen sind ein gutes Nahrungsergänzungsmittel infolge hoher Konzentration an Omega 3, 6, 9 Oelen in perfekter Dosierung

Hier geht es zur wissenschaftlichen Studie der Bonner Universität für diejenigen, die es genauer wissen möchten und medizinisches englisch gut verstehen oder übersetzen.

https://pubs.acs.org/doi/10.1021/acsptsci.4c00002

CANNABIS-DOSSIER MIT WISSENSCHAFTLICHEN FAKTEN

MUTLOS GESCHEITERTE STATT SINNVOLL BEFLUEGELTE DROGENPOLITIK

BUNDESRAT GIBT GRÜNES LICHT FÜR PILOTVERSUCHE MIT CANNABIS

ERLEICHTERTER ZUGANG ZU  MEDICAL CANNABIS / STUDIENZUM FREIZEITKONSUM

CANNABIS: WIE WIRKEN CBD & THC UND BEIDE ZUSAMMEN

KREBS: CANNABIS GEGEN MELANOME

SIND NATÜRLICHE ODER SYNTETISCHE CANNABINOIDE BESSER GEGEN KREBS?

HANF-ANALTIK UND CBD- DECARBOYILIERUNG

Systematic Review of Cannabis for medical use

VADEMEKUM MEDIZINISCHER FACHBEGRIFFE RUND UM THC & CBD

CANNABINOIDE UND IHR EPISCHER WIRKUNGSKREIS

Cannabis enthält je nach Sorte über 100 Cannabinoide. THC bindet sich im Körper an die Can-nabinoidrezeptoren CB1 und CB2. Wenn es sich an die CB1Rezeptoren andockt, beeinflusst dies die Signalübertragung an die Synapsen und es werden andere In-formationen an das zentrale und periphere Nervensystem übertragen. Es stellt sich ein Glücksgefühl ein, man wird entspan-nter und Schmerzen lassen nach. Wie THC auf die CB2-Rezeptoren wirkt, ist weniger bekannt, man geht davon aus, dass es dem Immunsystem hilft. Der Wirkstoff THC ist noch nicht voll-umfänglich erforscht.

In der Medizin wird CBD für folgende therapeutische Zwecke eingesetzt: es lindert Kopfschmer-zen und Migräne sowie Übelkeit und Erbrechen, zerstört Krebszellen, wirkt Angst lösend und antipsychotisch, lindert Schmerzen bei  Nervenverletzungen, verhinderten das Wachstum  von Bakterien und hemmt  Entzündungen, unterdrückt Muskelspastiken  und Krampfanfälle, stimu-liert das Knochen-wachstum und senkt den Blutzuckerspiegel als auch den Augeninnendruck. 

Man unterscheide folgende Cannabinoide:    

CBD  –  Cannabidiol: CBD ist seit 2016 legal in der Schweiz Anbau und konsumierbar und wirkt den psychotropischen Effekten entgegen und schwächen sie ab.  CBD ist wirksam bei Entzün-dungen, Epilepsie, Angstzuständen, Bewegungsstörungen, Übelkeit und Erbrechen.

CBDV  –  Cannabivadarin: CBDV steht im Verhältnis zu CBD wie THCV zu THC und gehört zum CBD-Komplex mit schwacher psychotropischer Wirkung. CBDV hat krampflösende, antisep-tische übelkeitshemmende Wirkung und wird bei der Morbus Crohn Krankheit eingesetzt.

CBDN  –  Canabinodiol: schwach psychotropisch, medizinisch kaum interessant, gehört zum CBD-Komplex

CBN  –  Cannabinol: schwach psychotropisch, entsteht aus THC-Oxidation und entsteht z.B. bei Haschisch am Rand. Hat eine krampflösende und entspannede Wirkung. 

CBG  –  Cannabigerol: schwach psychotropisch aber von hoher medizinischer Qualität: krebs-hemmend, antibakteriell, schmerzstillend und antidepressiv sowie Blutdruck senkende Qualitäten.

