Schlagwort-Archive: (BFS)

Beherbergungsstatistik im August 2015

Neuchâtel, 05.10.2015 (BFS) – Die Hotellerie verzeichnete in der Schweiz im August 2015 insgesamt 4,1 Millionen Logiernächte, was gegenüber August 2014 einer Abnahme von 3,6 Prozent (-152’000 Logiernächte) entspricht. Insgesamt 2,4 Millionen Logiernächte gingen auf das Konto der ausländischen Gäste. Dies entspricht einem Rückgang von 5,0 Prozent (-127’000 Logiernächte).

Die inländischen Gäste generierten 1,7 Millionen Logiernächte, was eine Abnahme von 1,5 Prozent bedeutet (-26’000 Logiernächte). Dies geht aus den provisorischen Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.

Von Januar bis August 2015 kumulierte sich die Zahl der Logiernächte auf 25,2 Millionen. Dies entspricht einer Abnahme von 0,5 Prozent (-117’000 Logiernächte) gegenüber derselben Vorjahresperiode. Die ausländische Nachfrage registrierte 14,0 Millionen Logiernächte und damit einen Rückgang von 1,6 Prozent (-228’000 Einheiten). Die Gäste aus dem Inland verzeichneten 11,2 Millionen Logiernächte und damit eine Zunahme um 1,0 Prozent (+111’000 Logiernächte).

Weniger europäische Gäste, mehr aus den übrigen Kontinenten
Im August 2015 verzeichneten die Besucherinnen und Besucher aus Europa (ohne Schweiz) einen Logiernächterückgang von 233’000 Einheiten (-15,2%) gegenüber August 2014. Deutschland verbuchte ein Minus von 110’000 Logiernächten (-20,2%) und damit die deutlichste absolute Abnahme aller Herkunftsländer. Es folgen die Niederlande mit einer Abnahme von 27’000 Logiernächten (-29,6%) und Russland mit einem Rückgang von 16’000 Logiernächten (-34,5%). Auch Belgien und Italien verzeichneten weniger Logiernächte (je -15’000 Einheiten / -16,9% bzw. -11,3%).

Bei den Gästen aus Asien resultierte ein Zuwachs um 92’000 Logiernächte (+12,8%). China (ohne Hongkong) legte um 58’000 Logiernächte (+38,2%) zu und wies damit das stärkste absolute Wachstum aller Herkunftsländer auf. Es folgen die Golfstaaten mit einem Logiernächteplus von 17’000 Einheiten (+5,5%), Indien (+9100 / +19,9%) sowie die Republik Korea (+6400 / +18,3%). Japan hingegen verzeichnete eine Abnahme um 8400 Logiernächte (-11,3%). Die Nachfrage aus dem amerikanischen Kontinent erhöhte sich um 12’000 Logiernächte (+4,9%). Mit 11’000 zusätzlichen Logiernächten (+6,2%) verzeichneten die Vereinigten Staaten die stärkste absolute Zunahme dieses Kontinents. Die beiden Kontinente Ozeanien und Afrika verzeichneten Steigerungen von 1500 (+4,5%) bzw. 760 Logiernächten (+3,2%).

Rückgang in fast allen Tourismusregionen
Elf der vierzehn Tourismusregionen verbuchten im August 2015 gegenüber August 2014 einen Logiernächterückgang. Graubünden verzeichnete mit einem Minus von 50’000 Logiernächten (-8,7%) den deutlichsten absoluten Rückgang. Das Tessin registrierte eine Abnahme um 46’000 Logiernächte (-13,0%) und das Wallis ein Minus von 26’000 Einheiten (-5,7%). Die Ostschweiz verbuchte 16’000 weniger (-6,8%). Lediglich die Region Zürich und das Genferseegebiet (Waadtland) konnten einen Logiernächtezuwachs verzeichnen; er betrug 18’000 Logiernächte (+3,1%) bzw. 2200 Logiernächte (+0,7%). Die Region Luzern / Vierwaldstättersee registrierte ein stabiles Resultat (+170 Logiernächte / keine relative Veränderung). (Quelle: BfS)

