Das Buch des Zürcher Fotojournalisten ist nun alsE-Book Reader Version für Euro 9.90 erhältlich. Dazu gab es eine der längsten Buchvernissagen der jüngeren Geschichte mittels einer Freiluft-Fotoausstellung auf über 100 Metern im Zürcher Kreis 4.
Zudem stehen zwei hochkarätige Events an: Zunächst die Werkschau im GZ Riesbach in Zürich, Kreis 8 vom 29. August 2022 bis zum 14. November 2022.
Danach das Neujahr-Konzert am 12. Januar 2023´ im zürcher GZ Heuried mit den Weltklasse Guitarren-Virtuosen aus Baden, Toni Donadio und NIc NIedermann, von Tonic Strings die diesjährigen Vizeweltmeiser im Gypsy-Soul, Blues und Jazz Genre.
Müller ging 1986 in Südafrika in den Untergrund um sich ein Bild über die Apartheid zu machen. Später traf er Nelson Mandela und den Dalai Lama beide zwei Mal, 1987 sass er neben dem polnischen General Wojciech Jaruselski, (der den russen die Stirn bot) 1986 in einem für die polnische politische Elite vorbehaltenen Restaurant, 2006 traf er den russischen Aussenminister Schewardnadse in der damals führenden österreichischen Schlafklinik Lanzerhof, im Jahr 2000 Margaret Thatcher als demente Person im Coiffeur-Salon des Mount Nelson Hotels in Kapstadt. 2014 traf er den iranischen Aussenminister Mohammed Shawar Sarif , in der iranischen Botschaft in Bern zum 35. Jährigen Jubiläum der Revolutionsgarden, Wladimir Putin begegnete er im deutschen Bundestag und den chinesischen Staatschef Wen Jibao sah er am WEF.
Zuden wurde Müller auf das Kriegsschiff USS John Rodgers vor der Küste Grenadas zum Pressefrühstück eingeladen, nachdem er der Feier zum 9. Jahrestag der US-Invasion beigewohnt war. Auch sonst hat der Fotoreporter etliche krasse Dinge erlebt, wie zwei Militärverhöre von zwei verfeindeten Staaten, deren Grenze er da und dort überschritten hatte (Senegal & Guinea-Bisseau) an einem Tag. Im Libanon gestaltete sich schon das Überschreiten gewisser Stadtgrenzen als sehr abenteuerlich bis zuweilen tödlich. Während Müllers stationärem Einsatz im Sinai gab es zwei der drei Terroranschläge. Auch die IKRK-Missionen während dem Bürgerkrieg in Südafrika (ANC-IFP-Konflikt) und später in Kenya nach den Unruhen im Rift Valley, waren prägende Eindrücke und Erlebnisse, die sich alle in seinem Buch wiederspiegeln.
Bevor Müller sich 1992 als Fotojournalist selbstständig machte und die Presse- und Bildagentur «GMC Photopress» aufbaute, war er nach der Lehre bei «Oerlikon Bührle» erst im int. Exportgeschäft tätig, wechselte dann in die Werbewirtschaft zum «Media Daten Verlag» («Werbewoche») und war Anzeigenleiter der «NZZ» und des damaligen englisch sprachigen Magazins «The Swiss Review of World Affairs».
Dann produzierte er die Wälzer «Portraits der Schweizer Werbewirtschaft» beim «Bertschi Verlag und arbeite hernach beim «Radio Tropic» als Moderator und Produzent sowie beim Aargauer «Lokalradio Kanal K, wo er die vier Parteipräsidenten anlässlich der Burka-Initiative und Verschärfung des Asylrechts ins Studio einlud und die heisse politische Debatte souve-rän moderierte.
Ab 1986/87 war Müller als Resident Manager für Imholz Reisen erst im Senegal, dann in Polen und schliesslich in London für jeweils drei Monate stationiert. Später war er für Direkt Reisen in Brasilien (Fortaleza) stationiert und kehrte nach kurzer Zeit nochmals privat nach Brasilien zurück um eine 6000 KM lange Fahrt durch vier Bundesstaaten bis nach Manaus zu machen.
1999 liess er sich für zweieinhalb Jhre in Samedan im Oberengadin nieder und gründete das Tourismus & Umwelt Forum Schweiz, dessen Präsident und Geschäftsführer er dann war. So organisierte er eine Rail-Expo mit der Rhätishen Bahn an sechs Bahnhöfen im Kanton Graubünden.