Die Cannabinoide CBD und THC wirken synergistisch und verstärken sich gegenseitig in ihren therapeutischen Eigenschaften. Das ideale THC-CBD-Verhältnis ist von Patienten zu Patienten verschieden und hängt stark davon ab, welches Leiden bzw. Symptom behandelt wird. Durch die schrittweise Erhöhung des THC-CBD-Verhältnisses, finden viele Patienten die ideale und wirksame Dosierung für sich heraus. Bei Angstzu-ständen, bestimmten affektiven Störungen und Anfallsleiden haben sich beispielsweise CBD-dominanten Heilmittel mit einem sehr hohen CBD- und nur einem geringem oder gar keinem THC-Gehalt bewährt.

CBD BEI ANGSTZUSTÄNDEN

Eine Anzahl von Fallstudien belegt, dass CBD Ängste reduzieren kann. In einer Studie aus dem Jahr 2017 vo9n der Universität von Sao Paulo in Brasilien reduziert die Gabe von CBD, die Angst bei gesunden Personen in eier dosisabhängigen Art und Weise. Die subjektive Angst wurde mit 300 mg CBD, jedoch nicht mit 100 mg oder gar 900 mg CBD in einer angespannten Situation (öffentlicher Vortrag) reduziert. Drei Gruppen wurden dabei miteinander verglichen, darunter eine Kontrollgruppe mit gesunden Probanden die ein Placebo erhielten. Und bei einer psyche-delischen Wissenschaftskonferenz in san Franzisco wurden 2017  eine grosse Fallserie von 136 PatientInnen präsentiert, bei denen schon geringe Dosen zwischen 40 und 50 mg halfen.

CBD BEI GEHIRNTUMOREN BEI KINDERN

Prof. Richard Grundy, leitender Forscher am Children’s Brain Tumour Research Center der Uni-versität Nottingham, sagte, dass im Vereinigten Königreich Hirntumore bei mehr Kindern zum Tod als andere Krebsarten führen. Bei ca. 1750 PatientInnen im Kindesalter werden jährlich Krebserkrankungen festgestellt, darunter etwa 400 Hinrtumore. Man stellte dort fest, dass CBD eine Behandlung mit weit milderen Neben-wirklungen  als chemo-Therapien dar-stelle. Und Dr. Wai Liu von der Londoner St. George University hat festgestellt, dass mit CBD bei Leukämie einige Signalwege ausgeschaltet werden konnten, sodass die Zellen besser auf die Chemo-Theraphie reagierten. Einige Pharmafirmen in der UK würden CBD-Präparate mit THC kombi-nieren und das führe zu verbesserten, positiven Ergebnissen. Besonders in Verbindung mit der Chemo-Therapie.

CBD UND THC WEGWEISEND BEI KNOCHENBRÜCHEN

Israelische ForscherInnen sind weltweit führend bei der Untersuchung von medizinischem  Can-nabis. Dr. Raphael Mechoulam, der vor 50 Jah-ren das THC und später auch das CBD entdeckte zählt zu den führenden Wissenschaftler der Cannabis-Medizin. Untersuchungen von der Jüdi-schen Universität und der Universität Tel Aviv haben herausgefunden, dass THC und CBD die Heilung von Knochenbrüchen fördern und die Lysylhydroxylasen (die zur Knochenheilung nötigen Enzyme) in den knochenbildenden Zellen aktivieren können.

Aus biologischer Sicht sind diese Ergebnisse bedeutsam, da die Untersuchung kontrolliert  un-ter der Aufsicht von ForscherInnen aus 18 Ländern vorgenommen wurde. Das  Züricher Institut für Biomechanics und das Departement of Orthopedics der schwedischen Lund University arbeiteten mit der israelischen Gruppe zusammen, um die Wirkstoffe THC und CBD auf das Knochensystem und die biochemische Interaktion zu erkunden. Die Untersuchung umfasste drei Experimente.

