Schlagwort-Archive: Tessin

Mafia-Paradies Schweiz: Sechs Festnahmen gestützt auf Auslieferungsersuchen von Italien

Bern, 16.11.2021 – Auf Anordnung des Bundesamtes für Justiz (BJ) sind heute in den Kantonen Graubünden, St. Gallen, Tessin und Zürich 6 Personen gestützt auf italienische Auslieferungsersuchen in Auslieferungshaft genommen worden. Die italienischen Behörden werfen ihnen namentlich Betäubungsmitteldelikte und teilweise auch Mitgliedschaft in einer kriminellen Organisation vor.

Die 6 italienischen Staatsangehörigen wurden heute von den Kantonspolizeien Graubünden, St. Gallen, Tessin und Zürich festgenommen (2 im Kanton Graubünden, 1 im Kanton St. Gallen, 2 im Kanton Tessin und 1 im Kanton Zürich). Die Haftanordnung des BJ stützt sich auf italienische Auslieferungsersuchen, dessen Grundlage Haftbefehle des Gerichts von Florenz bzw. Haftbefehle der Staatsanwaltschaft Milano sind. Die von den italienischen Behörden vorgeworfenen Tathandlungen sollen von Italien aus, zumindest teilweise aber auch in der Schweiz ausgeführt worden sein. Den Festnahmen sind Ermittlungen namentlich der Kantone sowie der Bundeskriminalpolizei und der Bundesanwaltschaft vorangegangen. Diese Behörden führten zudem auf Ersuchen von Italien Hausdurchsuchungen im Tessin durch.

Soweit es um Straftaten geht, welche in der Schweiz begangen wurden, besteht die Möglichkeit, die Auslieferung an Italien ebenfalls zu bewilligen. Das setzt voraus, dass die kantonalen Staatsanwaltschaften bzw. die Bundesanwaltschaft einer Auslieferung den Vorrang einräumen möchten. Grund für einen solchen Vorrang kann insbesondere auch die Prozessökonomie sein.

Die festgenommenen Personen werden so rasch wie möglich im Auftrag des BJ von den Behörden der Kantonen Graubünden, St. Gallen, Tessin und Zürich zu den italienischen Auslieferungsersuchen einvernommen. Erklärt sich die Person mit der sofortigen Auslieferung einverstanden, wird ein vereinfachtes Verfahren durchgeführt. Das BJ kann in diesem Fall unverzüglich die Auslieferung an Italien bewilligen. Widersetzt sich hingegen die Person ihrer Auslieferung, wird das BJ – gestützt auf das italienische Ersuchen und die Stellungnahme der gesuchten Person – über die Auslieferung entscheiden. Der Auslieferungsentscheid des BJ kann beim Bundesstrafgericht angefochten werden. Der Entscheid des Bundesstrafgerichts kann nur in besonderen Fällen – namentlich bei Hinweisen auf schwere Mängel des Strafverfahrens im Ausland – an das Bundesgericht weitergezogen werden.

Allmytraveltips Januar Newsbulletin

Geschätzte Leser

Hier finden Sie die im Januar auf allmytraveltips publizierten Beiträge vor. Vielen Dank für Ihr Interesse und weiterhin viele Anregungen und Lesespass.

Engadin

Vollmondnacht Muottas Muragl, Oberengadin

Magisch: Vollmondnacht auf dem Muottas Muragl im Oberengadin. Bild: z.V.g. Swiss Image

White Turf St. Moritz: Das grosse Pferdespektakel beginnt

Das Engadin hat nichts an Zauber, aber viele Gäste eingebüsst

St. Moritz: Winterurlaub der besonderen „Art“

Engadiner Bergbahnen und Busse im Preis des Hotels inkludiert

Winter-Hideaway mitten im quirligen Oberengadin

Kultur- und Gourmet-Eldorado im Engadin: Hotel Edelweiss

„Monopolstellung“ für einen legendären Winter in St. Moritz

Im Skatingschritt über die Oberengadiner Seen

Tessin

Der Pool des  Luxushotel Castello del Sole in Ascona mit Blickauf die 110 ha grosse Parkanlage. The view from the pool to the giant hotel park of Castello del Sole

Das Castello del Sole ist der langjährige Spitzenreiter unter den Luxushotels im Tessin. GMC

60 Jahre Hotel Vezia: Ein Haus im Stil der „Fabelhafen 50er Jahre“ feiert Jubiläum

Ascona: Das Parkhotel Delta brilliert mit neuem Wellnessbereich

Ristorante Seven: Mit Stefan Nowaczyk startet eine neue Ära im Szenelokal

Hotel des Alpes in Dalpe: Küchenchef Waldis Ratti führt das neue Kleinod

Das Boutique Hotel La Tureta in Giubiasco eröffnet im April 2016 seine Türen

Ungarn

 

