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Menschenrechte im Parlament: Frühjahr 2022

Die Menschenrechte und deren Schutz sind eng mit dem Klimawandel verknüpft, denn er hat nicht nur verheerende Auswirkungen auf die Umwelt, sondern auch auf unser eigenes Wohlergehen. Der Klimawandel bedroht nicht nur unsere Existenz, sondern hat auch schädliche Auswirkungen auf unsere Rechte auf Leben, Gesundheit, Nahrung, Wasser, Wohnen und Lebensunterhalt.

Deshalb teilt Amnesty International das Ziel der Gletscherinitiative, menschengemachte Treibhausgas-Emissionen auf Netto-Null zu senken, und fordert ebenfalls, dass fossile Energieträger so schnell wie möglich nicht mehr genutzt werden. Die Position von Amnesty zu diesen und weiteren Themen

Klima und Menschenrechte

21.055 | Geschäft des Bundesrates | Für ein gesundes Klima (Gletscher-Initiative). Volksinitiative und direkter Gegenentwurf

Asyl und Migration

21.3282 | Motion | Wiedereinführung des Botschaftsasyls

20.3776 | Motion | Schaffung einer unabhängigen Ombudsstelle für Asylsuchende

Afghanistan

21.3976 | Motion | Krise in Afghanistan. Beitrag der Schweiz zu Stabilität und Frieden in der Region

21.4045  | Motion | So schnell wie möglich wieder eine Vertretung in Kabul einrichten

21.4057  | Motion | Unterstützung für die Unabhängige Kommission für Menschenrechte in Afghanistan

China

21.3592 | Motion | Institutionalisierung des Austauschs und der Koordination von Schweizer Akteuren gegenüber China (Whole of Switzerland)

21.3321 | Motion | Anerkennung durch die Schweiz des Völkermords und der Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der chinesischen Provinz Xinjiang

Rolle der Zivilgesellschaft

20.4395 | Keine öffentlichen Gelder an Projekte von NGO, welche sich an politischen Kampagnen beteiligen

Internationale Gerichtsbarkeit

21.037 | Geschäft des Bundesrates | Internationaler Strafgerichtshof. Änderung des Römer Statuts

Klima und MEnschenrechte

2. März 2022, Nationalrat
21.055 | Geschäft des Bundesrates | Für ein gesundes Klima (Gletscher-Initiative). Volksinitiative und direkten Gegenentwurf

Amnesty International teilt das Ziel der Gletscherinitiative, menschengemachte Treibhausgas-Emissionen auf Netto-Null zu senken, und fordert ebenfalls, dass fossile Energieträger so schnell wie möglich nicht mehr genutzt werden. 

Die Menschenrechte und deren Schutz sind eng mit dem Klimawandel verknüpft, denn er hat nicht nur verheerende Auswirkungen auf die Umwelt, sondern auch auf unser eigenes Wohlergehen. Der Klimawandel bedroht nicht nur unsere Existenz, sondern hat auch schädliche Auswirkungen auf unsere Rechte auf Leben, Gesundheit, Nahrung, Wasser, Wohnung und Lebensunterhalt.

So fordert Amnesty International insbesondere, dass Massnahmen zum Schutz des Klimas auf eine menschenrechtsverträgliche Weise umgesetzt werden, und dass diese Massnahmen dazu dienen, Ungleichheiten zu reduzieren statt zu fördern. 

Nachdem die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrates das Geschäft beraten hat, ist nun der Nationalrat am Zug. Angesichts der Dringlichkeit des Klimaschutzes sollte das Netto-Null Ziel ohne Verzögerung festgelegt und gesetzlich verankert werden.

Asyl und Migration

15. März 2022, Nationalrat
20.3776 | Motion | Schaffung einer unabhängigen Ombudsstelle für Asylsuchende

Im Postulat 20.3776 wird der Bundesrat aufgefordert, die Schaffung einer unabhängigen Ombudsstelle im Asylwesen zu prüfen. Angesichts der breit dokumentierten Gewaltvorfälle in Bundesasylzentren, unterstützt Amnesty International diese Forderung, und empfiehlt das Postulat dem Nationalrat zur Annahme.

Falls ein solcher unabhängiger Mechanismus geschaffen wird, sollte dies in Übereinstimmung mit internationalen Menschenrechtsstandards und in Konsultation mit einem breiten Spektrum von Akteuren, einschliesslich der Opfer von Misshandlungen, geschehen.

