Kuba: Die Kubaner sind der ewig gestrigen Parolen müde geworden. Bild: Regierungssitz in Havanna. Bild: GMC
Auf der grössten Karibikinsel leben rund 15 Mio. Menschen seit der kubanischen Revolution vor über 50 Jahren in einer sozialistischen Diktatur, deren touristische Trümpfe die kolonialen Prachtbauten, paradiesischen Strände und die hinreissende Musik sind. Weitere Anreize sind die weltbesten Zigarren, süffige Rumsorten und tänzerische Eruptionen.
Zur schönsten Region der hispanischen Karibikinsel zählt das Valle Vinales, das Greyerzer-Tal der Zuckerinsel. Denn so wie Kühe, Käse, Schokolade und Uhren als Synonym für die Schweiz gelten, sind Tabakfelder, Zigarren, Ron und Salsa die Aushängeschilder Kubas.
Wandern durch die Kalksteinhügel-Landschaft. Bild: GMC
Zwischen den bizarren Orgelbergen mit den zylindrischen Kalksteinkegeln – „Mogotes“ genannt, wo der Rohstoff der weltberühmten Havanna-Zigarren gedeiht, scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. In aller Gemütlichkeit wird die duftende Ernte infolge Benzinknappheit noch immer mit Ochsenkarren von den Plantagen in die Trockenschuppen gekarrt, in denen die Tabakblätter dann von Hand vorsortiert und bis zum Abtransport in die Fabriken gelagert werden. Derweil übers Mikrofon kubanische Lyrik, Schnulzen oder die Nachrichten aus dem Parteiorgan „Granma“ vertönen, rollen und drehen die Tabaqueros – zumeist Frauen – in geschickter Handarbeit ihre Coronas und Diplomaticos bis zur höchsten Vollendung.
Im Ostzipfel des Caiman Barbudo, (bärtiger Kaiman) wie eine Metapher des Nationalpoeten, Nicolas Guillin, die Konturen der Karibikinsel beschreibt, liegt ein Regenwald, der Naturliebhabern seinen tropischen Vegetationsreichtum preisgibt. Von hier aus erstreckt sich auch der Nationalpark Alejandro de Humbold, der die vier östlichen Provinzen Holguin, Granma, Santiago de Cuba und Guantanamo umfasst.
Wanderer im Nationalpark Altiplano Topes des Collantes
Das Gebiet schützt viele wichtige Ökosysteme zu Land (68890 ha) und zu Wasser (2250 ha), wie die Küste mit ihren Mangroven und vorgelagerten Riffen, die küstennahen Trockenwälder und die höher gelegenen, niederschlagsreichen Regenwälder mit dem 1168 Meter hohen Gipfel des El Toldo. Der Nationalpark wurde 2001 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt.
Nicht zuletzt sind auch die saftig-grünen Hügelzüge der Sierra Maestra, an deren fruchtbaren Hängen sich Santiago de Cuba, die zweitgrösste Stadt des Landes und Wiege von Castros Revolution schmiegt, sind einen Streifzug wert. Denn: Wer sich nur im beliebten Badeferienort Varadero, dem „Cancun Kubas“, mit seiner über 20 km langen, von feinsandigen Stränden und kristallklarem, gut temperiertem Meer gesäumten Landzunge aufhält, wird wenig über Kuba erfahren. Zumindest Havanna sollte man auch bei einem reinen Badeurlaub nicht missen.
Auf Hemingway’s Spuren durch die restaurierte Pracht
Anmutige Stelzen-Tänzerinnen auf Havannas Hauptpaltz
Der Reiz, den das morbide „Paris der Tropen“ ausstrahlt, ist ungebrochen. Die imposanten Kolonialstilbauten der letzten fünf Jahrhunderte sind beredte Zeugen der einst grossartigen Epoche. Besonders sehenswert ist die Altstadt von La Habana vjecha mit ihren vielen barocken und neoklassizistischen Monumenten, die zu den ältensten Lateinamerikas gehören. Dank der UNESCO- Millionen ist wieder ein Hauch vom noblen Leben während der Belle Epoche zu spüren. Von den Schätzen der Feudalherrschaft sind noch im Museo de Arte Colonial und im Museo de Arte Deco einige Ausstellungsobjekte zu sehen.
