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Leserangebot: Dentalsanierung in Hévíz,Ungarn

Die vielen Schweizer Stammgäste in der Dentsana-Klinik in Héviz sprechen für die Qualität hiesiger Zahnärzte. Bild: GMC/Gerd Müller

Die vielen Schweizer Stammgäste in der Dentsana-Klinik in Héviz sprechen für die Qualität hiesiger Zahnärzte. Die Ersparnis beträgt bis zu 70 Prozent bei Implantaten, Kronen und Brücken. Kein Wunder floriert der Gesundheitstourismus. Bild: GMC/Gerd Müller

 

Nicht alle Menschen in der Schweiz können sich eine adäquate Zahnsanierung leisten. Sie leiden oft jahrelang unter Schmerzen, Entzündungen und anderen gesundheitlichen Problemen. Warum also nicht nach Hévíz in Ungarn reisen, sich dort eine Zahnsanierung für ein Drittel der Kosten leisten und erst noch günstig kuren und einkaufen? Allmytraveltips hat für Sie ein attraktives Leserangebot von Dentsana Dental Clinic in Hévíz bereit.

Auf einer Reportage zum Kurort am grössten Thermalsee der Welt im ungarischen Hévíz fiel Allmytraveltips Redaktor Gerd Müller der florierende Dentaltourismus auf. Ganze Busladungen von Schweizer Gästen werden nach Hévíz gefahren. Das ungarische Fremdenverkehrsamt bestätigte denn auch, dass der Gesundheitstourismus aus der Schweiz um 59% zugenommen hat.

Die Dentsana-Dentalklinik im Zentrum von Héviz

Dentsana-Dentalklinik im Zentrum von Héviz. Bild: GMC

Unser Autor machte die Probe aufs Exempel vor Ort bei einer seit 20 Jahren auf Detalreisen aus der Schweiz spezialisierten Dentalklinik und unterzog sich einer umfangreichen Sanierung. Die Behandlung in der Dentsana Dental Clinic war sehr professionell und freundlich, sagt Müller.

Auch all die anderen Schweizer Gäste, mit denen er sprach, waren sehr zufrieden bis begeistert. Auf der Webseite finden sich viele Statements von Schweizer Gästen. Dass die verwendeten Zirkon- oder Keramikkronen und Implantate den EU-Standarts entsprechen (und von Herstellern aus der Schweiz, Deutschland und Lichtenstein stammen) und die Arbeit erstklassig ausgeführt wurde, bestätigte dem Autor auch sein hiesiger Zahnarzt.

HU_DentsanaBehandlungsraum3441Das bewog allmytraveltips, ein exklusives Leserangebot anzubieten, denn die Kombination eines Kuraufenthaltes samt einer günstigen, hochqualitativen Zahnbehandlung in Ungarn ist bestechend. Die Befundaufnahme kann in der Schweiz bei einem Vertragszahnarzt erfolgen.

Zur Einstimmung ein aufschlussreiches Video, dann geht’s zum Leserangebot mit dem Flyer und Geschenkgutschein zum runterladen und gegen Ende finden Sie Informationen zu den Zahnärzten sowie die Links zu den Berichten über Héviz.

Wir freuen uns auf Ihre Zuschriften. Unser Autor berät Sie auch gerne persönlich über die Behandlungen, die besten Hotels und den Kurort Hévíz.

Dentsana-Di­enst­leis­tun­gen

– Gra­tis-Un­ter­su­chung und Be­ra­tung sowie sch­nel­le Fer­tig­stel­lung
– Be­ra­tung und Be­t­reu­ung in gu­tem Deutsch
– kom­p­let­te mund­hy­gie­ni­sche Be­hand­lun­gen
– licht­här­ten­de äst­he­ti­sche Fül­lun­gen
– Ke­ra­mik und Zir­kon­kro­nen/-Brü­cken
– Voll­pro­the­sen, Teil­pro­the­sen mit un­sicht­ba­ren Druck­knöp­fen
– mund­chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe, Im­plan­ta­ti­on
– hoch­mo­der­nes Di­gi­tal­pan­ora­marönt­gen
– Sch­merz- und er­in­ne­rungs­f­reie Be­hand­lung (Dämmerschlaf)