Nicht nachahmenswert aber eindrücklich und für heftige Adrenalinschübe verantwortlich
Auszug aus dem Buch des Zürcher Fotojournalisten Gerd M. Müller. Das ganze Manuskript ist als E-Book-Version auf www.self-publishing.com zu finden.
VORWORT
Das Buch des Zürcher Foto-Journalisten Gerd Michael Müller nimmt Sie ab den wilden 80er Jahren mit auf eine spannende Zeitreise durch 30 Länder und 40 Jahre Zeitgeschichte mit Fokus auf politische Skandale und ökologische Vorgänge in Krisenregionen rund um den Globus. Er beleuchtet das Schicksal indigener Völker, zeigt die Zerstörung ihres Lebensraumes auf, rückt ökologische Aspekte und menschenliche Schicksale in den Vordergrund, analysiert scharfsichtig und gut informiert die politischen Transforma-tionsprozesse. Müller prangert den masslosen Konsum und die gnadenlose Ausbeutung der Ressourcen an, zeigt die fatalen Auswirkungen wirtschaftlicher Ausbeutung, gesellschaftlicher Fahrlässigkeit und politische Ignoranz auf und skizziert Ansätze zur Bewältigung des Klimawandels. Pointiert, hintergründig und erhellend erzählt Müller anhand seiner persönlichen Erlebnissen aus seiner investigativen Reise und Reportagetätigkeit für nahmhafte Medien rund 30 Länder. Ein Mix aus spannenden Polit-Thrillern, tieferen Einsichten und tollen Bekanntschaften und Begegnungen mit berühmten Persönlichkeiten. Eine etwas ab gehobene, nicht alltägliche Reiseliteratur, gespickt mit sozialkritischen und abenteuerlichen Geschichten sowie persönlichen Essays – den Highlights und der Essenz seines abenteuerlich wilden Nomaden-Lebens für die Reportage-Fotografie eben. Nach der Lektüre dieses Buchs zählen Sie zu den kulturell als auch ökologisch sowie politisch versierten GlobetrotterInnen.
Auch hier ist Vorsicht und bei aufgestellten Ohren ein Rückzug geboten.
2021: Die Freiluftausstellung in Zürich im Kreis 4
Fotoausstellungen:
1993: Karibik-Fotoausstellung im Hotel International in Zürich-Oerlikon
1994: Fotoausstellung an der Berner Ferienmesse
1999: Klima-Fotoausstellungen Bahnhof St. Moritz, Pontresina, Davos, Samedan
1999: Rail Expo in drei Güterzügen der Rhb an sechs Stationen im Graubünden
2015: Werkschau in Kirchdorf (AG)
2021: Freiluft-Fotoausstellung in Zürich im Kreis 4
2022: GZ Riesbach, Zürich Seefeld (in Planung)
Kenya: Besuch der Flüchtlingslager rund um Eldoret nach dem verheerenden Bürgerkrieg mit dem ICRC
HUMANITÄRE EINSÄTZE
2015-2017: Tixi, Fahrdienst für Behinderte. Einsatz als Fahrer
2010: Interteam Assessment für Einsatz als Experte für nachhaltige Tourismusentwicklung
2010: Projektmanagement Foto-Expo „Humanität & Nachhaltigkeit“ (3 Monate in Zürich)
2009: Namibia bzgl. Einsatz in Namibia für Interteam/Nacobta: Besuch im Spital Rehoboth, beim HIV-Kinderprojekt „Ama Buruxa Chor, bei der Cheetah Foundation (CCF) und bei der staatlichen Wildlife Organisation „WDR“.
2008: Kenya: Besuch bei der Red Cross Mission in Eldoret im Rift Valley, wo 160‘000 Flüchtlinge leben. Interview mit stv. Generalsekretär Dr. James Kisia und Tourismus-Minister Najib Balala.
2006: Amazonas-Cruise-Expedition mit Wissenschaftlern (Amazonas- und Artenvielfalt-Experten, Meeresbiologen, Tropenmediziner, Greenpeace) von Iquitos (Peru) bis zum Amazonas Delta (Brasilien).
