Schlagwort-Archive: Todesstrafe

EDA-Staatssekretär Yves Rossier in Saudi-Arabien, Kuwait und im Iran

Bern, 26.11.2015 – Der Staatssekretär des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), Yves Rossier, ist am Donnerstag von einer offiziellen dreitägigen Reise nach Saudi-Arabien, Kuwait und in den Iran zurückgekehrt. Er führte am 23. November 2015 in Riad, am 24. November 2015 in Kuwait und am 25. November 2015 in Teheran diplomatische Gespräche.

Im Zentrum der Gespräche, die er während diesen drei Arbeitsbesuchen führte, standen verschiedene politische Themen von gemeinsamem Interesse, darunter die Vertiefung der bilateralen Beziehungen zwischen der Schweiz und und den betreffenden Ländern, die Auswirkungen der Umsetzung der umfassenden Vereinbarung über das iranische Atomprogramm auf die Region und den Iran und die regionale Politik, insbesondere die Situation in Syrien, im Irak und im Jemen.

Bei seinem Aufenthalt in Saudi-Arabien brachte Yves Rossier insbesondere die Besorgnis der Schweiz über die Menschenrechtsverletzungen im saudischen Königreich zum Ausdruck. In Riad traf der Staatssekretär des EDA den Vize-Aussen-minister für multilaterale Fragen, Prinz Turki bin Mohammed bin Saud Al Kabir, sowie den Vize-Aussenminister für bilaterale Fragen, Khalid Al Jindan. Er sprach zudem mit dem Vize-Finanzminister, Hamad Sulaiman Al Bazi’l, und mit Abdullatif bin Rashid Al Zayani, dem Generalsekretär des Kooperationsrats der Arabischen Golfstaaten.

In Kuwait sprach Yves Rossier mit Vize-Aussenminister Khaled Sulaiman Al Jarallah. Die beiden Amtskollegen diskutierten über die bilateralen Beziehungen sowie über verschiedene aktuelle regionale Themen.

In Teheran schliesslich brachte Staatssekretär Rossier eine mögliche Zusammen-arbeit zwischen der Schweiz und Iran im Bereich der Justiz und der internationalen Sicherheit ins Gespräch. Ausserdem sprach der Staatssekretär des EDA mit seinen Gesprächspartnern über die Möglichkeit einer Wiederaufnahme des institutionalisierten Menschenrechtsdialogs, ein zentrales Thema der Schweiz. Im Rahmen eines solchen Dialogs könnten Fragen wie Jugendstrafvollzug, Todesstrafe, Folter, Minderheitenrechte und Meinungsäusserungsfreiheit angesprochen werden. Ein erstes Treffen zwischen den beiden Parteien über die Wiederaufnahme des Dialogs soll nächsten Frühling stattfinden.

Staatssekretär Yves Rossier traf verschiedene iranische Entscheidungsträger, darunter seinen Amtskollegen, den iranischen Vize-Aussenminister für Europa und Amerika, Majid Takht Ravanchi, und den Vize-Aussenminister für arabische Länder und Afrika, Hossein Amir Abdollahian. Ausserdem führte er Gespräche mit dem Vize-Aussenminister für Justizangelegenheiten, Abbas Araghchi, dem Generalsekretär der iranischen Menschenrechtskommission, Mohammad Javad Larijani, und dem Vize-Sekretär des obersten nationalen Sicherheitsrates des Iran, Saeed Iravani. (Quelle: EDA)

Allmytraveltips April-Bulletin

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So eine F/A-18 Eskorte ist selten willkommen. Als Manöver für Fotosujets hingegen schon. BIld: GMC/Gerd Müller

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Headerbild Paar am Thermenpool von Bad Waltersdorf, Steiermark.

Paar am Thermenpool von Bad Waltersdorf, Steiermark.

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Badenweiler: Gutedeltrauben, Gaumenfreuden und Gelassenheit

 


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Sunset im Okavango-Delta in Botswana, dem weltgrössten Binnendelta, das sich in der Kalahari auffächert. GMC

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Namibia: Der HIV-Waisen-Kinderchor Ama Buruxa im Oa Hera Art & Cultural Center in Maltahöhe singt für Touristen. The HIV-orphants children-chor in Oa Hera Art & Cultural Center in Maltahöhe is singing and performing for tourists.