Stichhaltige Gründe

+ Dentsa­na-Ga­ran­tie auf al­len Ar­bei­ten

+ Vertrauens- und Ga­ran­tie­ärzte in der Schweiz

+ Ga­ran­tie Zahn­tech­ni­ker in Ba­sel

Dentsana Flyer (pdf)

Dentsana Geschenkgutschein (pdf)

Dentsana Logo

Leserangebot

10 Prozent Leser-Ermässigung auf den Kostenvoranschlag bzw. die durchgeführte Behandlung in Héviz . Das Angebot ist gültig bei Anmeldung bis zum 30. Januar 2016 und Behandlung im Jahr 2016.

Kostenlose Befund-Untersuchung vor Ort in Héviz mit unverbindlichem Sanierungsplan und Kostenübersicht. Oder: Befundanalyse bei Schweizer Vertragszahnarzt zum SUVA-Tarif und basierend auf aktuellen Röntgenaufnahmen unverbindlicher Sanierungsplan samt Kostenübersicht durch Dentsana in Héviz.

Kostenloser Taxi-Transfer vom Hotel zur Klinik in Héviz bei jeder Behandlung. Und ein Treuebon.

Bitte senden Sie Ihre Leserangebot-Anfrage bis spätestens am 30.1.2016 an folgende E-Mail-Adresse gmc3@gmx.ch und benutzen Sie dazu dieses Formular. Vielen Dank. Nun ein kurzer Blick hinter die Kulisse.

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Die Zahnärzte verfügen über langjährige Praxis

Dr. József Neumayer

Dr. Holló Ágnes
Fachzahnarzt
1991 Semmelweis Medizinische Universität Budapest
Zahnarzt, Fakultät für Zahnheilkunde
1994 Zahn- und Mundkrankheiten Prüfung
1992 Hollodental Zalaszentgrót

Dr. József Neumayer

Dr. József Neumayer
Fachzahnarzt
1995: Universität von Pécs
Fakultät für Zahnheilkunde, Zahnarzt

Dr. Tamás Szökendy

Dr. Tamás Szökendy
Kieferchirurg
2001. Universität von Pécs
Fakultät für Zahnheilkunde, Zahnarzt
2006. Dentoalveolare Chirurg

Dr. Judit Sándor

Dr. Judit Sándor
Fachzahnarzt
2001-2007 Universität von Pécs Fakultät für Zahnheilkunde
2006-2007 ERASMUS: Münster, Westfälische Wilhelms Universität
2007-2008 Dental Doctor Kft. Pécs
2009-2013 Nivodent Bt. Zalaegerszeg
2014- Privatpraxis Zalaegerszeg, Regional Sortieren Zalabaksa

Berichte über Hévíz

Leserangebot für Dentalsanierung und Kururlaub in Héviz

Bad Hévíz: Ungarns beliebteste Kurdestination für Schweizer

Ungarn: Im Kururlaub zur Zahnbehandlung in Hévíz

Mit allen Heilwassern gewaschen: Das NaturMed Hotel im ungarischen Hévíz

Bad Hévíz: Winterwohlbehagen am weltweit grössten Thermalsee

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Zweite nationale Konferenz „Gesundheit2020“

Über vierhundert Akteure des Gesundheitswesens und der Gesundheitspolitik haben auf Einladung von Bundesrat Alain Berset und des Präsidenten der Schweizerischen Konferenz der Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren Philippe Perrenoud an der zweiten nationalen Konferenz Gesundheit2020 teilgenommen. Im Vordergrund stand das Thema der koordinierten Versorgung, die für die Sicherstellung einer guten Behandlung der Patientinnen und Patienten und zur Vermeidung unnötiger Interventionen und Kosten von zentraler Bedeutung ist.