Beherbergungsstatistik Wintersaison 2014/2015

 
Swiss Deluxe Hotels Podiumsrunde im Widder Hotel, Zürich

Foto: Swiss Deluxe Hotels Podiumdiskussion im Widder Hotel, Zürich. Bild: GMC

Neuchâtel, 08.06.2015 (BFS) – Die Logiernächte bleiben in der touristischen Wintersaison stabil und gingen im April 2015 zurück. Die Hotellerie verzeichnete in der Schweiz in der touristischen Wintersaison (November 2014 bis April 2015) insgesamt 15,7 Millionen Logiernächte. Dies entspricht gegenüber derselben Vorjahresperiode einer sehr leichten Zunahme um 0,1 Prozent (+12’000 Logiernächte).

Mit insgesamt 7,4 Millionen Logiernächten verzeichnete die inländische Nachfrage einen Anstieg um 1,9 Prozent (+134’000 Logiernächte). Die Nachfrage der ausländischen Gäste belief sich auf 8,3 Millionen Logiernächte, was einen Rückgang von 1,4 Prozent bedeutet (-122’000 Logiernächte). Im Monat April 2015 wurden 2,3 Millionen Logiernächte registriert, was gegenüber April 2014 einem Rückgang von 0,6 Prozent (-13’000 Logiernächte) entspricht. Dies geht aus den provisorischen Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.

In der touristischen Wintersaison verbuchten die Schweizer Gäste 7,4 Millionen Logiernächte und damit eine Zunahme um 1,9 Prozent (+134’000 Einheiten). Bei den ausländischen Gästen wurden 8,3 Millionen Logiernächte und damit ein Rückgang von 1,4 Prozent (-122’000 Einheiten) registriert. Die Gäste aus dem europäischen Kontinent (ohne Schweiz) verzeichneten eine Abnahme von 339’000 Logiernächten (-5,4%) gegenüber derselben Vorjahresperiode. Deutschland verbuchte mit einem Minus von 118’000 Logiernächten (-5,8%) die deutlichste absolute Abnahme aller Herkunftsländer. Es folgen Russland (-85’000 Logiernächte / -26,6%), Frankreich (-45’000 / -6,6%) und die Niederlande (-19’000 / -6,0%). Auch Belgien (-12’000 Logiernächte / -4,0%) und Italien (-11’000 / -2,4%) weisen einen Logiernächterückgang auf. Die Nachfrage aus dem asiatischen Kontinent erhöhte sich um 161’000 Logiernächte (+13,8%). China (ohne Hongkong) legte um 81’000 Logiernächte zu (+26,2%) und wies damit das stärkste absolute Wachstum aller ausländischen Herkunftsländer auf. Die Republik Korea (+16’000 Logiernächte / +18,0%), die Golfstaaten (+14’000 / +8,4%) und Indien (+9100 / +8,5%) registrierten ebenfalls ein Logiernächteplus. Die Nachfrage aus dem amerikanischen Kontinent erhöhte sich um 53’000 Logiernächte (+6,6%). Mit 32’000 zusätzlichen Logiernächten (+6,0%) lieferten die Vereinigten Staaten die stärkste absolute Zunahme des Kontinents. Es folgt Brasilien mit einem Plus von 16’000 Logiernächten (+16,8%). Die beiden Kontinente Ozeanien (+2300 / +2,2%) und Afrika (+580 / +0,4%) verzeichneten ebenfalls mehr Logiernächte.