Leserangebot: Dentalsanierung in Hévíz,Ungarn

Bad Hévíz: Winterwohlbehagen am weltweit grössten Thermalsee

Ungarn: Zahnbehandlung in Hévíz – Kostenplan in Deutschland erstellen

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Kenya

Kenyanische Schulkinder besuchen den Haller Park: Die ehemaligen Kalk-Steinbrüche wurden von einem Schweizer renaturiert und in einen Tierpark umgewandelt. Kenyan school-children visiting Haller Park in Mombasa, where a swiss from Lenzburg renaturated

Kenyanische Schulkinder besuchen den Haller Park: Die ehemaligen Kalk-Steinbrüche wurden von einem Schweizer renaturiert und in einen Tierpark umgewandelt. Bild: GMC/Gerd Müller

Kenya: Najib Balala kehrt zurück ins Tourismusministerium

Kenia beschliesst Massnahmen zur Förderung des Tourismus

Gesundheit

International SOS Travel Risk Map 2016

International SOS Travel Risk Map 2016

Globale Karte für medizinische und Reisesicherheitsrisiken

Vermischte Meldungen

Headerbild: Red Cross South Africa

Voluntourismus im Aufwind: Reisen mit Nebenwirkungen  © GMC Photopress, Gerd Müller

Helvetas Voluntourismus-Reisen mit Globotrek 2016

Bundesrat verabschiedet neue Strategie Nachhaltige Entwicklung 2016-2019

Datenschutztag 2016: Schutz von Personendaten beim Cloud Computing

Prevent Geopolitical Turmoil with Better Governance, More Stakeholders

Das Boutique Hotel La Tureta in Giubiasco eröffnet im April 2016 seine Türen

Weinkeller im Hotel La Tureta in Giubiasco (2)

Ticino: Im Weinkeller des Hotel La Tureta in Giubiasco werden auch Konzerte gegeben. Bild: z.V.g.

Mit dem neuen Boutique Hotel La Tureta haben sich die Gastgeber Bettina und Renato Doninelli einen Traum erfüllt. Nach dem Kauf des antiken Palastes am Dorfplatz von Giubiasco haben die beiden gemeinsam ihr Konzept in die Tat umgesetzt, in dem jeder die Liebe zum Beruf mit einbrachte, sie die langjährige Berufserfahrung in der Hotellerie und er sein Können als Architekt.

Ticino: Zimmer im Hotel La Tureta, Giubiasco (7)

Gediegene Zimmer im Hotel La Tureta

Das Resultat kann sich sehen lassen und wurde von der Hotelleriesuisse sogleich als Viersternehotel zertifiziert. Der Palast aus dem 17. Jahrhundert wurde sorgfältig restauriert und durch einen modernen Anbau ergänzt, bei dessen Umsetzung grossen Wert auf eine ökologische Bauweise gelegt wurde. Insgesamt 31 helle und ruhige Zimmer mit edler Einrichtung und charmantem Design stehen für die Gäste bereit.

Die Nähe zum Bahnhof in der Hauptstadt Bellinzona, welcher nach der Eröffnung des Gotthard-Basistunnels der erste Stop im Tessin sein wird, macht das Hotel für Businessreisende und Feriengäste gleichermassen interessant. Gibt es doch in der Nähe so einige Attraktionen zu entdecken, wie z.B. die Burgen von Bellinzona, die zum UNESCO Weltkulturerbe gehören oder die Tibetanische Hängebrücke, die neueste Wanderattraktion im Tessin. Mit seiner Lage unweit von Rad- und Mountainbike-Routen bietet das Viersternehotel darüber hinaus einen Fahrradverleih und verfügt über einen abschliessbaren Fahrradraum, eine Werkstatt für Ersatzteile, Wäscheservice und vermittelt Touren mit geprüften Mountainbike-Führern, weshalb Hotelleriesuisse das Zertifikat als Bike Hotel verliehen hat.

Ticino: Zimmer im Hotel La Tureta in Giubiasco

Zimmer mit Motiven der UNESCO-Burg von Bellinzona

Abgerundet wird das Angebot durch eleganten Säle mit kostbaren Decken und Wandfresken, ausgestattet mit modernster Technik sowie einem Gewölbekeller, die den idealen Rahmen für jede Art von Veranstaltungen bieten. Im ganzen Haus ist ausserdem kostenloses WLAN für die Gäste verfügbar. Eröffnet wird das neue Hotel im April 2016. Wer bis Ende März bucht, kann von dem Eröffnungsangebot profitieren und ein Zimmer mit Frühstück ab 120 Schweizer Franken (ca. 110 Euro) buchen.
www.latureta.ch

60 Jahre Hotel Vezia: Ein Haus im Stil der „Fabelhafen 50er Jahre“ feiert Jubiläum

Hotel Vezia_Vezia (3)Wenn man in Vezia, einem Stadtteil von Lugano, im gelben, wellenförmigen Hotel Vezia ankommt, sieht es aus wie in einem Film von Marilyn Monroe und James Dean: Eine Juke Box und eine Vespa stehen am Eingang und das Hotelpersonal ist im Pin-up Style gekleidet.