Die vom Bundesrat 2013 verabschiedete Strategie Gesundheit2020 setzt auf die Beteiligung aller Akteure des Gesundheitssystems. An dieser zweiten Konferenz konnten sich die Teilnehmenden ein Bild über die laufenden Projekte machen. Der Schwerpunkt lag auf der koordinierten Versorgung, insbesondere auf der Prozessoptimierung während der gesamten Behandlungskette und bei den Schnittstellen zwischen den Leistungserbringern. Denn eine lückenhafte Koordination führt zu Qualitätseinbussen, zu mehr unnötigen Behandlungen und zu überflüssigen Kosten.

Die Herausforderungen im Gesundheitsbereich sind gross

Die Schweiz hat in den kommenden Jahren grosse Herausforderungen zu bewältigen: Mit dem höheren Durchschnittsalter der Bevölkerung steigt die Zahl derjenigen Menschen, die aufgrund einer oder mehrerer schwerer Krankheiten das Gesundheitssystem in Anspruch nehmen. Mit dem technischen Fortschritt erweitern und spezialisieren sich die Behandlungsmöglichkeiten. Der Mangel an Hausärzten und Pflegepersonal erschwert die Koordination mit den Spezialisten und den Pflegeeinrichtungen.

Eine bessere Koordination ist vor allem bei jenen rund 10 Prozent der Patienten und Patientinnen erforderlich, auf die sich 70 bis 80 Prozent der Pflegeleistungen konzentrieren. Das sind sehr oft Menschen, die an einer oder mehreren schweren Krankheiten leiden und für die eine koordinierte Pflege wichtig ist, da diese zu einer höheren Lebensqualität beiträgt. Studien im Vorfeld der Konferenz haben gezeigt, welche Gruppen und Pflegesituationen besonders betroffen sind. Es geht namentlich um ältere Personen, die im Spital behandelt werden, um chronisch Kranke oder um psychisch Kranke, die sowohl in der Psychiatrie als auch in der somatischen Akutpflege behandelt werden.

Koordinierte Pflege und Versorgung notwendig

Die Strategie Gesundheit2020 soll nach dem Willen des Bundesrates in Zusammenarbeit mit allen wichtigen Akteuren des Gesundheitswesens umgesetzt werden. Dies gilt insbesondere für die koordinierte Versorgung, die auf der Basis des bereits Bestehenden weiter ausgebaut werden soll. An der Konferenz diskutierten die Teilnehmenden in kleinen Gruppen über die Vorschläge der verschiedenen Leistungserbringer. Die Ergebnisse der Diskussion werden ausgewertet und in das weitere Vorgehen der Strategie Gesundheit2020 integriert. Die beteiligten Partner werden in die Erarbeitung und Umsetzung der ausgewählten Projekte einbezogen.

An der zweiten nationalen Konferenz Gesundheit2020 nahmen die kantonalen Gesundheitsdirektoren, eidgenössische Parlamentarier, Vertreter der Ärzteverbände, der Pflegeberufe, der Pflegepersonalverbände, der Patienten, der Apotheken, Spitäler, Versicherer und der pharmazeutischen Industrie, aber auch Fachleute und Vertreter von NGOs teil.

Gesundheit2020

Die Strategie Gesundheit2020 des Bundesrates hat zum Ziel, das schweizerische Gesundheitssystem optimal auf die künftigen Herausforderungen vorzubereiten. Die 36 Massnahmen betreffen alle Bereiche und sollen die Lebensqualität der in der Schweiz lebenden Menschen sicherstellen, sowie die Chancengleichheit, die Qualität der Pflege und die Transparenz verbessern. Die Umsetzung dieser Ziele bedingt die Unterstützung der Akteure der Gesundheitspolitik. (Quelle: Bundesamt für Gesundheit)

„Gesunde Paranoia“ vor Datenbank, die „vor Misstrauen krank macht“

Der Kanton Zürich schafft eine Datenbank, in der Patientendaten zusammengeführt erfasst werden. Darin sollen die Patientendaten von Computerdaten der Spitäler, Ärzte und Apotheker über mehrere Register miteinander verlinkt sein. Die Immunabwehr im Zeitalter von NSA und BIG-Data schaltet da automatisch auf Abwehr feindlicher Angriffe von Aussen.