Logiernächterückgang in der Mehrheit der Tourismusregionen während der touristischen Wintersaison 2014/2015
Acht der vierzehn Tourismusregionen registrierten in der touristischen Wintersaison gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode einen Logiernächterückgang. Graubünden verbuchte mit einem Minus von 74’000 Logiernächten (-2,6%) die deutlichste Abnahme in absoluten Zahlen. Das Wallis wies einen Rückgang von 61’000 Einheiten (-2,9%) und die Ostschweiz von 27’000 Einheiten (-3,4%) auf. Die Regionen Genf und Tessin verzeichneten eine Abnahme um 26’000 (-1,9%) bzw. 24’000 (-3,8%) Logiernächte. Demgegenüber registrierte die Region Zürich mit einem Plus von 98’000 zusätzlichen Logiernächten (+4,4%) das deutlichste absolute Wachstum. Es folgen die Region Luzern / Vierwaldstättersee mit einer Zunahme um 83’000 Logiernächte (+6,6%) und die Region Basel mit einem Wachstum von 46’000 Einheiten (+7,0%).

April 2015: inländische Nachfrage legt zu, ausländische Nachfrage geht zurück
Die Hotellerie verzeichnete in der Schweiz im April 2015 insgesamt 2,3 Millionen Logiernächte, was gegenüber April 2014 einer Abnahme von 0,6 Prozent (-13’000 Logiernächte) entspricht. Insgesamt 1,1 Millionen Logiernächte gingen auf das Konto der inländischen Gäste. Dies entspricht einer Zunahme von 4,2 Prozent (+42’000 Logiernächte). Die Gäste aus dem Ausland generierten 1,3 Millionen Logiernächte, was einem Rückgang von 4,1 Prozent bedeutet (-55’000 Logiernächte). Bei den ausländischen Herkunftsländern verzeichneten die Besucherinnen und Besucher aus Europa (ohne Schweiz) einen Logiernächterückgang von 95’000 Einheiten (-10,7%) gegenüber April 2014. Deutschland verbuchte ein Minus von 33’000 Logiernächten (-10,9%) und damit die deutlichste absolute Abnahme aller Herkunftsländer. Es folgen Russland mit einer Abnahme von 12’000 Logiernächten (-38,2%), Frankreich (-10’000 / -10,8%) sowie das Vereinigte Königreich (-9800 / -8,5%). Auch Italien (-6900 Logiernächte / -9,3%) und die Niederlande (-6600 / -20,2%) verzeichneten einen Nachfragerückgang. Die Nachfrage aus dem asiatischen Kontinent erhöhte sich hingegen um 29’000 Logiernächte (+10,3%). China (ohne Hongkong) legte um 16’000 Logiernächte (+20,8%) zu und wies damit das stärkste absolute Wachstum aller ausländischer Herkunftsländer auf. Es folgen Thailand mit einem Logiernächteplus von 7200 Einheiten (+28,5%) und die Republik Korea (+2900 / +14,7%). Die Nachfrage aus dem amerikanischen Kontinent erhöhte sich um 11’000 Logiernächte (+8,0%). Mit 12’000 zusätzlichen Logiernächten (+13,3%) verzeichneten die Vereinigten Staaten die stärkste absolute Zunahme dieses Kontinents. Der Kontinent Ozeanien wies ein Plus von 670 Logiernächten (+3,9%) auf, während der afrikanische Kontinent 670 Logiernächte weniger verbuchte (-3,2%).

Logiernächteminus in den meisten Tourismusregionen im April 2015
Acht der vierzehn Tourismusregionen verbuchten im April 2015 gegenüber April 2014 einen Logiernächterückgang. Das Wallis verzeichnete mit einem Minus von 24’000 Logiernächten (-9,0%) den deutlichsten absoluten Rückgang. Es folgen die Regionen Genf mit einer Abnahme von 19’000 Logiernächte (-8,3%), Ostschweiz (-7600 Einheiten / -5,6%) und Tessin (-7500 / -3,5%). Demgegenüber verzeichnete die Region Zürich mit einem Plus von 17’000 Einheiten (+4,5%) das deutlichste absolute Wachstum. Es folgen die Regionen Graubünden (+11’000 Logiernächte / +6,6%), Luzern / Vierwaldstättersee (+9600 / +3,9%) und Berner Oberland (+7600 / +4,0%).