Jedes der 50 Zimmer ist anders gestaltet, geprägt von einem Thema oder Filmstar der 50er Jahre. Der besondere Clou: Die Zimmer sind jeweils mit einer Privatgarage verbunden, ideal also für alle, die mit dem Auto oder Motorrad anreisen. Besonders ist auch das runde „Star Diner“ Restaurant, in dem am Abend italienische und amerikanische Spezialitäten serviert werden und am Morgen ein reichhaltiges Frühstücksbuffet auf die Gäste wartet.

Ergänzt wird das Angebot durch einen subtropischen Garten mit Schwimmbad, Pool Bar und einem Kinderspielplatz. Und alles ist authentisch, denn das heutige Dreisternehotel Vezia wurde 1956 im architektonischen Stil eines typischen Motels der 50er Jahre erbaut und in diesem auch laufend renoviert, so dass die „fabulous Fifties“ Seele erhalten geblieben ist.

Das 60-jährige Jubiläum feiern die Gastgeber Conny und Markus Wilke in diesem Jahr mit interessanten Events und vielen Überraschungen für die Gäste. So steht beispielsweise bereits am 19. Februar ein Live Rock Konzert mit „Sandybilly and the Wildones“ auf dem Programm. Wer das 50er Jahre Feeling so richtig erleben möchte, für den gibt es das Jubiläumsangebot „Fabelhafte 50er Jahre Erlebnis-Package“.

Zur Begrüssung gibt es einen Audrey Willkommens-Cocktail, gefolgt von einem Abendessen im „Star Diner“ sowie einer Übernachtung im Doppelzimmer mit Privatgarage und Frühstücksbuffet am Morgen. Zum Preis ab 235 Schweizer Franken (ca. 210 Euro) pro Person sind ausserdem die Ausfahrt mit einem pinkfarbenen Thunderbird-Cabriolet sowie ein Fotoshooting, natürlich mit Kleidung im Rockabilly Style der 50er Jahre, inklusive. www.hotelvezia.ch

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Beherbergungsstatistik im August 2015

Neuchâtel, 05.10.2015 (BFS) – Die Hotellerie verzeichnete in der Schweiz im August 2015 insgesamt 4,1 Millionen Logiernächte, was gegenüber August 2014 einer Abnahme von 3,6 Prozent (-152’000 Logiernächte) entspricht. Insgesamt 2,4 Millionen Logiernächte gingen auf das Konto der ausländischen Gäste. Dies entspricht einem Rückgang von 5,0 Prozent (-127’000 Logiernächte).

Die inländischen Gäste generierten 1,7 Millionen Logiernächte, was eine Abnahme von 1,5 Prozent bedeutet (-26’000 Logiernächte). Dies geht aus den provisorischen Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.

Von Januar bis August 2015 kumulierte sich die Zahl der Logiernächte auf 25,2 Millionen. Dies entspricht einer Abnahme von 0,5 Prozent (-117’000 Logiernächte) gegenüber derselben Vorjahresperiode. Die ausländische Nachfrage registrierte 14,0 Millionen Logiernächte und damit einen Rückgang von 1,6 Prozent (-228’000 Einheiten). Die Gäste aus dem Inland verzeichneten 11,2 Millionen Logiernächte und damit eine Zunahme um 1,0 Prozent (+111’000 Logiernächte).

Weniger europäische Gäste, mehr aus den übrigen Kontinenten
Im August 2015 verzeichneten die Besucherinnen und Besucher aus Europa (ohne Schweiz) einen Logiernächterückgang von 233’000 Einheiten (-15,2%) gegenüber August 2014. Deutschland verbuchte ein Minus von 110’000 Logiernächten (-20,2%) und damit die deutlichste absolute Abnahme aller Herkunftsländer. Es folgen die Niederlande mit einer Abnahme von 27’000 Logiernächten (-29,6%) und Russland mit einem Rückgang von 16’000 Logiernächten (-34,5%). Auch Belgien und Italien verzeichneten weniger Logiernächte (je -15’000 Einheiten / -16,9% bzw. -11,3%).

