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Klimawandel in der Schweiz: Neuer Bericht zeigt Ursachen, Folgen und Massnahmen

Es gibt keinen PLANet B: Wir müssen schnell handeln und einschneidende Massnahmen umsetzen. Bild: GMC/Gerd Müller

Bern, 16.11.2020 – Der Klimawandel wirkt sich auf die Umwelt und den Menschen aus und wird dies in Zukunft noch stärker tun. Die Schweiz ist als Alpenland besonders stark davon betroffen. Der Bericht «Klimawandel in der Schweiz» zeigt die Ursachen und Auswirkungen des Klimawandels in der Schweiz und präsentiert die wichtigsten Massnahmen zur Emissionsverminderung. Er stützt sich auf Beobachtungen der letzten Jahrzehnte sowie auf Modellrechnungen basierend auf den Klimaszenarien 2018. Die Studie wurde durch das BAFU und MeteoSchweiz gemeinsam unter dem Dach des National Centre for Climate Services (NCCS) erarbeitet.

Der menschliche Einfluss auf das Klima durch den Ausstoss von Treibhausgasen gilt als Hauptursache der seit 1850 beobachteten globalen Erwärmung. Der Bericht «Klimawandel in der Schweiz – Indikatoren zu Ursachen, Auswirkungen, Massnahmen» zeigt, wie die Schweiz mit Treibhausgasemissionen zum Klimawandel beiträgt, beschreibt den Zustand des Klimas in der Schweiz und geht erstmals auch auf seine erwartete Entwicklung ein. Er beschreibt die Auswirkungen des Klimawandels auf die hiesige Natur, Gesellschaft und Wirtschaft und präsentiert die wichtigsten Massnahmen zur Emissionsreduktion, aber auch zur Anpassung an das sich verändernde Klima.

Die Schweiz ist vom Klimawandel besonders stark betroffen. Hierzulande hat sich die Durchschnittstemperatur seit der vorindustriellen Zeit um rund 2 Grad Celsius erhöht – gut doppelt so viel wie im weltweiten Durchschnitt. Folgen dieses Klimawandels sind häufigere Hitzewellen, trockene Sommer, häufigere und intensivere Starkniederschläge sowie schneearme Winter (siehe Link «Klimaszenarien CH2018»). Der Klimawandel zeigt sich besonders in der fragilen Gletscherlandschaft der Alpen. Seit über 100 Jahren ziehen sich die Schweizer Gletscher zurück. In den letzten 10 Jahren haben sie jährlich 2 Prozent ihrer Masse verloren. Seit 2019 wird z.B. der Pizol-Gletscher wegen seiner geringen Restfläche gar nicht mehr vermessen. Alle diese Erkenntnisse, Daten und Informationen sind im Bericht «Klimawandel in der Schweiz» zusammengestellt.

Folgen für die Natur und die Gesellschaft

Das Schmelzen der Gletscher lässt das Wasserschloss Europaßs langsam austrocknen, die Biodiversität schwindet dramatisch. Bild: GMC/Gerd Müller

Seit Messbeginn in den 60er-Jahren steigen die Temperaturen in den Schweizer Seen und Flüssen an, mit negativen Folgen für die darin lebenden Organismen. Bei kälteliebenden Fischarten wie der Bachforelle oder der Äsche treten bei Wassertemperaturen von über 25 Grad Celsius gesundheitliche Probleme auf. Während der Hitzewellen 2003, 2015 und 2018 kam es zu dramatischen Fischsterben. Auch die Pflanzenwelt reagiert auf die wärmeren Temperaturen: Schweizweit treiben verschiedene Pflanzenarten, wie beispielsweise Kirschbäume, immer früher aus. Dies macht sie anfälliger gegenüber Spätfrösten.