99-02: Tourismus & Umwelt Forum Schweiz: Veranstaltungen, Ausstellungen und Medienarbeit
98: Expedition zu den Iban-Kopfjägern und Besuch der Orang Utan Reha auf Sabah/Sarawak in Borneo
94-08: PR- und Medienarbeit für das Wildlife-Projekt „Shamwari Game Reserve“ von „Mantis Collection“ in Port Elisabeth in Südafrika
91/92: Begleitung humanitärer Einsätze des Red Cross South Africa während dem ANC/IFP-Bürgerkrieg
86/87: Im Untergrund in Soweto unter der Apartheid-Repression. Begleitung von UN-Inspektoren bei Gefangenenbesuchen im berüchtigten „Poolsmoor Jail“ in Capetown.
Bei einem Absturz wären wir direkt im Friedhof unter uns gelandet. Praktisch nicht?Geraldine Japline in HavannaBei den Beduinen im Nabq/SinaiMit den San in der KalahariHalfmoon-Ritual in Sri LankaIKRK EInsatz im Rift ValleyIm überfluteten Okavango-DeltaKalari, die alte Kampfsportart Mit dem Iranischen BotschafterIm Samburu NationalparkIm Haller Park in KenyaIm Okavango-Delta gelandetIn Cachamarca in PeruIn einer Thai-SchuleFlug über die Kleine KarooSegeltrip von Grenada – TrinidadIn einer Thai-SchuleIm Taman Negara NationalparkZulu-Stick-Massage im Cape Grace Luxushotel in Kapstadt. Interview mit Geraldine JaplineEl Internatioinal, HavannaEtosha Nationalpark, NamibiaSamburu NAtionalpark KenyaICRC Mission Eldoret, Rift ValleyCachamara, PeruBora Bora SüdseeOkavango Delta, BotswanaEldoret, Rift Valley, KenyaSamburu NationalparkMontafonRhino Sanctuary KenyaMIt den San in der KalahariICRC MIssion KenyaKalari Kovilakom, KeralaMit den San im BushKalari KampfsportIm Norden MalaysiasPinnacles, PerthMauritiusBahia, BrasilienCape Point, SüdafrikaZur Verteidung bewaffnetZur Verteidung bewaffnetZur Verteidung bewaffnetWyoming USASurvival Camp GuyanaIn KenyaPatagonien, ArgentinienFortalezza, BrasilienGestrandet in MaranhaoGutedeltraubenkur bei Marija Maretic in BadenweilerLanzarote ICRC MIssion in KenyaAyurveda in Kerala.Blyde River CanyonZulu-Stick-Massage im Spa des Cape Grace Hotel in Kapstadt. Kalari Kampfsport, KeralaBora Bora PolynesienBora Bora PolynesienBora Bora PolynesienWyoming USAArizona USAUSA TripUSA TripUSA TripZulu-stick-massage in the luxury Cape Grace Hotel in CapetownCasamance Vinotherphy BadenweilerFlying MontafonFlying MontafonWyoming USA Cape Grace Hotel in Kapstadt
Hier finden Sie einige Publikationen des Fotojournalisten Gerd M. Müller. Einige Reportagen sind allerdings (noch) nicht verlinkt. Wir bitten Sie, dies zu entschuldigen.
Ein buddhistischer Ayurveda-Mönch, Ernährungs- und Krebsspezialist zeigt die uralten Sanskrit Inschriften Buddhist monk and ayurvedic doctor showing old sanskrit letters
Kratersee des dritthöchsten indonesischen Vulkans auf der Insel Lombok. crater-lake at the 3rd biggest mountain in Indonesia on the Island Lombok next to Bali
Das Sasak-Reich tritt aus dem Schatten der Götterinsel (Der Bund)
Trekking auf den Mount Rinjani auf Lombok (Tages Anzeiger)
Lombok – die Alternative zu Balis Komerz (Basler Zeitung)
Das Sasak-Reich tritt aus dem Schatten der Götterinsel (Aargauer Zeitung)
KENIA
Kenyas beautifull Masai-Women parade at the VIP welcome-ceremony at Diani Reef Hotel
Comorian farmers are destillating Ylang Ylang plants to a perfume-essence. Komorische Bauern destillieren die Ylang Ylang Blüten zu einer Parfumessenz.
Zuckerinsel im sozialistischen Dollarrausch (Bund)
LIBANON
Bild von Rafik Hariri, Libanons ermordeter Ministerpräsident an seiner Gedenkstätte im Zentrum Beiruts. Lebanons murderd minister president Rafik Hariri at his monument in the center of Beirut City.