Bei den Gästen aus Asien resultierte ein Zuwachs um 92’000 Logiernächte (+12,8%). China (ohne Hongkong) legte um 58’000 Logiernächte (+38,2%) zu und wies damit das stärkste absolute Wachstum aller Herkunftsländer auf. Es folgen die Golfstaaten mit einem Logiernächteplus von 17’000 Einheiten (+5,5%), Indien (+9100 / +19,9%) sowie die Republik Korea (+6400 / +18,3%). Japan hingegen verzeichnete eine Abnahme um 8400 Logiernächte (-11,3%). Die Nachfrage aus dem amerikanischen Kontinent erhöhte sich um 12’000 Logiernächte (+4,9%). Mit 11’000 zusätzlichen Logiernächten (+6,2%) verzeichneten die Vereinigten Staaten die stärkste absolute Zunahme dieses Kontinents. Die beiden Kontinente Ozeanien und Afrika verzeichneten Steigerungen von 1500 (+4,5%) bzw. 760 Logiernächten (+3,2%).

Rückgang in fast allen Tourismusregionen
Elf der vierzehn Tourismusregionen verbuchten im August 2015 gegenüber August 2014 einen Logiernächterückgang. Graubünden verzeichnete mit einem Minus von 50’000 Logiernächten (-8,7%) den deutlichsten absoluten Rückgang. Das Tessin registrierte eine Abnahme um 46’000 Logiernächte (-13,0%) und das Wallis ein Minus von 26’000 Einheiten (-5,7%). Die Ostschweiz verbuchte 16’000 weniger (-6,8%). Lediglich die Region Zürich und das Genferseegebiet (Waadtland) konnten einen Logiernächtezuwachs verzeichnen; er betrug 18’000 Logiernächte (+3,1%) bzw. 2200 Logiernächte (+0,7%). Die Region Luzern / Vierwaldstättersee registrierte ein stabiles Resultat (+170 Logiernächte / keine relative Veränderung). (Quelle: BfS)

Aktualisierte Gefahrenkarten auf Internet verfügbar

Bern, 09.07.2015 – Im vergangenen Jahr haben fünf weitere Kantone ihre Gefahrenkarten in das Internet gestellt. Somit sind die Gefahreninformationen bis auf zwei Kantone jetzt online verfügbar. Die raumplanerische Umsetzung der kartierten Gebiete geht weniger schnell voran: Bisher sind 66 Prozent umgesetzt, ein Prozent mehr als im Vorjahr.

Per Ende 2014 haben die Kantone Basel-Stadt, Glarus, Jura, Thurgau und Wallis (für die Rhone) ihre Gefahrenkarten im Internet verfügbar gemacht. Es fehlen noch die Kantone Uri und Tessin; dieser wird seine Karten bis Ende Jahr online zugänglich machen. Mit den Online-Angeboten kann sich die Bevölkerung einfach über die grundsätzliche Gefährdung im Siedlungsgebiet informieren und vorsorgen. Sie kann beispielsweise feststellen, wie stark eine Liegenschaft bezüglich Hochwasser, Rutschungen und Felsstürze oder Lawinen gefährdet ist.

Bereits vorhandene Gefahrenkarten werden nach Bedarf aktualisiert und neuen Erfahrungen angepasst. Dies trifft beispielsweise, nach den Hochwasser- und Rutschereignissen vom vergangenen Herbst 2014, auf den Kanton Tessin zu. Im Vergleich zu Fels- und Bergstürzen traten Hangmuren, ein relativ rasch hangabwärts fliessendes Gemisch aus Lockergestein, Boden und Wasser, bisher relativ selten auf. In einigen Tessiner Gemeinden werden die bestehenden Gefahrenzonen nun bezüglich Hangmuren entsprechend überprüft.

Castello del Sole in Ascona: Eine der schönsten Tessiner Hotelperlen

Der Pool des  Luxushotel Castello del Sole in Ascona mit Blickauf die 110 ha grosse Parkanlage. The view from the pool to the giant hotel park of Castello del Sole

Erste Sahne: Die grandiose Aussicht vom Indoor-Pool auf den hoteleigenen Park im Delta. Bild: GMC/Gerd Müller

Das Castello del Sole in Ascona wurde wiederholt von der «Bilanz» oder der «Sonntags Zeitung» als bestes Hotel der Schweiz gekürt. Auch von allmytraveltips im Jahr 2012. Die Hotelier-Familie Jenny, welche diese Perle im Maggia-Delta seit Jahren hegt und pflegt, profitiert auch von der einzigartigen Lage am Lago Maggiore, mitten im Naturschutzgebiet und in Schrittweite vom Golfplatz, dem Yachthafen und der Badi von Ascona. 

Das Castello del Sole in Ascona ist einzigartig: Umgeben von einem 11 Hektar grossen Park, der eigenen Landwirtschaft und einem WWF-Vogelschutzreservat, grenzt es an den Lago Maggiore und verfügt über einen riesigen Park auf dem die Gäste sich diskret in alle Windrichtungen auf bequemen Sofas verteilen können.  Das Castello del Sole ist umgeben von der eigenen, 150 Hektar grossen Landwirtschaftsgebiet, das Wein-, Reis-, Getreide-, Kartoffel-, Spargel- und Obstanbau betreibt. Hochwertige Produkte für den Eigenverbrauch und Weiterverkauf gehören ebenso zu den Vorzügen des Hotels wie der in unmittelbarer Nähe gelegene Golfplatz und der Yacht Club. Der Service ist auf höchstem Niveau und doch sehr familiär. Auch das zeichnet das Hotel des Jahres 2012 aus.