Die zunehmenden Hitzewellen wirken sich auch direkt auf die Gesundheit des Menschen aus. Die Hitzebelastung kann zu Flüssigkeitsmangel oder der Verschlechterung der Herz- oder Lungenfunktion führen, was sich auch in einem Anstieg der Notfall-Spitaleintritte äussert. In der Schweiz starben während des Hitzesommers 2003 von Juni bis August 975 Personen mehr als üblicherweise im gleichen Zeitraum. Der Bericht zeigt auf, dass auch in den Sommern 2015 und 2018 erhöhte Sterblichkeitsraten registriert wurden, wenn diese auch weniger extrem ausfielen.

Klimamassnahmen wirken

Nimmt der weltweite Treibhausgasausstoss weiterhin zu, könnte die Durchschnittstemperatur in der Schweiz bis 2100 um 4,8–6,9 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau ansteigen. Mit konsequentem Klimaschutz liessen sich hingegen bis im Jahr 2100 zwei Drittel der möglichen Auswirkungen auf das Klima der Schweiz vermeiden und die durchschnittliche Erwärmung auf 2,1–3,4 Grad Celsius begrenzen.

Im Sommer 2019 hat der Bundesrat das Ziel festgelegt, dass die klimaschädlichen Treibhausgasemissionen der Schweiz bis 2050 auf Netto-Null sinken sollen. Die vom Parlament in der Herbstsession 2020 gutgeheissene Totalrevision des CO2-Gesetz ist eine Voraussetzung dafür, dass die Schweiz dieses Ziel erreichen kann. Zudem hat der Bundesrat für die Anpassung an den Klimawandel im August 2020 den 2. Aktionsplan für die Jahre 2020–2025 verabschiedet. (Quelle: Buwal)

Allmytraveltips Natur-, Tier- Umweltschutz & Klima-Dossier

Gletschersee auf dem Bernina Hospitz im Engadin. Glacier lake in the swiss alps mountains on Bernina in the Engadina

Lago Bianco Gletschersee auf dem Bernina Hospitz im Engadin. Bild: GMC/Gerd Müller

Hier fasst Allmytraveltips für wissbegierige und ökologisch interessierte LeserInnen die Klima-, Natur-, Umwelt- und Tierschutzberichte übersichtlich zusammen.

EU

Europäischer Umweltbericht: nicht überall gute Noten für die Schweiz

Germany

Berlin subventioniert Klimakiller mit über 50 Mia. Euro jährlich

Rekordjahr für Deutschlands Ökostromindustrie

Die Stromrevoluzzer vom Titisee klagen vor dem Verfassungsgericht

In Deutschland werden täglich 100 Fussballfelder verbaut

SKR Reisen gründet Hilfsorganisation

Switzerland

Schenken Sie Klimaschutz!

myclimate Projekte erhalten an der COP21 den Ritterschlag

Vision Null: Warum wir langfristig kein CO2 mehr freisetzen dürfen

Bundesrat-Botschaft zum Klima- und Energielenkungssystem

Kohlenstoffrisiken: Erste Studie für den Schweizer Finanzplatz

ETH Zürich: Wie moderne Klimamodelle funktionieren

Alle Naturgefahren auf einen Blick in einer App des Bundes

Weltweiter Klima-Aktionstag am Samstag 28. November 14 Uhr

Migros und Bühler finanzieren Forschung gegen Food Waste

Klimawandel bedroht Weinanbaugebiete mit Goldgelber Vergilbung

Verordnungen zu Tierseuchen und Tierschutz sollen angepasst werden

Europäischer Umweltbericht: nicht überall gute Noten für die Schweiz

Analysen zur Bodennutzung in der Schweiz (1985-2009)