Restaurierte Prachtbauten sind der ehemalige Gouverneurspalast, das Castillo de la Rel Fuerza. Der portugiesische Konquistador Diego Velazquez de Cuéllar gründete die Stadt um 1515 in nächster Nähe und vier Jahre später an den heutigen Standpunkt von La Habana vjecha. Die Stadt litt unter den Piratenangriffen, wurde 1538 vollständig niedergebrannt und zwischen 1553/55 ausgeplündert. 1607 wurde Havanna Hauptstadt der spanischen Krone und Kolonie. Grossbritannien nahm sie 1762 während des Siebenjährigen Krieges ein und tauschte sie im Pariser Frieden gegen Florida.
Kuba: Der historische Kathedralsplatz in Havanna. The historic Cathedral place in Havanna-City
Der beliebteste Touristen-Treffpunkt liegt rund um die schlichte Mestizobarock-Kathedrale aus dem 17. Jahrhundert, mitten im Zentrum von Alt-Habana, gesäumt von den uralten Palästen der Grafen Lombrillo und Arcos, dem Kolonialmuseum und dem Restaurant El Patio, das sich harmonisch ins malerische Bild des stimmungsvollen Platzes einfügt. Der älteste Markt- und Schauplatz Havannas ist von den berauschenden Klängen des Gitarrentrios Taicubaund von lebhaftem Treiben erfüllt – wenn nicht gerade für ein ausländisches Staatsoberhaupt abgesperrt.
Gleich um die Ecke liegt das Centro Alejo Carpertier, welches das Schaffen des bedeutendsten kubanischen Romanciers dokumentiert und zwei Häuser weiter befindet sich auch Hemingway’s einstige Stammkneipe, die Bodeguita del Medio, wo man sich auf einen süffigen Mojito trifft. Und eines Abends sollte man unbedingt das weltberühmte Tropicana besuchen und dessen fantastische Show anschauen. Das derzeitige Ensemble wurde aber auch schon ganz schön verrissen. Doch das feurige Temperament und die Liebenswürdigkeit und die Schönheit der Menschen auf Castros Zuckerinsel, ziehten noch erstaunlich viele in einen magisch verklärten Bann von Sozial- und Sozialistenromantik. Denn in erster Linie bemerken wir, dass die Kubaner haben, was uns gefällt und (oft) fehlt: Charme, Sinnlichkeit und Erotik, Gelassenheit sowie den Rhythmus der heissblütigen Salsa-Musik im Blut.
Mitreissende Tanz- und Protestmusik
Ältere Kubaner/innen tanzen auf der Strasse. Bild: GMC
Die afrikanische Seele der kubanischen Musik entwickelte sich in den Armutsvierteln als rebellische Stimme gegen die Sklaverei und Rassentrennung. Sie wandelte sich später zur politischen Satire und musikalische Sozialkritik, war aber auch Ausdruck einer unglücklichen Liebe. Culumbia ist der ländliche Rumba im Gegensatz zu Yambu und Guaguanaco. Die Rumba ist ein Gesellschaftstanz für Paare, der in den dreissiger Jahren international populär wurde. Sie ist mässig schnell und in geradem Takt (meist Viervierteltakt). Die besondere Prägung des Rumba sind seine ausgeprägten Hüft- und Beckenbewegungen, die dem Tanz mehr Bewegung und Dynamik verleihen. Die dazu typischen Percusssionsinstrumente sind die Tumbadora, eine grosse Trommel aus Holz und Leder, die mit der Hand gespielt wird. Dazu kommen die Bongos, zwei kleine runde Tromeln, die Claves, zwei Holzzylinder, die gegeneinander geschlagen werden und die Guiro aus der Frucht des Guira-Baums und die Marimbula, ein Tasteninstrument mit Marimbaklang.