Zunächst wurden Ratten mit gebrochenen Oberschenkelknochen THC und CBD injiziert, um die Wirkung auf die strukturellen und mechanischen Eigenschaften zu testen. Anschliessend wurde die Wirkung einer 50:50 Mischung aus THC und CBD am Kallus (Schwiele eines geheilten Kno-chenbruchs) untersucht. Die molekulare Zusammensetzung der Knochen wurde in beiden Ex-perimenten neu Wochen lang mit FTIR (Fourier Transform Infrared Spectroscopy) untersucht. Im dritten Experiment wurde untersucht, welche Wirkung CBD und THC bei der Knochenhei-lung auf die knochenbildenden Zellstrukturen haben. Für die mecha-nischen Tests wurden 3D Aufnahmen gemacht. Die Fixierung wurde entfernt und der Knochen untersucht. Dann wurde die Belastung und Biegsamkeit getestet und die Mineralisierung untersucht. Beim dritten Experiment wurden neu entstandene knochenbildende Zellen, die vier Tage lang bei 37 Grad gezüchtet worden waren. Als sie eine Reife von 80% erreichten, gab man THC und CDB hinzu.

Mit den aus der Züchtung extrahierten Ribunukleinsäuren mass man den Lysylhydroxyllasen-spiegel, die Entwicklung der Gene, die bei der Produktion eine Rolle spielen, sowie das mRNA (welches den zur Proteinsyntese benötigten Code enthält. Nach sechs bis acht Wochen zeigte sich am Kallus der Ratten, die mit CBD und THC behandelt wurden, stärker vergrössert hat und das CBD die Festigkeit des Knochens und seiner mechanischen Eigenschaften beträchtlich stei-gert. Das zweite Experiment zeigte, dass THC dabei die Stärke und Festigkeit des Knochens bis zum Maximum steigert und das CBD selektiv die Lysylhydroxylasen und den mRNA-Spiegel erhöht.

CBD BEI DEPRESSIONEN  

In einer Studie der Wissenschaftler der Universität von Cantabria (Spanien) aus dem Jahr 2006: CBD könnte ein neues, schnell wirkendes Medikament darstellen, in dem es sowohl serotoner-ge als auch glutamaterge kortikale Signalwege durch einen 5-HT1A-Rezeptor abhängigen Mechanismus verstärkt.

CANNABIS BEI FIBROMYALGIE

Fibromyalgie ist seit 1994 auf der offiziellen Krankenliste (ICD-10-Schlüssel) der WHO aufge-nommen. Man geht davon aus, dass Fibromyalgie neuropathische Ursachen hat, also auf eine Störung des Nervensystems zurückzuführen ist. Fibromylagie zeichnet sich durch Muskelspas-tiken, Angespanntheit, Schlafstörungen aus. Auch die Schmerzempfindlichkeit nimmt drastisch zu. Die Erklärungsansätze reichen von einer Dysregultation des Neurotransmittersysteme (hauptsächlich der Botenstoffe Dopamin und Serotonin) bis hin zu einer Störung der physiolo-gischen Stressregulierungsmechanismen.  Im Fachjargon als Stressachse Hypothalmus-Hypo-physe-Nebenniere).

Das engogene Cannabinoidsystem hat nach erwiesenermassen Einfluss auf die  physiologische Funktionen, wie u.a. die Regulierung der dopa-minergen und serotonergen Mechanismen sowie die Regulierung der physiologischen Stressreaktion. Darüber hinaus verfügt das Immunsystem über zahlreiche CB2-Rezeptoren und wird aus diesem Grund stark sowohl von den endogenen als auch von den exogenen Cannabinoiden beeinflusst.

Das Endocannabinoid-System ist über den gesamten menschlichen Körper verteilt und nimmt dementsprechend Einfluss auf div. Körperfunktionen wie  Stimmung, Appetit, Schlaf, Gedächnis und Schmerzempfinden. Es sind bis jetzt zwei Rezeptoren bekannt: Der CB1-Rezeptor und der CB2-Rezeptor. CB1-Rezeptoren sind im gesamten Nervensystem und in bestimmten Organen (Herz oder Milz) vorhanden. CBD2-Rezeptoren sind hauptsächlich bei den Zellen des Immunsys-tems und Zellen  sowie beim Knochenaufbau oder Abbau involviert.

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Weitere nützliche Informationen und Studien zu Cannabinoiden als medizinische Heilmittel

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Hier finden Sie eine Liste mit Forschungsberichten zum Thema
«Cannabis», die vom Bundesamt für Gesundheit finanziert worden sind.
 

Suchtmonitoring
mit den Nachbarländern: Cannabis (auf französisch) (PDF, 604 kB, 31.10.2016)

 

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