Headerbild Park des Luxushotel Castello del Sole | The giant hotel park of the luxury hotel Castello del Sole. © GMC Photopress, Gerd Müller, gmc1@gmx.ch

Herrlich, der grosszügige Park des Luxushotel Castello del Sole am Ufer des Lago Maggiore. © GMC/Gerd Müller

Die Perle in Ascona ist ein Haus mit uriger Geschichte: 1540 wird das Castello del Sole von Francesco Orelli erbaut und als Unterschlupf für die Anhänger der neuen protestantischen Lehre genutzt. 1756 wird es erstmals als ein bauliches «Kleinod» erwähnt und um 1900 als einfache Osteria mit sechs Gästezimmern betrieben. Der Grundstein zum heutigen Hotel wurde im Winter 1945/46 gelegt: aus dem halbzerfallenen «Castello» entstand das «Castello del Sole» mit 24 Betten, das sich schon bald als zu klein erwies und in drei Bauetappen zu 75 Betten vergrössert wurde. In den folgenden Jahrzenten wurde das Castello del Sole zu einem exklusiven Hotelanwesen ausgebaut. Das Charakteristische dieser unvergleichlichen Anlage konnte bis heute beibehalten und mit zeitgerechtem Luxus ergänzt werden.

Headerbild Fruits

Frische Früchte auf dem Zimmer und eine exzellente Küche versüssen den Aufenthalt im Castello del Sole: BIld: GMC

Im Haupthaus befinden sich 2 Suiten und 15 grosszügig gestaltete Junior-Suiten sowie 43 in mediterranen Farben ausgestattete Doppel- und Einzelzimmer. Vom Balkon oder von der Terrasse aus, überblickt der Gast die gepflegte Parkanlage bis zum Seeufer des Lago Maggiore. Die PAVILLON LOCARNO 11 Junior-Suiten und 2 Luxus-Suiten mit bis zu 145m2 vermitteln ein unvergleichliches Lebensgefühl eines lombardischen Adelsitzes. PAVILLON ASCONA 4 Junior-Suiten, 2 Luxus-Suiten und 2 Duplex-Suiten mit bis zu 201m2 bieten einen unvergesslichen Luxus.

Weitherum bekannt: Das Gourmetlokal «LOCANDA BARBAROSSA»

Das Gourmetrestaurant «Locanda Barbarossa» wurde vom GaultMillau mit 17 Punkten bewertet. Die mediterrane Küche hinterlässt bei jedem Gast genüssliche Begeisterung. Das Gourmetrestaurant „Locanda Barbarossa“ wurde vom GaultMillau mit 17 Punkten bewertet. Othmar Schlegel, unser Küchenchef und Sergio Bassi, unser Chef de service, verwöhnen anspruchsvolle Gaumen auf höchstem Niveau.

Bei schönem Wetter haben die Gäste die Möglichkeit einen leichten Lunch oder ein romantisches Abendessen im „Cortile Leone“ zu geniessen. Die mediterrane Küche hinterlässt bei jedem Gast genüssliche Begeisterung. Auch hier erfreut sich der Gast an einer über 250 Positionen umfassenden Weinauswahl, sorgfältig ausgewählt von unserem Sommelier Rodolfo Introzzi. «TRE STAGIONI» Im eleganten Restaurant «Tre Stagioni» wird ein exzellent zubereitetes und liebevoll angerichtetes Hotelgästemenü, im à la carte-Stil, serviert. Im eleganten Restaurant „Tre Stagioni“ erfüllt Guido Livrini, Maître d`hôtel, mit viel Freude jeden Gästewunsch. Abends wird bei diskreter Pianomusik den Hotelgästen ein exzellent zubereitetes und liebevoll angerichtetes Hotelgästemenü, im à la carte-Stil, serviert. Der Morgen beginnt genussvoll im eleganten Restaurant oder auf der sonnigen Terrasse mit einem grossartigen Frühstücks-Buffet.

Der 110 ha grosse Park des Luxushotel Castello del Sole. The giant hotel park of the luxury hotel Castello del Sole in AScona.«PARCO SALEGGI» Das Restaurant «Parco Saleggi» bietet mit dem vielfältigen Antipasti- & Salatbuffet, den Fleisch- & Fischgrilladen, der Pizza- und Pastaauswahl sowie dem verführerischen Dessertbuffet den idealen Rahmen für einen sommerlichen Lunch im Freien.