Beherbergungsstatistik Sommersaison 2014 (Stand Okt.)

 

Neuchâtel, 05.12.2014 (BFS) – Gemäss den provisorischen Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik (BFS) verzeichnete die Hotellerie in der Schweiz im Oktober 2014 insgesamt 2,8 Millionen Logiernächte, was gegenüber Oktober 2013 einer deutlichen Zunahme von 5,3 Prozent (+141’000 Logiernächte) entspricht.

Insgesamt 1,4 Millionen Logiernächte gingen auf das Konto der inländischen Gäste. Das ist ein Plus von 6,3 Prozent (+81’000 Logiernächte). Die ausländischen Gäste generierten 1,4 Millionen Logiernächte, was eine Zunahme von 4,4 Prozent bedeutet (+60’000 Logiernächte). In der touristischen Sommersaison (Mai bis Oktober) wurden 20,1 Millionen Logiernächte registriert. Dies sind 0,7 Prozent mehr (+146’000 Einheiten) als in der entsprechenden Vorjahresperiode.

Im Oktober 2014 verzeichnete die inländische Nachfrage 1,4 Millionen Logiernächte. Dies entspricht einer Zunahme von 6,3 Prozent (+81’000 Einheiten) gegenüber Oktober 2013. Die Besucherinnen und Besucher vom asiatischen Kontinent verzeichneten einen Logiernächteanstieg von 54’000 Einheiten (+18,3%). China (ohne Hongkong) legte um 20’000 Logiernächte (+22,7%) zu und wies damit das stärkste absolute Wachstum aller ausländischen Herkunftsländer auf. Es folgen die Golfstaaten mit einem Logiernächteplus von 11’000 Einheiten (+21,9%), Indien (+10’000 / +38,2%) sowie die Republik Korea (+6700 / +33,3%). Auch bei den Gästen aus Japan nahm die Zahl der Logiernächte zu (+5000 / +20,3%). Bei den Gästen aus Amerika resultierte ein Zuwachs um 14’000 Logiernächte (+7,9%). Mit 7400 zusätzlichen Logiernächten (+6,1%) verzeichneten die Vereinigten Staaten die stärkste absolute Zunahme dieses Kontinents. Die Nachfrage aus dem europäischen Kontinent (ohne Schweiz) verringerte sich um 9000 Logiernächte (-1,1%). Frankreich verbuchte ein Minus von 4000 Logiernächten (-4,1%) und damit die deutlichste absolute Abnahme aller Herkunftsländer. Es folgen Russland mit einer Abnahme von 3100 Logiernächten (-8,9%) und Italien (-1600 / -2,3%). Demgegenüber verzeichnete das Vereinigte Königreich ein Plus von 5900 Einheiten (+6,9%). Der Kontinent Ozeanien wies ein Plus von 1800 Logiernächten (+7,6%) auf, während der afrikanische Kontinent 1100 Logiernächte weniger verbuchte (-4,5%).

Logiernächtewachstum in Tourismusregionen im Oktober 2014 am stärksten

Elf der dreizehn Tourismusregionen wiesen im Oktober 2014 gegenüber Oktober 2013 eine Logiernächtezunahme auf. Die Region Luzern / Vierwaldstättersee verzeichnete das stärkste absolute Logiernächtewachstum. Dieses umfasste 31’000 zusätzliche Logiernächte (+11,6%). Es folgen die Region Zürich und das Berner Oberland mit einem Plus von 26’000 (+5,6%) bzw. 23’000 Logiernächten (+9,4%). Die Ostschweiz verbuchte 22’000 zusätzliche Logiernächte (+13,1%). Demgegenüber verzeichnete das Tessin mit einem Minus von 11’000 Einheiten (-5,1%) den deutlichsten absoluten Logiernächterückgang.