Methanfresser leben vom Sauerstoff der Nachbarn

Innovation: EMPA testet den Treibstoff der Zukunft

Bundesrat Burkhalter an UNO-Weltkonferenz in Sendai

Schweiz will Treibhausgasemissionen bis 2030 um 50 Prozent senken

Schweiz schlägt Thomas Stocker als Präsidenten des Weltklimarats vor

Bundesrat konsultiert Kantone zur Biodiversitätsstrategie Schweiz

Jahresberichte Entsorgungsfonds für Kernkraftwerke 2013

Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zur Strategie Stromnetze

Quecksilberkonvention: BR überweist Parlament Ratifikationsvorschlag

«Zürcher UmweltPraxis» Nr. 79: Unser Verhalten prägt die Umwelt

Hotelplan Suisse wird nachhaltiger

Hans-Eggenberger-Preis 2014 für innovative Solartechnologie

Schweiz leistet Beitrag an den Green Climate Fund

Schweiz leistet Beitrag an den Green Climate Fund

Mehr Energieeffizienz für Bundesverwaltung, Post, Swisscom und ETH

Klimakonferenz: Bundesrat genehmigt Mandat der Schweizer Delegation

Bundesrat lehnt Volksinitiative «Für eine faire Verkehrsfinanzierung» ab

IPCC-Bericht soll globale Klimapolitik zum Handeln anregen

 

International

Nutzung genetischer Ressourcen: Nagoya-Verordnung verabschiedet

Sendai: BR Burkhalter betont Wichtigkeit der Katastrophenvorsorge

Disaster resilience: «Better safe than sorry!

«Shifting from managing disasters to managing disasters risks!»

HIV-Kinder- und Tierschutz-Projekte in 7 afrikanischen Ländern

HIV-children and wildlife-conservation programs

DEZA in Peru: Die Schweiz hilft, den Gletscherrückgang zu studieren

Fracking fears Australian Tourist Attraction The Pinnacles

Allmytraveltips Newsbulletin Februar 2015

Allmytraveltips Newsbulletin Februar 2015 (als pdf) herunterladen


IN EIGENER SACHE  | ALL ENGLISH REPORTS

Headerbild Tixi-Formation mit FahrerInnen

Auch 2014 leistete GMC Agenturleiter Gerd Müller als freiwilliger Tixifahrer wieder einen substanziellen CSR-Beitrag.


IN EIGENER SACHE

GMC: 20 Jahre PR mit einem guten Schuss CSR

Media Promotion auf Allmynews

 


DOSSIERS & SPECIALS

Header Mönchshütte Panorama

GMC’s Themen-Specials sind horizonterweiternd und nachhaltig positioniert. Bild: Sonnenaufgang beim Jungfrau Joch

Allmytraveltips Healthtips | Datenschutz-Dossier | (A-)Soziales im Inland | Klima & Eco-Dossier | Foreign Affairs Dossier | Ayurveda-Spezial | NGO-Radar im Januar | Australien-Spezial | Südafrika-Spezial

 


FERNREISEN

1260 px Header Sunset Coron Island

Sunset bei Coron Island auf den Philippinen. Bild: GMC/Gerd Müller

Amazonas Cruise mit der MS-Bremen

Australien-Spezial

Australiens Lockruf zieht Schwärme von Schweizern nach Downunder

Melbourne erneut zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt

Botswana/Okavango Delta: Grandioses Wüsten-Biotop unter Wasser

Botswana: Afrikas Ureinwohner sterben aus

India: Treated like a Mahardscha at Soma Kerala Palace

India: Die Seele während der Flussfahrt in Kerala baumeln lassen

Indien/Gujarat: Ghandi-Land drängt auf touristische Landkarte

Indien/Kerala: Ayurveda und spirituelle Rituale in «Gottes eigenem Land»

Kuba’s koloniale Pracht glänzt dank UNESCO-Geld wieder

Laos: Wiederentdecktes Indochina-Touristenparadies

Laos magische Mekong-Mäander

Mauritius-Spezial

Südafrika-Spezial

Südafrika: Stau am Zebrastreifen

 


TOURISMUS – WINTERSPORT

Header Wintersport, Alpinismus, Grossglockner, Kals-Matreis

Über 60 3000er Gipfel sind hier in der Wintersportregion Grossglockner Kals/Matrei zu sehen.. Bild: GMC/Gerd Müller