Frauenchor präsentiert Schweizer Folklore am Nationlfeiertag auf dem Bürkliplatz. Female chorus ans swiss folklore group at the national day in Zürich-city
Frost erhitzt die Gemüter. Kuoni Kos Debakel (Sonntags Zeitung)
Für die Höchsten das Grösste (Sonntags Zeitung)
Auch Mann liebt es auf die sanfte Tour (Sonntags Blick)
Keiner kommt ungeschoren davon (Suedostschweiz)
Swissair: Personelle Probleme schon vor dem Start (Facts)
Von der Marktgasse an den Malecon (Der Landbote)
Das Blaue vom Himmel geschworen (Neue Luzerner Zeitung)
Wie vermeidet man Ferienfrust? (Der Bund)
Ani Roth Pianistin (Suedostschweiz)
Entwickungszusammenarbeit: Helfen ist nichts für Abenteurer (Südostschweiz)
Konzentration im Reisebusiness (Südostschweiz)
Zur Abschreckung drei Nächte draussen (Weltwoche)
Aufbruch zu neuen Horozonten (Der Bund ? )
Schweiz: Bahn macht gegen Billigflieger mobi l (Pressetext)
Trügerische Wachstumseuphorie
Cresta Palalce in (Relax & Style)
Singapore Airlines: Im Himmelbett um die Welt reisen (Relax & Style)
Waldhaus Flims: Ein grosser Entwurf Lichtjahre weg (Relax & Style)
Tourismus & Umwelt Forum: Begegnungen auf Reisen (Eviva)
Online-Reisen: Schweiz strebt eine Mrd. Umsatz an (Pressetext)
50 Jahre Jubiläum Zürich Airport
Wird die Swissair überleben? (Der Bund)
Machtprobe im Reisemarkt (Aargauer Zeitung)
Flugreisen: was gilt beim Gepäck (Tages Anzeiger)
SRI LANKA
Der Half-Moon Zeremonie wohnen auch immer Elefanten bei.
Die Perle des Orients nach dem Bürgerkrieg (Südostschweiz)
Ayurveda-Resort Vergleich (World of Wellness)
Hinter dem Checkpoint liegt das Paradies (Tagi)
SUEDAFRIKA
Gordons Bay at a beautifull sunset with view to the Cape Peninsula.
Südafrika: Fantastisches Abendlicht/stimmung über Gordons BAy Harbour mit Blick auf die Kaphalbinsel. Wolken, Ocean, Meer, Hafen, Abendlicht, Sonnenuntergang
Das Shamwari Game Reserve braucht Platz (Travel Inside) ZA_Shamwari
Wein, Wildlife & Welness (World of Wellness)
Bien-êtra, dégustation de grand cru et vie sauvage (View)
Das schöne Ende des Kontinents (Neue Luzerner Zeitung)
Auch die Wüste wird erobert(Landbote)
TUERKEI
Unesco Weltkulturerbe: Felsformationen im Göreme Nationalpark, Kappadokien, Zentralanatolien. Stone formations in Göreme Nationalpark, Central-Anatolia.
Fotojournalist Gerd Müller beim Besuch einer thailändischen Schule in Sukothai. Bild: GMC
Der Zürcher Fotojournalist Gerd Müller zeigt in Kirchdorf (AG) im März eine „Wallpaper-Werkschau“ seiner Reportagen und Bilder aus über 90 Ländern – darunter auch aus dem Untergrund zu Zeiten der Apartheid und des Bürgerkrieges in Südafrika. Seine Begegnungen mit Nelson Mandela, Buschmännern, Aborigines, philippinischen Geistheilern, Kopfjägern, Amazonas- und Mixteken-Indios sowie seine Reportagen über exotische Refugien aller Art sind eine spannende Zeit- und Weltreise.
Begonnen hat Müller‘s journalistische Karriere im Untergrund von Südafrika zu Apartheid-Zeiten. Er berichtete für die „WOZ“ über die staatliche Repression, rabiate Zensur und die unmenschlichen Passgesetze. Später begleite Müller einen Schweizer IKRK-Delegierten im Bürgerkrieg und besuchte mit UN-Inspektoren das berüchtigte Pollsmoor Jail, in dem auch Mandela seine letzten Haftjahre verbrachte. Der 54 jährige Zürcher begegnete Nelson Mandela gleich zwei Mal. „Das waren Schlüsselerlebnisse“, wie Müller sagt.