In der touristischen Sommersaison 2014 wurden gesamthaft 20,1 Millionen Logiernächte und damit ein Plus von 0,7 Prozent gegenüber derselben Vorjahresperiode verzeichnet. Mit Ausnahme der Monate Juni und Juli, die einen Logiernächterückgang gegenüber den entsprechenden Monaten des Vorjahres registrierten (-2,5% bzw. -2,7%), verbuchten alle Monate der Sommersaison Zunahmen von 1,7 Prozent (September) bis 5,3 Prozent (Oktober).

Während der touristischen Sommersaison brachte die inländische Nachfrage insgesamt 8,7 Millionen Logiernächte ein. Dies entspricht gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode einer Zunahme von 1,0 Prozent (+91’000 Logiernächte). Insgesamt 11,4 Millionen Logiernächte gingen auf das Konto der ausländischen Gäste, was einer Steigerung von 0,5 Prozent (+55’000 Logiernächten) entspricht. Nach Kontinenten betrachtet registrierte der asiatische Kontinent einen Anstieg um 199’000 Logiernächte (+7,7%). Die Golfstaaten legten um 110’000 Logiernächte (+22,7%) zu und wiesen damit das stärkste absolute Wachstum aller Herkunftsländer auf. Es folgen China (ohne Hongkong) mit einem Logiernächteplus von 73’000 Einheiten (+11,6%) und die Republik Korea (+50’000 / +42,7%). Demgegenüber verbuchte Japan ein Minus von 43’000 Einheiten (-10,9%). Die Nachfrage aus dem amerikanischen Kontinent erhöhte sich um 64’000 Logiernächte (+4,5%). Mit 59’000 zusätzlichen Logiernächten (+5,7%) lieferten die Vereinigten Staaten die stärkste absolute Zunahme des Kontinents. Bei den Gästen aus Europa (ohne Schweiz) sank die Zahl der Logiernächte um 195’000 Einheiten bzw. 2,8 Prozent. Bei den Ländern dieses Kontinents generierte Deutschland eine Abnahme von 118’000 Logiernächten (-4,8%) und damit den stärksten absoluten Rückgang aller Herkunftsländer. Es folgen Russland mit einer Abnahme von 28’000 Logiernächten (-11,0%), Frankreich mit einem Rückgang von 12’000 Logiernächten (-1,7%) und Belgien mit einer Abnahme von 11’000 Einheiten (-3,4%). Demgegenüber verbuchte Polen eine Zunahme um 8300 Einheiten (+10,5%). Ozeanien verzeichnete eine Zunahme von 380 Logiernächten (+0,2) und der Kontinent Afrika eine Abnahme von 13‘000 Einheiten (-8,0%).

Logiernächteplus in vielen Tourismusregionen im Sommer 2014
Acht der dreizehn Tourismusregionen registrierten in der Sommersaison 2014 gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode einen Logiernächteanstieg. Das grösste absolute Logiernächtewachstum während der Sommersaison 2014 gegenüber der gleichen Vorjahresperiode ging auf das Konto der Region Zürich, die 89’000 zusätzliche Logiernächte verbuchte (+2,8%). Es folgen die Region Luzern / Vierwaldstättersee (+81’000 Logiernächte / +3,8%) und die Ostschweiz (+49’000 Einheiten / +4,3%). Die Genferseeregion (Waadtland) wartete mit einem Plus von 40’000 Logiernächten auf (+2,7%) und die Region Basel verbuchte eine Zunahme von 38’000 Einheiten (+4,8%). Demgegenüber verzeichnete das Tessin mit einem Minus von 86’000 Logiernächten (-4,8%) den stärksten absoluten Rückgang. Es folgen Graubünden mit einer Abnahme um 74’000 Logiernächten (-3,2%) und das Wallis mit einem Rückgang um 11’000 Einheiten (-0,6%).