Austria Special: Alle Reportagen auf einen Blick

SBB/ÖBB-Angebote für Österreich ansehen

Arlberg/Montafon: Günstiger Skipass bei Anreise mit Bus & Bahn

Grandhotel Lienz: Spa & Genussurlaub vom Feinsten

Lienz: Pistenspass und Altstadtzauber

Freie Fahrt auf Osttirols Pisten in der Skifun-City Lienz

Gradonna: Ausgezeichneter Urlaub mit Nachhaltigkeits-Effekt

 


WINTERSPORT SCHWEIZ

Header Wintersport Parsenn

Pistenvergnügen auf der Parsenn in Davos. Die Schweizer Skigebiete und Hotelsier sind unter Druck. Bild: GMC

Beherbergungsstatistik im Dezember und im Jahresverlauf 2014

Bessere Rahmenbedingungen für die Beherbergungswirtschaft

Das Engadin hat nichts an Zauber, aber viele Gäste eingebüsst

Auftrieb nach der Fusion der Skigebiete Arosa – Lenzerheide

Die Waadtländer Alpen wollen rund um’s Jahr attraktiv sein

Nahziele für Zürcher Wintersportler: Mit der S-Bahn in Skigebiet

Die Bergbahnen hängen an einem Seidenfaden

 


GESUNDHEIT & WOHLBEFINDEN      

Headerbild Gesundheitstourismus: Tai-Chi im Somaatheram Ayurveda Resort in Kerala Indien. Health tourism: A man practising Tai-CHi in the ayurvedic health resort Somaatheram in Kerala, India.

Gesundheitstourismus: Tai-Chi im Somaatheram Ayurveda Resort in Kerala Indien. BIld: GMC/Gerd Müller

Allmytraveltips Healthtips

Ayurveda-Special

Interview mit Kardiologe und TCM-Spezialist Prof. Peter Lechleitner

Zweite nationale Konferenz „Gesundheit2020“

«GesundheitsApps und Wearables – Bedrohung der Privatsphäre?»

Plädoyer für einen liberalisierten Hanfanbau

Im Trend: Ökologisch und köstlich gesunde Hanfküche

Hanf: Zu gesund, um nicht als Medikament zuzulassen

 


NGO-RADAR, HUMANITÄRES & SOZIALES

Eine von zehn Rot-Kreuz-Holzwerkstätten für den Wiederaufbau der Bauernhütten von vertriebenen Flüchtlingen. One of 10 Kenya Red Cross timber sites for reconstruction Kenyan farmhouses.

Eine von zehn Rot-Kreuz-Holzwerkstätten für den Wiederaufbau der Bauernhütten von vertriebenen Flüchtlingen. Bild: GMC

GMC’S NGO-Radar

Nein zum neuen Nachrichtendienstgesetz

Whistleblower-Datenbank: Datenschützer setzt sich gegen EFK durch

Widerstand gegen „permanenten Ausnahmezustand“ im Anti-Terror-Kampf

 


SOZIALES

Der Empfangsraum bei den Sozialen Diensten von Zürich für Sozialhilfe-Empfänger,  wirtschaftliche Unterstützung, Familien- und Mütterberatung. Hier gibt es viele Broschüren und Kontakte u.a. auch zu Suchtberatungsstellen,

Headerbild Empfangsraum Soziale Diensten von Zürich für Sozialhilfe-Empfänger, wirtschaftliche Unterstützung,

Opfikoner Sozialvorsteherin sahnt bei IV und bei der Stadt ab

Jud kein Einzelfall: Millionen verdienen und IV-Renten beziehen

Der Fiskus will den Ärmsten den letzten Franken ausreissen

Sozialhilfegeld für Miete darf nicht direkt vom Amt bezahlt werden

Ältere werden bei der Jobsuche systematisch diskrimminiert

„Ohne Inländervorrang geht es nicht mehr“

Die soziale Ungleichheit – so gross wie seit 30 Jahren nicht mehr!