«SPA & Beauty-Paradies » auf einer Fläche von 2’500 m2

Willkommen in einer lichten, leichten Welt aus Wasser, Düften und Dämpfen.In einer Welt, die zwischen Ruhe und Bewegung, zwischen aktiv und entspannt sein, pendelt. Das  Castello «SPA & Beauty» bietet Entspannung, Ruhe und Erholung auf 2500 m2.Zu den SPezialitäten des noblen Hauses am Lago Maggiore gehört die VINOAQUA-Theraphie mit eigenen Spa-Produkten. Bereits in der Antike wurde die kraftvolle Wirkung der Traube erkannt und Wein als Therapie eingesetzt. Die heutige Vinotherapie hat ihre Wurzeln jedoch in Frankreich, im 17. Jahrhundert. Tresterbäder dienten zur Behandlung von Ischias, Arthritis und ähnlichen Leiden. 1991 war es der Franzose, Serge Renaud, welcher die Wirkung der Vinotherapie wissenschaftlich beweisen konnte.

Die Wirkstoffe und Fettsäuren des kaltgepressten Traubenkernöls wirken sich äusserst positiv auf die Gesundheit aus: Zellalterung, Zellregenerierung, Schutz vor freien Radikalen, aktivierend und belebend für die Haut. Die VinoAqua-Therapie des Castello del Sole, basierend auf Traubenkerne, Traubenschalen und das Laub der Weinrebe (100% biologisch), stammen zu 80 bis 85% aus den hoteleigenen Rebbergen, der «Terreni alla Maggia» und die restlichen 15 bis 20% der Traubenkerne vom Weingut Daniel Huber aus dem Malcantone. Die VinoAqua-Therapie dauert 120 Minuten und kostet CHF 230.-  Dazu gehören:  ein Zellerneuerndes Peeling,  ein vitalisierendes Chardonnay-Bad oder beruhigendes Merlot-Bad, eine entschlackende und entwässernde Packung sowie die feuchtigkeitsspendende Körperpflege zum Schluss.

VINEASOLE GESICHTSBEHANDLUNGEN

Eine Gesichtspflegelinie, basierend auf den Wirkstoffen der eigenen Weinreben des Castello del Sole und der «Terreni alla Maggia», revitalisiert und pflegt die Haut. Die Wirkstoffe stammen aus dem eigenen Traubenkernöl, sowie aus Extrakten des Rebblattes. Die Kombination von hochwirksamen colloiden Stoffen, die dank ihrer hohen Bioverfügbarkeit ungehindert von der Haut aufgenommen werden können, erzielt einen anhaltenden Effekt. Vineasole-Cosmetica wirkt feuchtigkeitsspendend, revitalisiert die Haut, wirkt der Hautalterung entgegen, glättet die Fältchen und verleiht ein junges Aussehen. Gesichtsbehandlung Vineasole 60 min. CHF 120.-. Feuchtigkeitsspendende Behandlung zur Minderung von Fältchen und Linien. Gesichtsbehandlung Vineasole CellAktiv Woman 90 min. CHF 180.-. Feuchtigkeitsspendende Behandlung zur Minderung von Fältchen und Linien. Ihre Haut wirkt sichtbar jünger, geschmeidiger, fester und strahlender. Die Wirkung des kaltgepressten Traubenkernöls erhält die jugendliche Ausstrahlung.

PFLEGE FÜR DEN MANN

Gesichtsbehandlung Vinesole 60 min. CHF 120.-. Feuchtigkeitsspendende Behandlung zur Minderung von Fältchen und Linien Gesichtsbehandlung Vineasole CellAktiv Men 90 min. CHF 180.-. Feuchtigkeitsspendende Behandlung zur Minderung von Fältchen und Linien. Mit speziellem Gel gegen alle Zeichen der Hautalterung, Verbessert die Hautqualität. Inklusive Massage. Valmont-Treatment 90 min. CHF 210.- Regenerierende Behandlung mit Tiefenreinigung, Kollagen Maske und Massage.

Bis 21. Juni, exklusive Feiertage, können Sie vom Angebot „In forma per l’estate“ profitieren. Natürlich offerieren Ihnen die Gastgeber auch ein Angebot für 7 Nächte.

  • 3 oder 5 Übernachtungen inklusive Frühstück – Buffet im Ristorante „Tre Stagioni“ – oder im Zimmer serviert, Mittagessen im Ristorante „Parco Saleggi“ oder Dîner im Ristorante „Tre Stagioni“!
  • Upgrade in die nächst höhere Zimmerkategorie!
  • CHF 200.- Cash Gutschein (pro Zimmer) für Behandlungen in unserem SPA Bereich!
  • 30 Minuten Personal Training!
  • Teilnahme an unserem Wellnessprogramm (Acquagym, Pilates oder Yoga)!
  • Willkommensgeschenk aus unserer Kosmetiklinie Vineasole!