Namibia: Der HIV-Waisen-Kinderchor Ama Buruxa im Oa Hera Art & Cultural Center in Maltahöhe singt für Touristen.

Allmytraveltips Klima & Eco-Dossier

AI-Zahlen zur Todesstrafe 2014: Weniger Hinrichtungen, mehr Todesurteile


KLIMA- NATUR- UND UMWELTSCHUTZ

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Rainforestwalk im Amazonas mit Wissenschaftlern und Umweltschützern. Bild: GMC Photopress/Gerd Müller

Greenpeace-Aktion zum Schutz des indonesischen Regenwaldes

 


NEWS AUS DEM BUNDESHAUS / VON DEN KANTONEN

Das Bundeshaus in Bern erstrahlt in neuem Glanz. Daneben befindet sich das Luxushotel Schweizerhof. Berns federal government-building has ben fresh renovated and in the forefront is the luxu

Das Bundeshaus in Bern. Hier laufen mehr Lobbyisten als Parlamentarier rum Bild: GMC Photopress/Gerd Müller

Bundesrat bereitet Nationale Konferenz mit Organisationen 50+ vor 

Der Tätigkeitsbericht 2014 der Bundesanwaltschaft

Schweiz gibt 19,4 Millionen USD Schmiergelder an Brasilien zurück

Die Umsetzung des Öffentlichkeitsprinzips soll verbessert werden

Schweizer Engagement bei der humanitären Minenräumung

Markanter Anstieg von Anzeigen zu strafbaren Vermögenshandlungen

 


FOREIGN AFFIARS/INTERNATIONALES

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Wird Wladimir Putin obsiegen und seine imperialen Machtgelüste weiter stillen? Bild: GMC Photoweb, Rainer Zensen

UNO-Mandat für Sonderberichterstatter Recht auf Privatsphäre

 


ENGLISH REPORTS

Amnesty-Zahlen zur Todesstrafe 2014: Weniger Hinrichtungen, mehr Todesurteile

2014 gab es einen deutlichen Anstieg an Todesurteilen. © AI

607 dokumentierte Hinrichtungen in 22 Staaten (- 22 Prozent) und ein deutlicher Anstieg von Todesurteilen (insgesamt 2‘466, + 28 Prozent). Das stellt Amnesty International im Bericht zur Todesstrafe im Jahr 2014 fest. Schockierende Tendenz: Staaten setzen Todesstrafe vermehrt als Antwort auf Terrorismus ein.

Eine Reihe von Staaten setzte 2014 auf die Todesstrafe, um innerstaatliche Konflikte oder terroristische Bedrohungen zu bekämpfen. «Gerade in einem Jahr, in dem wir abscheuliche Hinrichtungen durch bewaffnete Gruppen wie den «Islamischen Staat» miterleben mussten, ist es beschämend, dass einige Staaten die Todesstrafe als Mittel gegen Terrorismus rechtfertigen», sagt Patrick Walder, bei Amnesty International Schweiz zuständig für das Thema Todesstrafe. «Regierungen, die mit der Todesstrafe Verbrechen bekämpfen wollen, betrügen sich selbst. Es gibt keine Belege dafür, dass die Todesstrafe eine abschreckendere Wirkung hat als andere Strafen.»

Cover Death penalty report

Für das Jahr 2014 hat Amnesty International Hinrichtungen in 22 Staaten dokumentiert. Die Anzahl der bekannt gewordenen Todesurteile stieg stark an: Es wurden 500 Todesurteile mehr ausgesprochen als im Vorjahr, insgesamt 2‘466. Dieser beunruhigende Anstieg resultiert vor allem aus Massenverurteilungen in Ägypten und Nigeria, die so auf interne Konflikte reagierten. Pakistan kündigte nach dem Angriff der Taliban auf eine Schule in Peschawar die Hinrichtung Hunderter Gefangener an, die wegen terroristischer Straftaten verurteilt wurden. «Terrorismus» war auch die Begründung für Hinrichtungen im Iran und Irak. China, Nordkorea, Iran und Saudi-Arabien benutzen die Todesstrafe, um politische Gegner zu beseitigen. In China setzten die Behörden die Todesstrafe nach Unruhen in der autonomen uigurischen Region Xinjiang ein. Jordanien und Weissrussland (Belarus) hoben mehrjährige Hinrichtungsmoratorien auf.