2016 besitzt 1 Prozent der Weltbevölkerung mehr als alle zusammen

 


KLIMA- NATUR- UND UMWELTSCHUTZ

Wir finden das gewünschte Sandkorn in unseren Bilderdünen

Die Namib-Wüste ist die älteste Wüste der Welt und noch immer ein weitgehend unberührtes Naturspektakel. Bild. GMC

Allmytraveltips Klima & Eco-Dossier

Europäischer Umweltbericht: nicht überall gute Noten für die Schweiz

Analysen zur Bodennutzung in der Schweiz (1985-2009)

Methanfresser leben vom Sauerstoff der Nachbarn

Innovation: EMPA testet den Treibstoff der Zukunft

Bundesrat Burkhalter an UNO-Weltkonferenz in Sendai

Schweiz will Treibhausgasemissionen bis 2030 um 50 Prozent senken

EMPA testet den Treibstoff der Zukunft

«Green Palm»-Zertifikate: Grün ist nicht gleich grün

Schweiz schlägt Thomas Stocker als Präsidenten des Weltklimarats vor

Bundesrat konsultiert Kantone zur Biodiversitätsstrategie Schweiz

HIV-Kinder- und Tierschutz-Projekte in sieben afrikanischen Ländern

Schatz gehoben: Bodendaten aus vier Jahrzehnten inventarisiert

Hans-Eggenberger-Preis 2014 für innovative Solartechnologie

«Zürcher UmweltPraxis» Nr. 79: Unser Verhalten prägt die Umwelt


NEWS AUS DEM BUNDESHAUS / VON DEN KANTONEN

Das Bundeshaus in Bern erstrahlt in neuem Glanz. Daneben befindet sich das Luxushotel Schweizerhof. Berns federal government-building has ben fresh renovated and in the forefront is the luxu

Das Bundeshaus in Bern erstrahlt in neuem Glanz. Daneben befindet sich das Luxushotel Schweizerhof. Bild: GMC

Allmytraveltips Foreign Affairs Dossier

Seco berichtet über Ausfuhr von Kriegsmaterial im Jahr 2014

Finma steht in der Kritik und stellt die Revisionstelle vor die Tür

Ist die Finma blind? Oder nur verfilzt und korruptionsanfällig?

ZAS-Whistleblower wurde für seine Zivilcourage bestraft

Whistleblower-Datenbank: Datenschützer setzt sich gegen EFK durch

Rückgang der Fernmeldeüberwachungen

Kritische Fragen zu stellen ist Adolf Muschgs Art des Patriotismus

Bundesrat verabschiedet das Rüstungsprogramm 2015

Zuwanderung: Bundesrat verabschiedet Gesetzesentwurf

OSZE erhält Preis der Münchner Sicherheitskonferenz


INTERNATIONALES/FOREIGN AFFAIRS

Kuba zieht sich nur zaudernd aus dem Abgrund empor

Kubas Landwirtschaft ist am Boden. Nur die Privatisierung hat Zukunft

Die Kirche am Sterbebett der kubanischen Revolution

Der Rechtsstaat darf nicht Foltern. Berechtigtes Quälen gibt es nicht


ENGLISH REPORTS

Swiss priorities in countering violent extremism  

India: Treated like a Mahardscha at Soma Kerala Palace

India: Gujarat wants to be a hot spot on the the tourist map

India: Treated like a Mahardscha at Soma Kerala Palace

«The OSCE – an opportunity we must seize together»

Providing OSCE with the capacity to reconsolidate European security

Detox At The Grand Hotel Lienz in Austria

„Best-Brand-Ski-Resorts“ in Austria

Großglockner Resort Kals-Matrei: Highest gourmet restaurant

 

Januar Newsupdate (1.2.15)

Headerbild Kaminfeuer Löwen Hotel Schruns  (8516)

Gemütliche Abende am Kaminfeuer des frisch renovierten Löwen Hotel in Schruns. Bild: GMC/Gerd Müller

Januar Newsupdate |  Dezember-Newsupdate | November-Newsupdate als pdf files runterladen