Kubanische Rumtradition …
Das macht Spass: Im Oldtimer herumkurven: Bild: GMC
Bereits im 16 Jahrhundert wurde zum ersten Mal unreines Destillat aus Zuckerrohr gewonnen. Don Facundo Bacardi Masso führte ein neues Brennverfahren ein und verarbeitete die kleb-ige, bernstein-farbene Masse, die mit Hefe fermentiert und mit Wasserverdünnt wird alsbald industriell. Der Ron de Cuba entstand und wurde im Jahr 1877 an der Weltausstellung mit der ersten Goldmedallie für seine herausragende Qualität prämiert. Beim Blending mischt der Braumeiser den neuen Rum mit anderen Beständen und lagert den Verschnitt einige Wochen in Bottischen, bis das gewünschte Aroma erreicht ist. Für den Reifeprozess werden Eichholzfässer verwendet und nach mindestens drei Jahren wird der Schnaps dunkler und vollmundiger, wie z.B. der siebenjährige Anejo. In Santiago de Cuba steht das Bacardi-Museum, der berühmteste Ron ist aber der Havanna Club.
… und weltberühmte Zigarren
Kubanischer Tabakfarmer in Vinales. Bild: GMC
Kommen wir nun zu Kuba’s Exportschlager, den weltberühmten Zigarren, die seit 1723 zuerst in Pinar del Rio kultiviert wurden – heute aber in allen 14 Provinzen angebaut werden – und über 200’000 Kubaner beschäftigt. Ausserdem sind ungefähr neun der elf Millionen mit Rum-Trinken beschäftigt. Sozusagen die billige Methode für Nahrungsersatz und um ein probates Mittel, um das Volk still zu halten. Der einzigartige Genuss einer handgerollten Cohiba, Montecristo oder Partagas ist hingegen ein ganz besonderes Vergnügen, das mit Rauchen allgemein wenig zu tun hat. Und eine der ganz grossen Errungenschaften der kubanischen Bauern beziehungsweise der Indios, die das Kraut schon als Medizin gegen den Husten brauchte und rauchte.
Kuba: Bauer mit Ochsengespann in Vinales. BIld: GMC
Auch für den Geniesser, der die kostbare, aromatische Zigarre mit Ehrfurcht aus dem Humidor nimmt und das edle Stück Tabak erst einmal gefühlvoll durch die Finger gleiten lässt, bevor er die Zigarre beschneidet und dann wie ein Ritual, den ersten Zug nimmt, um den Geschmack und Geruch der Zigarre zu kosten. Jeremy Jones beschrieb den Vorgang so: Einen kubanischen Zigarillo zu rauchen, ist wie Sex zu haben, eine Zigarre zu rauchen ist wie ein Liebesspiel. Davon weiss wohl auch Bill Clinton ein Lied zu singen.Über 160’000 Mio. handgerollte Zigarren werden proJahr von der Zucker- und Tabak-insel in die weite Welt hinaus exportiert, wobei die weltweiten Exportrechte in der Hand der Firma Habanos S.A. konzentriert sind, die seit dem Jahr 2000 zu 50% einem französischspanischen Konsortium gehört. Der Exportwert betrug im Jahr 2005 über 225 Mio. US$.
Zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben
Havanna: Restaurant im Kolonialstil-Palast „Casa de la musica“, das der Castro-Familie gehörte
Kubas Revolution vom sozialistischen Herz zum kapitalistischen Verstand wurde in den letz-ten Jahren perfektioniert – aller rosaroter Schleierwolken zum Trotz. Die Metamorphose zwi-schen prunkvoller Vergangenheit, brüchiger, demütiger Gegenwart und hoffnungsschwindender Zukunft nimmt kein Ende. Noch immer befindet sich die Zuckerinsel in der periodo especial, im „Notstand in Friedenszeiten“, der den Kubanern sehr zu schaffen macht und sie zu Sklaven des sozialistischen Systems degeneriert. Auch der Tourismus ist ein äusserst zweischneidiges Schwert: Der Staat kontrolliert die Tourismus-Behörden über das militärische Organ Cubanacan und überwacht streng jede Touristen-Bewegung und alle Devisen-Geldströme.