Bei einem einwöchigen Reportage-Workshop mit dem Schriftsteller Niklaus Meienberg über die Asylanten-Empfangsstation in Kreuzlingen, stachen die Jungjournalisten schon in der ersten Nacht in ein Wespennest und erlebten eine Woche lang ein unglaubliches Medienspektakel mit Dementis von Stadtrat, Migrationsamt, Zivilschutz und Kirchen über das Gerd Müller hernach in der damals noch renommierten „Weltwoche“ eine Zusammenfassung der Ereignisse publizierte.
Der Zürcher Fotojournalist und Umweltaktivist nahe einer Riesenschildkroete im Haller Park in Mombasa. Bild: GMC
Bei seinen spannenden und kritischen Reisereportagen hat Müller stets auch über soziale Themen sowie Tier- und Umweltschutzaspekte berichtet und früh auf die drohenden Gefahren der Klimaerwärmung hingewiesen. Darüber hinaus hat er sich drei Jahre lang (1999 bis 2002) als Initiator und Präsident des „Tourismus & Umwelt Forum Schweiz“ dafür engagiert, „dass in der Reisebranche ein Umdenken und bei der Bevölkerung eine Sensibilisierung stattfindet“. Der Menschenrechtsaktivist hat sich stets auch für die Rechte der Ureinwohner eingesetzt.
Müller kennt keine Berührungsängste.
Ein Teil seines Lebenswerks mit vielen Reportagen und Bildern stellt Müller nun im „Haus der Reportagefotografie“ in Kirchdorf* (AG) aus. Die „Wallpaper Werkschau“ über „25 Jahre Fotojournalismus“ zeigt das ganze Spektrum von Reisereportagen über alle fünf Kontinente hinweg. Hinzu kommen Aviatik- und Wirtschaftsberichte, Lifestyle und Luxusreportagen sowie die Publikationen in der Klima-, Ntur- und Umweltschutzecke. Der Besuch der „Wallpaper-Werkschau“ ist somit eine fantastische Reise rund um die Erde durch Raum und Zeit und zudem auch ein veritables Stück Mediengeschichte. (Reportagen sehen)
Das „Haus der Reportagefotografie“ befindet sich am Kirchweg 89 in 5416 Kirchdorf (AG) und ist vom 13.3. bis 25.3. täglich jeweils von 13.00 – 18.00 Uhr geöffnet. Ein Videoclip führt Sie kurz durch die „Wallpaper-Werkschau“ (folgt in Kürze) im Haus der Reportagefotografie in Kirchdorf.
Jazzgitarrist Nic Niedermann begleitet die Weltreise musikalisch
Nic Niedermann spielt an der Vernisage am 12.3.17 um 18.00 Uhr in Kirchdorf World Music . Bild: z.V.g.
Geboren 1963 und seit 1975 Autodidakt auf der Gitarre, gründete der in Kirchdorf aufgewachsene Nic Niedermann 1989 das Gitarrenduo Tonic Strings. Mit ihrem virtuosen Latin- und Gypsy-Jazz feiern sie bis heute grosse Erfolge mit vier CD‘s- und Tourneen durch die ganze Welt.
Nic Niedermann spielte u.a. mit Eric Assante, Meistertrommler aus Ghana, Tobias Morgenstern, Akkordeonist aus Berlin, Daniel Küffer, Schweizer Jazzsaxofonist und schrieb Kompositionen für das Theater «Claque» in Baden («Hinterhof») und das Zirkustheater «Kran» («Palais de foux»). Von 1998-2001 war er musikalischer Lei-ter des Musikclub «Subton» in Baden und organisierte 80 Konzerte mit Musikern aus Jazz, Pop, Ethno, Klassik.
Seit 2014 ist Nic Leiter der Konzertreihe „Afterwork Live Musik“ im Club Joy des Grand Casino Baden. Er spielt ausserdem in der Band „forjoy“, einer Galaband und „Rotosphere“, einem Hammondtrio für Jazz und Blues. (Mehr dazu …) Für die Vernissage mit dem Konzert ist eine Anmeldung an gmc1@gmx.ch notwendig.