 

IN EIGENER SACHE

GMC: 20 Jahre PR mit einem guten Schuss CSR | Media Promotion

Wettbewerb

Gewinnen Sie einen Aufenthalt im Grand Hotel Lienz

TOURISMUS

Header Wintersport Parsenn

Die dünne Schneelage und die hohen Temperaturen sind schlecht fürs Wintersport- Tourismusgeschäft. Bild: GMC

AUSTRIA-SPECIAL

Austria Special: Alle Reportagen auf einen Blick

SBB/ÖBB-Angebote und Fahrpläne nach Österreich

Arlberg/Montafon: Günstiger Skipass bei Anreise mit Bus & Bahn

Winter-Specials im Medical Wellness Center des Grandhotel Lienz

Interview mit Kardiologe und TCM-Spezialist Prof. Peter Lechleitner

Ski in the City: Von den Bergen ins Stadtzentrum Lienz

Die Winter-Highlights aus dem Osttirol

Lienz: Pistenspass und Altstadtzauber

Hotel Schloss Lebenberg – Kitzbühls Kristall

Freie Fahrt auf Osttirols Pisten in der Skifun-City Lienz

Im Alpenhotel Montafon in Schruns zu Gast

Schruns: Genuss & Spa Hotel Alpenrose mit Jägercharme

Das Löwen Hotel im Montafon erstrahlt in neuem Glanz

Zauberhafte Eröffnungswoche im Aureus Spa im Zürserhof

Voll auf der Höhe: Europa’s Leading Wellness Hotel 2013

 WINTER-SPECIAL SCHWEIZ

Wintersport Schweiz: Alle Reportagen auf einen Blick

Das Engadin hat nichts an Zauber, aber viele Gäste eingebüsst

Auftrieb nach der Fusion der Skigebiete Arosa – Lenzerheide

Die Waadtländer Alpen wollen rund um’s Jahr attraktiv sein

Nahziele für Zürcher Wintersportler: Mit der S-Bahn in Skigebiet

Die Bergbahnen hängen an einem Seidenfaden

LUFTVERKEHR & DATENSCHUTZ

Hickhack im EU-Datenschutzgesetz und bei den Flugpassagierdaten

 

GESUNDHEIT & WOHLBEFINDEN

1260px Header Thalasso Beauty & Spa-Behandlung

Thalasso Beauty & Spa-Behandlung in der Bühlerhöhe im Schwarzwald. Bild: GMC/Gerd Müller

Interview mit Kardiologe und TCM-Spezialist Prof. Peter Lechleitner

Zweite nationale Konferenz „Gesundheit2020“

«GesundheitsApps und Wearables – Bedrohung der Privatsphäre?»

Winter-Specials im Medical Wellness Center des Grandhotel Lienz

Gesunde Paranoia“ vor Datenbank, die „vor Misstrauen krank macht“

Voll auf der Höhe: Europa’s Leading Wellness Hotel 2013

Zauberhafte Eröffnungswoche im Aureus Spa im Zürserhof

NGO-RADAR: HUMANITÄRES & SOZIALES

Schatila Flüchtlingszentrum in Beirut: Ausstellung mit Bildern von dem Tel Al Zatar Massaker. Schatila Refugie Camp: Photo exposition from the Tel Al Zatar Massacre

Headerbild Fotoausstellung Schatila, Beirut Ausstellung mit Bildern von dem Tel Al Zatar Massaker. Bild: GMC

GMC’S NGO-Radar im Januar

Die soziale Ungleichheit – so gross wie seit 30 Jahren nicht mehr! 