Denn: Auf Castros Zuckerinsel herrscht ein Sozialismus, in dem der Kapitalismus schaltet und waltet, wie er will. Derweil das kubanische Volk zwischen Armut, Resignation und banger Hoffnungslosigkeit schwankt, trotz weit verbreiteter Not und Tristesse wirken die Kubaner auf den ersten Blick unbeschwert bis ungehemmt. Immerhin einige tolle Errungenschaften der Revolution kon-nten gerettet werden: So haben die Kubaner die niedrigste Kindersterblichkeit und eine vergleichsweise hohe Lebenserwartung im vergleich mit allen anderen Nord- und Südamerika-nischen Staaten. Auch die Analphabetenrate ist die zweitniedrigste (nach Kanada) inAmerika.
Kuba’s revolutionäre Geschichte
Kuba: Explosion der Farben und Gefühle.
Kuba und deren Ureinwohner wurde in der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts von den Spaniern entdeckt. Innerhalb weniger Jahrzehnte waren die indigenen Arawak durch Gewalt und Krankheit ausgerottet. Auch zehntausende von Sklaven, die sich die spanischen Zuckerrohrbarone kauften, kamen im 17. und 18. Jahrhundert ums Leben. Die Unabhängigkeitskämpfe begannen 1868 und dauerten mit Unterbrechungen bis zum Abzug der Spanier im Jahr 1898 nach dem Spanisch-Amerikanischen Krieg. Zuvor kämpften die kubanischen Nationalhelden José Martì und der Oberbefehlshaber Maximo Gomez und Antoio Maceo im Unabhängigkeitskrieg mit 200’000 Kubanern gegen die Spanier.
Erst 1902 erlangte Kuba die formale Unabhängigkeit – allerdings mit einer Einschränkung der Souveränität durch ein paar Sonderrechte der Amerikaner, deren Überreste die bis heute als Marinestützpunkt erhaltene Guantanamo-Bay beinhaltet. 1959 befreite die kubanische Revolution unter Führung von Fidel und Raul Castro, Camilo Cienfuegos und Che Guevara Kuba von der langjährigen Diktatur Fulgenicio Batistas und errichteten ab 1961 eine sozialistische Diktatur, die bis heute institutionalisiert ist.
Weitere Kuba-Berichte, die Sie interessieren könnten:
Wanderreise durch die tropische Pracht im maroden Zuckerparadies
Kuba zieht sich nur zaudernd aus dem Abgrund empor
Kubas Landwirtschaft ist am Boden. Nur die Privatisierung hat Zukunft
Ältere Printmedien-Berichte
Allmytraveltips empfiehlt die Kuba-Trekking-Spezialreise des Luzerner Reiseveranstalters. Das Imbach-Reiseprogramm sieht wie folgt aus:
1. Tag: Hinflug Zürich–Havanna
Flug mit AIR FRANCE via Paris nach Havanna. Transfer zum Hotel.
2. Tag: Koloniales Havanna:
Heute erkunden wir zu Fuss die Altstadt Havannas und lernen den Charme dieser Stadt kennen. Am Nachmittag geht es weiter zum berühmten Malecón und zur ehemaligen Prachtstrasse, dem Prado.
3. Tag: Havanna der 50er-Jahre
Wir machen eine Rundfahrt zur Plaza de la Revolución, zum Cementerio de Colón sowie zu den noblen Vierteln Vedado und Miramar.
4. Tag: Kubanischer Exportschlager Tabak
Auf dem Weg nach Viñales besuchen wir einen Tabakbauern, der uns Haus und Hof zeigt. In Viñales lassen wir uns auf einer Wanderung von der imposanten Karstlandschaft begeistern. Wanderzeit ca. 1½ Stunden.
5. Tag: Karstlandschaft von Viñales
Auf einer Wanderung im Tal von Viñales lernen wir die Lebensweise der Bauern in der Region kennen und sehen Plantagen und Gemüsekulturen aus nächster Nähe. Am Abend besuchen wir ein Lokal mit kubanischen Rhythmen. Wanderzeit ca. 4 Stunden.
6. Tag: Nostalgische Zugfahrt
Mit dem Zug fahren wir zu einer ehemaligen Zuckerfabrik. Wir erleben die Bedeutung des Zuckers für Kubas Wirtschaft und kosten Zuckerrohrsaft, der magische Kräfte haben soll.