Ab CHF 975.- pro Person in einem Doppelzimmer.

Ein Angebot für Gourmetfreunde:

Verbinden Sie Ihren Aufenthalt mit einem kulinarischen Höhenflug!
Bis 21. Juni, exklusive Feiertage, können Sie von unserem Angebot „Gourmet 18 punti“ profitieren. Natürlich offerieren wir Ihnen auch ein Angebot für 7 Nächte.

  • 3 oder 5 Übernachtungen inklusive Frühstück – Buffet im Ristorante „Tre Stagioni“ – oder im Zimmer serviert, Mittagessen im Ristorante „Parco Saleggi“ oder Dîner im Ristorante „Tre Stagioni“!
  • Ein Champagneraperitif in unserer Bar „Bassa Selim“
  • Ein Gourmet-Diner, 6 Gänge, in der Locanda Barbarossa (ohne Getränke).
  • Upgrade in die nächst höhere Zimmerkategorie!
  • Ein Abschiedsgeschenk zum nach Hause nehmen von Othmar Schlegel!

Ab CHF 1’075.- pro Person in einem Doppelzimmer.

Veranstaltungen Frühjahr 2015

none
März
25.03. – 29.03. Kamelien Ausstellung Locarno
26.03. – 29.03. Eventi Letterari Monte Verità
April
05.04. Osterfest im Castello del Sole
Mai
01.05. Beginn Expo 2015
22.05. – 25.05. 12. Int. Strassenkünstler Festival
Juni
08.06. Sapori Ticino mit Gastkoch Rasmus Kofoed
26.06. – 04.07. Jazz Ascona New Orleans & Classics
27.06. 68a Coppa Golf Sonnenhof Challenge Cup

Das Castello del Sole gehört zu den Swiss Deluxe Hotels und zu den Relais & Château

Kontaktinformationen:

Castello del Sole

Via Muraccio 142

6612 Ascona

Phone: +41 (0)91 791 02 02

Fax: +41 (0)91 792 11 18

info@castellodelsole.ch

www.castellodelsole.ch

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Beherbergungsstatistik Sommersaison 2014 (Stand Okt.)

 

Neuchâtel, 05.12.2014 (BFS) – Gemäss den provisorischen Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik (BFS) verzeichnete die Hotellerie in der Schweiz im Oktober 2014 insgesamt 2,8 Millionen Logiernächte, was gegenüber Oktober 2013 einer deutlichen Zunahme von 5,3 Prozent (+141’000 Logiernächte) entspricht.

Insgesamt 1,4 Millionen Logiernächte gingen auf das Konto der inländischen Gäste. Das ist ein Plus von 6,3 Prozent (+81’000 Logiernächte). Die ausländischen Gäste generierten 1,4 Millionen Logiernächte, was eine Zunahme von 4,4 Prozent bedeutet (+60’000 Logiernächte). In der touristischen Sommersaison (Mai bis Oktober) wurden 20,1 Millionen Logiernächte registriert. Dies sind 0,7 Prozent mehr (+146’000 Einheiten) als in der entsprechenden Vorjahresperiode.

Im Oktober 2014 verzeichnete die inländische Nachfrage 1,4 Millionen Logiernächte. Dies entspricht einer Zunahme von 6,3 Prozent (+81’000 Einheiten) gegenüber Oktober 2013. Die Besucherinnen und Besucher vom asiatischen Kontinent verzeichneten einen Logiernächteanstieg von 54’000 Einheiten (+18,3%). China (ohne Hongkong) legte um 20’000 Logiernächte (+22,7%) zu und wies damit das stärkste absolute Wachstum aller ausländischen Herkunftsländer auf. Es folgen die Golfstaaten mit einem Logiernächteplus von 11’000 Einheiten (+21,9%), Indien (+10’000 / +38,2%) sowie die Republik Korea (+6700 / +33,3%). Auch bei den Gästen aus Japan nahm die Zahl der Logiernächte zu (+5000 / +20,3%). Bei den Gästen aus Amerika resultierte ein Zuwachs um 14’000 Logiernächte (+7,9%). Mit 7400 zusätzlichen Logiernächten (+6,1%) verzeichneten die Vereinigten Staaten die stärkste absolute Zunahme dieses Kontinents. Die Nachfrage aus dem europäischen Kontinent (ohne Schweiz) verringerte sich um 9000 Logiernächte (-1,1%). Frankreich verbuchte ein Minus von 4000 Logiernächten (-4,1%) und damit die deutlichste absolute Abnahme aller Herkunftsländer. Es folgen Russland mit einer Abnahme von 3100 Logiernächten (-8,9%) und Italien (-1600 / -2,3%). Demgegenüber verzeichnete das Vereinigte Königreich ein Plus von 5900 Einheiten (+6,9%). Der Kontinent Ozeanien wies ein Plus von 1800 Logiernächten (+7,6%) auf, während der afrikanische Kontinent 1100 Logiernächte weniger verbuchte (-4,5%).