2016 besitzt 1 Prozent der Weltbevölkerung mehr als alle zusammen

Whistleblower-Datenbank: Datenschützer setzt sich gegen EFK durch

Widerstand gegen „permanenten Ausnahmezustand“ im Anti-Terror-Kampf

Jahresbilanz 2014 der Zürcher Härtefallkommission

Terrorgefahr: „Wir müssen mit allem und noch mehr rechnen“

Stoppen Sie die Auspeitschung des saudischen Bloggers Raif Badawi

«Diebstahl industrielles Masses» unter Flagge des Anti-Terrorkrieges

Der Rechtsstaat darf nicht Foltern. Berechtigtes Quälen gibt es nicht

„Bush, Rumsfeld und Cheney gehören vor Gericht“

Amnesty Kursprogramm 2015: Rüstzeug für Menschenrechtsaktivisten

MSF-Rückblick 2014: Wo, was aus dem Ruder lief

Menschenrechte: Die guten Nachrichten im AI-Rückblick 2014

Jeder kann jetzt ein Zeichen für die Menschenrechte setzen

 

KLIMA- NATUR- UND UMWELTSCHUTZ

«Zürcher UmweltPraxis» Nr. 79: Unser Verhalten prägt die Umwelt

Hans-Eggenberger-Preis 2014 für innovative Solartechnologie

Rekordjahr für Deutschlands Ökostromindustrie

Berlin subventioniert Klimakiller mit über 50 Mia. Euro jährlich

Rekordjahr für Deutschlands Ökostromindustrie

Die Stromrevoluzzer vom Titisee klagen vor dem Verfassungsgericht

In Deutschland werden täglich 100 Fussballfelder verbaut

Schweiz leistet Beitrag an den Green Climate Fund

 

ENGLISH REPORTS

45th Annual Meeting under Theme “The New Global Context”

Record Participation for World Economic Forum Annual Meeting 2015

Responsible Tourism is essential and a growing concern

Berlin subventioniert Klimakiller mit über 50 Mia. Euro

Einerseits macht sich die Deutsche Bundesregierung international für den Klimaschutz stark, aber im eigenen Land wird die Klimakiller-Industrie jährlich mit über 52 Milliarden Euro Energiesteuerbefreiung subventioniert. Dieses Paradox geht aus einer neuen Studie des Umweltbundesamtes (UBA) hervor.

„Es ist keine nachhaltige Politik, wenn umweltschädliche Produktionsweisen erst mit Milliarden gefördert und dann mit weiteren Milliarden, die Schäden an Umwelt und Gesundheit halbwegs wieder zu kompensieren“, sagte UBA-Chefin Maria Krautzberger an einer Pressekonferenz gegenüber den Medien. Die grösste umweltschädigende Energiesteuervergünstigung sei die Energiesteuerbefreiung für Diesel (7,5 Mia.) , gefolgt von der Steuerbefreiung für Kerosin (6,9 Mia.) und die kostenlose Zuteilung von CO2-Zertifikaten (6,1 Mia.) . Somit werden allein im Verkehrssektor fast 20 Mia. Euro sinnlos verpufft. Während einge Subventionen wie bei der Steinkohlproduktion oder bei der Eigenheimzulage abgebaut würden, entstünden gleichzeitig wieder neue Ausnahmen wie etwa für Agrardiesel. Das UBA fordert daher in seinem Bericht einen „Umweltcheck für Subventionen“.

Die Deutsche Politik ist nun gefordert, nicht nur Scheinbekenntnisse abzugeben, sondern auch konkrete Massnahmen umzusetzen, damit diese klima- und gesundheitsschädigende Subventionspolitik ein Ende hat. Das Geld könnte für erneuerbare Projekte und Anlagen zum Beispiel auch beim Stromversorgungsnetz verwendet werden.

Laut dem Bericht sind umweltschädliche Subventionen mehrfach schädlich. Erstens fallen Kosten für die Subvention an, Zweitens entstehen umwelt und Gesundheitsschäden. Drittens benachteiligen sie die Entwicklung umwelt- und klimafreundlicher Technologien. Laut UBA sind Subventionen dann umweltschädlich, wenn sie sich negativ auf das Klima, Boden, Wasser, menschliche Gesundheit,  biologische Vielfallt und natürliche Resourcen auswirke.