7. Tag: Bade- und Erholungstag in Varadero
In Varadero geniessen wir den Sandstrand und das türkisblaue Meer
8. Tag: Santa Clara
Über die alte Hauptstrasse gelangen wir nach Santa Clara, wo die sterblichen Überreste des legendären «Che» Guevara liegen. Wir erkun den die Stadt zu Fuss.
9. Tag: Escambray-Gebirge
Wir fahren ins nahe Escambray-Gebirge. Im Nationalpark Topes de Collantes unternehmen wir eine Wanderung durch den subtropischen Regenwald. Auf unserem Weg besuchen wir eine Kaffeeplantage und typische Bauernhäuser. Wanderzeit ca. 3–4 Stunden.
10. Tag: Kolonialer Charme in Trinidad
Trinidad gilt als die schönste Stadt Kubas. Wir entdecken die historischen Plätze und Gässchen. Am Abend geniessen wir die Stimmung in der bekannten Casa de la Trova, wo zu Salsa-Klängen zum Tanz aufgespielt wird.
11. Tag: Insel Cayo Macho
Mit einem Katamaran unternehmen wir einen Ausflug auf die Insel Cayo Macho. Die unberührte Natur und das glasklare Wasser laden zum Baden und Schnorcheln ein.
12. Tag: Vergangenheit Trinidads
Die ehemalige Hacienda eines Zuckerbarons zeugt von der Geschichte der Sklaverei. Wanderzeit 2 Stunden.
13. Tag: Hafenstadt Cienfuegos
Wir machen einen Abstecher nach Cienfuegos. Die Handschrift der französischen Grün derväter ist bis heute deutlich erkennbar.
14. Tag: Abschied von Havanna
Wir entdecken die Tanzschule Escuela Nacional de Ballet und das Bacardí-Gebäude, dessen Terrasse einen spektakulären Blick über die Stadt bietet. Am Abend Flug mit AIR FRANCE via Paris nach Zürich.
15. Tag: Ankunft in Zürich
Ankunft in Zürich am frühen Nachmittag
IMBACH-Leistungen
■ Flug inkl. Taxen und Gebühren
■ Begleitbus während der ganzen Reise
■ Unterkunft in guten 3 bis 4-Sterne-Hotels, Halbpension, zusätzlich 12 Mahlzeiten
■ Alle aufgeführten Wanderungen, Ausflüge, Eintritte und Besichtigungen, Trinkgelder in Hotels & Restaurants
■ Visagebühren und Visabesorgung
■ Lokale Reiseleitung und Wanderführung
■ IMBACH-Reiseleitung
■ Zuschläge: Einzelzimmerzuschlag 420.–
■ Annullierungskosten- und Assistance Jahresversicherung 105.–
■ Zuschlag unter 10 Personen 350.–
Wanderungen: Die Wanderungen sind dem örtlichen Klima angepasst. Sie führen über gute Naturwege. Kurze Auf- und Abstiege.
Einreisebestimmungen
Für diese Reise benötigen Schweizer Bürger einen 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültigen Reisepass sowie eine Touristenkarte. Die Karte wird durch Imbach Reisen eingeholt.
IMBACH-Reiseleitung:
Hubert Casellas wurde 1971 in Santa Clara auf Kuba geboren. Nach einem Lizentiat in Englischer Sprache und Literatur war er in seinem Heimatland über 10 Jahre als Reiseleiter tätig. Heute lebt er mit seiner Familie in der Schweiz. Als Kubaner liegt es ihm am Herzen, seinen Gästen besondere Einblicke in das Leben, die Natur und das wirtschaftliche System seines Landes zu vermitteln.
Unterkunft:
Wir wohnen in landestypischen Hotels in Havanna, Viñales, Varadero, Santa Clara, Topes de Collantes und Trinidad (off. Kategorie 3–4 Sterne). Die Zimmer sind immer mit Bad oder Dusche/WC ausgestattet. Einige Hotels verfügen über einen Swimmingpool.
Imbach Reisen AG
Zürichstrasse 11
CH-6000 Luzern 6
Hotline +41 (0)41 418 00 00
E-Mail: info@imbach.ch
www.imbach.ch