Für das Jahr 2014 dokumentierte Amnesty aber auch positive Entwicklungen: Die Anzahl der durchgeführten Hinrichtungen ist mit 607 Vollstreckungen im Vergleich zu 2013 um 22 Prozent zurückgegangen (China ausgenommen). Noch vor 20 Jahren vollstreckten 41 Staaten die Todesstrafe, 2014 waren es nur noch 22. In den USA und in Afrika gehen schon seit Jahren die Zahlen der Todesurteile und Hinrichtungen zurück. In Madagaskar verabschiedete das Parlament 2014 ein Gesetz zur Abschaffung der Todesstrafe.

Wie in den Jahren zuvor richtete China auch 2014 mehr Menschen hin als der Rest der Welt zusammen. Amnesty International geht von Tausenden Fällen aus. Da Angaben zur Todesstrafe in China als Staatsgeheimnis behandelt werden, ist es unmöglich, genaue Zahlen zu ermitteln. Das gleiche gilt für Nordkorea.

Die meisten Exekutionen dokumentierte Amnesty International für folgende Länder: Iran (offiziell 289 Hinrichtungen und mindestens 454 weitere, die von den iranischen Behörden nicht bestätigt wurden), Saudi-Arabien (mindestens 90), Irak (mindestens 61) und USA (35).

Animierte, interaktive Karte

(Quelle: Amnesty)

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NGO-Radar & Soziales

Allmytraveltips NGO-Radar

Sozialalmanach 2015

Der Sozialalmanach nimmt jährlich die soziale und wirtschaftliche Entwicklung in der Schweiz unter die Lupe. Zudem widmet er sich einem ausgewählten Thema aus der aktuellen Sozialpolitik. Expertinnen und Experten analysieren das Thema in seinen verschiedenen Facetten und und schlagen Stategien für eine sozial gerechte Politik vor.

Sozialalmanach 2015

Jeder Fünfte von uns ist eine Migrantin oder ein Migrant. Fast ein Drittel des Arbeitsvolumens wird von Migranten erbracht. Die Migrantinnen und Migranten steigerten die staatlichen Nettoeinnahmen 2011 um 11 Milliarden Franken. Kurzum: Sie tragen zum Wohlstand der Schweiz wesentlich bei.

Dennoch beschäftigt sich die Schweiz intensiv mit ihrer Migrationspolitik. Dabei konzentriert sich die Debatte auf die Eingrenzung der Zuwanderung. Einwanderer werden für strukturelle Probleme im Land verantwortlich gemacht. Angesichts der einseitigen und festgefahrenen Diskussion um Vor- und Nachteile der Zuwanderung hat sich Caritas Schweiz entschlossenen, einen ungewöhnlichen Sozialalmanach 2015 herauszugeben: persönlich und berührend.

Der erste Teil des Buches zeigt mit dem «Bericht über die soziale und wirtschaftliche Entwicklung in der Schweiz 2013/2014» von Bettina Fredrich sozialpolitische Trends auf. Der zweite Teil und Schwerpunktteil «Herein. Alle(s) für die Zuwanderung» ist ein Bekenntnis der Caritas zur Zuwanderung und zu einer Migrationspolitik, die soziale Chancengerechtigkeit zum Ziel hat. 20 Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Wissenschaft äussern sich in persönlichen Essays, Beiträgen und Interviews zu einer Schweiz der offenen Türen.

Sozialalmanach 2015: «Herein. Alle(s) für die Zuwanderung»
Luzern, Dezember 2014, 216 Seiten, ISBN: 978-3-85592-134-8,
34 Franken

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Hier finde Sie eine Übersicht der in den letzten Monaten publizierten humanitären Berichte aus NGO-Quellen. Wir danken Ihnen für Ihr Interesse und Unterstützung im Einsatz für die Menschenrechte, Pressefreiheit. für Frieden und Freiheit.


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Internationale Abkommen

CETA: Das trojanische Pferd der Abkommen

Humanitäre & soziale Berichte (Okt./Nov.14)

Die Übersicht der Links zu den humanitären und sozialen Berichten von Allmynews, GMC’s Newsblog als pdf herunterladen oder hier anschauen und auswählen.

Humanitäres

DEZA-Bericht über die Ebola-Epidemie

Schweizer Hilfseinsatz gegen Ebola in Liberia

Rahmenkredit für die drei Genfer Zentren 2016–2019 gutgeheissen

Totalitäre Überwachung bedroht persönliche Würde

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