Logiernächtewachstum in Tourismusregionen im Oktober 2014 am stärksten

Elf der dreizehn Tourismusregionen wiesen im Oktober 2014 gegenüber Oktober 2013 eine Logiernächtezunahme auf. Die Region Luzern / Vierwaldstättersee verzeichnete das stärkste absolute Logiernächtewachstum. Dieses umfasste 31’000 zusätzliche Logiernächte (+11,6%). Es folgen die Region Zürich und das Berner Oberland mit einem Plus von 26’000 (+5,6%) bzw. 23’000 Logiernächten (+9,4%). Die Ostschweiz verbuchte 22’000 zusätzliche Logiernächte (+13,1%). Demgegenüber verzeichnete das Tessin mit einem Minus von 11’000 Einheiten (-5,1%) den deutlichsten absoluten Logiernächterückgang.

In der touristischen Sommersaison 2014 wurden gesamthaft 20,1 Millionen Logiernächte und damit ein Plus von 0,7 Prozent gegenüber derselben Vorjahresperiode verzeichnet. Mit Ausnahme der Monate Juni und Juli, die einen Logiernächterückgang gegenüber den entsprechenden Monaten des Vorjahres registrierten (-2,5% bzw. -2,7%), verbuchten alle Monate der Sommersaison Zunahmen von 1,7 Prozent (September) bis 5,3 Prozent (Oktober).

Während der touristischen Sommersaison brachte die inländische Nachfrage insgesamt 8,7 Millionen Logiernächte ein. Dies entspricht gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode einer Zunahme von 1,0 Prozent (+91’000 Logiernächte). Insgesamt 11,4 Millionen Logiernächte gingen auf das Konto der ausländischen Gäste, was einer Steigerung von 0,5 Prozent (+55’000 Logiernächten) entspricht. Nach Kontinenten betrachtet registrierte der asiatische Kontinent einen Anstieg um 199’000 Logiernächte (+7,7%). Die Golfstaaten legten um 110’000 Logiernächte (+22,7%) zu und wiesen damit das stärkste absolute Wachstum aller Herkunftsländer auf. Es folgen China (ohne Hongkong) mit einem Logiernächteplus von 73’000 Einheiten (+11,6%) und die Republik Korea (+50’000 / +42,7%). Demgegenüber verbuchte Japan ein Minus von 43’000 Einheiten (-10,9%). Die Nachfrage aus dem amerikanischen Kontinent erhöhte sich um 64’000 Logiernächte (+4,5%). Mit 59’000 zusätzlichen Logiernächten (+5,7%) lieferten die Vereinigten Staaten die stärkste absolute Zunahme des Kontinents. Bei den Gästen aus Europa (ohne Schweiz) sank die Zahl der Logiernächte um 195’000 Einheiten bzw. 2,8 Prozent. Bei den Ländern dieses Kontinents generierte Deutschland eine Abnahme von 118’000 Logiernächten (-4,8%) und damit den stärksten absoluten Rückgang aller Herkunftsländer. Es folgen Russland mit einer Abnahme von 28’000 Logiernächten (-11,0%), Frankreich mit einem Rückgang von 12’000 Logiernächten (-1,7%) und Belgien mit einer Abnahme von 11’000 Einheiten (-3,4%). Demgegenüber verbuchte Polen eine Zunahme um 8300 Einheiten (+10,5%). Ozeanien verzeichnete eine Zunahme von 380 Logiernächten (+0,2) und der Kontinent Afrika eine Abnahme von 13‘000 Einheiten (-8,0%).

Logiernächteplus in vielen Tourismusregionen im Sommer 2014
Acht der dreizehn Tourismusregionen registrierten in der Sommersaison 2014 gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode einen Logiernächteanstieg. Das grösste absolute Logiernächtewachstum während der Sommersaison 2014 gegenüber der gleichen Vorjahresperiode ging auf das Konto der Region Zürich, die 89’000 zusätzliche Logiernächte verbuchte (+2,8%). Es folgen die Region Luzern / Vierwaldstättersee (+81’000 Logiernächte / +3,8%) und die Ostschweiz (+49’000 Einheiten / +4,3%). Die Genferseeregion (Waadtland) wartete mit einem Plus von 40’000 Logiernächten auf (+2,7%) und die Region Basel verbuchte eine Zunahme von 38’000 Einheiten (+4,8%). Demgegenüber verzeichnete das Tessin mit einem Minus von 86’000 Logiernächten (-4,8%) den stärksten absoluten Rückgang. Es folgen Graubünden mit einer Abnahme um 74’000 Logiernächten (-3,2%) und das Wallis mit einem Rückgang um 11’000 Einheiten (-0,6%).