Jeder Bürger soll dabei frei entscheiden können, ob er eine E-Akte will und welche Angaben er dieser anvertraut. Er allein soll Zugriff auf die Daten haben? Schon dieser Satz macht stutzig, liegt doch das Daten-Hoheitsgebiet nicht beim Patienten, sondern bei den Datenlieferanten und –sammlern. Immerhin darf ich dann als E-Akten-Informationsspender sehen, wer meine Daten eingesehen hat. Wunderbar, erst ritze ich mir alle Poren auf, dann darf ich überall Pflästerchen auflegen, wo es angezeigt ist.

Gesunde Paranoia zur Zwangspsychose und politischen Manipulation

So eine Gesundheitsdatenbank ist brandgefährlich, weil da so viele substanzielle Informationen über meinen geistigen und psychischen Gesundheitszustand drin stehen, dass mir schlecht werden könnte, auch wenn ich ein kerngesunder Mensch bin. Denn wir alle wissen, dass die Pathologisierung des Menschen nun schon bei den Spermien und im prenatalen Zustand fortschreitet, dass Zappelphilippe heute mit Ritalin und Anti-Depressiva ruhig gestellt werden. Von der bedenklichen Tatsache, dass jeder Vierte in den Psychiatrien zwangsintegriert wurde und eingesperrt ist und oft gegen seinen freien Willen mit Medikamenten vollgestopft wird. Und wir wissen geflissentlich auch, dass keine Datenbank jemals sicher ist und auch kein Recht auf Vergessen herrscht. Bewusst ist uns auch, dass Big Data bewirtschaftet und kommerziell genutzt werden will. Alles andere kann man nicht einmal mehr einem Blinden oder Gehörlosen andrehen – ohne diese Betroffenen desavouiren zu wollen.

Kamikazie-Projekt für E-Akteninhaber

Was wir aber nicht so genau wissen, ist, wie in ein paar Jahren mit diesen Daten umgegangen wird. Administrativ, politisch wie technisch und auch aus krimineller Sicht gesehen. Da ist nur eins gewiss: Wir werden noch unser blaues Wunder erleben. Zum Beispiel: Werden Krankenkassen uns ablehnen, weil wir zuviele Kosten verursachen oder noch einfacher, weil wir mit einer Erbkrankheit oder einer auto-immunschwäche ausgestattet sind? Werden wir einen Job nicht erhalten, weil der Arbeitgeber rausfindet, dass wir ein Alkoholproblem haben oder regelmässig Psychopharma zu uns nehmen?  Wird uns das Autobilett entwendet weil wir hin und wieder einen Joint rauchen? Wissen nun alle über unseren Schwangerschaftstest oder den -abbruch oder den HIV-Test Bescheid?

Statt heile Welt und Prävention, Ausgrenzung und Repression

So wie jedes Computersystem zu knacken ist, können auch Schutzwälle und Intimsphären unter politischem oder privatem Druck erodieren und zum tickenden Pulverfass werden. Die Freiwilligkeit endet heute sehr schnell beim kollektiven Zwang. Und wer keine E-Akte will, könnte schon bald ebenso ausgeschlossen werden, wie diejenigen, die auf Kreditkarten und Smartphones verzichten oder den ganzen Social-Media-Zirkus in die Wüste schicken. So gesehen, entblösen sich Risikopatienten gleich selber.  Daher gleich nochmals die Frage: Wollen wir das? Dass irgend einer in 20 Jahren veröffentlich, der hat schon mit 15 und dann mit 23 in die Hosen gepinklt und dass die da schon mit 15 Geschlechtsverkehr oder -krankheiten hatte und ähnliches dann flugs auch die Runde in den Social Media’s machen?