16. März 2022, Ständerat
21.3282 | Motion | Wiedereinführung des Botschaftsasyls

Die Machtübernahme der Taliban in Afghanistan oder die Krise an der belorussisch-polnischen Grenze haben es mit neuer Dringlichkeit gezeigt: Bedrohte Menschen sind gezwungen, sich unter Todesgefahr auf unsichere Fluchtrouten zu begeben, um im Ausland um Asyl ersuchen zu können. Die Wiedereinführung des Botschaftsasyl – eine Forderung von Amnesty International für die laufende Legislatur – böte die Möglichkeit, Menschen diese Gefahren zu ersparen und ihnen eine sichere Flucht in die Schweiz zu ermöglichen.

Seit 2015 steckt die europäische Migrationspolitik in der Krise: Die Tendenz zur Abschottung hat sich in diversen Staaten verstärkt. Damit verschlimmerte sich die gravierende Lage an den europäischen Aussengrenzen. Die Leidtragenden sind in erster Linie Menschen auf der Flucht. Griechenland, Italien und Spanien, die die Hauptlast an Asylgesuchen tragen, werden vom Rest Europas weitgehend sich selbst überlassen. Was die Zusammenarbeit mit Drittstaaten wie der Türkei oder Libyen betrifft, hat sich gezeigt, dass das Fehlen funktionierender Asylsysteme zu schweren Menschenrechtsverletzungen an Geflüchteten und Migrant*innen führt.

Entsprechend empfiehlt Amnesty dem Ständerat entgegen seiner Staatspolitischen Kommission die Annahme der Motion 21.3282 zwecks Ausarbeitung einer Gesetzesgrundlage zur Wiedereinführung des Botschaftsasyls.

Afghanistan

10. März 2022, Nationalrat
21.3976 | Motion | Krise in Afghanistan. Beitrag der Schweiz zu Stabilität und Frieden in der Region

Motion 21.3976 fordert den Bundesrat auf, einen grösseren Beitrag zu Stabilität und Frieden und zur Stärkung der Menschenrechte in der Region zu leisten. Während Amnesty International die Stossrichtung der Motion unterstützt, muss ein solches Engagement gekoppelt sein mit einem klaren Bekenntnis zum Schutz von gefährdeten Personen. 

Dies soll insbesondere durch die Aufnahme einer bedeutenden Anzahl bedrohter Afghan*innen sowie die Schaffung neuer Resettlement-Plätze, die erleichterte Visa-Erteilung und die Erleichterung der Familienzusammenführung geschehen.

21.4045 | Motion | So schnell wie möglich wieder eine Vertretung in Kabul einrichten

Motion 21.4045 fordert, das die Schweiz schnellstmöglich wieder eine Vertretung in Kabul einrichten soll. Angesichts der Wichtigkeit der Erteilung von humanitären Visa für bedrohte Personen und der Erleichterung der Familienzusammenführung unterstützt Amnesty International dieses Anliegen.  

21.4057 | Motion | Unterstützung für die Unabhängige Kommission für Menschenrechte in Afghanistan

Die Motion fordert eine konkrete Unterstützung der Unabhängigen Kommission für Menschenrechte in Afghanistan (AIHRC). Eine starke Nationale Menschenrechtsinstitution kann eine wichtigen Beitrag zum Schutz und der Förderung der Menschenrechte leisten, gerade in Krisensituationen. 

Amnesty International empfiehlt die Motion zur Annahme. 

CHINA

10. März 2022, Nationalrat
21.3592 | Motion | Institutionalisierung des Austauschs und der Koordination von Schweizer Akteuren gegenüber China (Whole of Switzerland)

Eine glaubwürdige und nachhaltige Aussenpolitik muss gerade gegenüber einflussreichen Staaten wie China die Menschenrechte in den Mittelpunkt stellen. Nur so kann die Schweiz sicherstellen, dass der kulturelle, diplomatische und wirtschaftliche Austausch mit China von universellen Interessen und Werten geleitet wird, und dass das internationale Menschenrechtsregelwerk gestärkt wird.

Entsprechend erwartet Amnesty International, dass im Rahmen einer möglichen Schaffung eines Whole of Switzerland Ansatzes gegenüber China, wie von Motion 21.3592 verlangt, die menschenrechtliche Verantwortung verschiedener Akteure prominent auf der Agenda steht. An solchen Formaten sollen auch kritische zivilgesellschaftliche Akteure vertreten sein.

Aktuell ist zu erwähnen, dass in der Schweiz ansässige Sportverbände ihre Sorgfaltspflicht ungenügend wahrnehmen, die sie, wie auch Schweizer Unternehmen, gemäss internationalem Recht wahrnehmen müssen. Gleichzeitig ist die Schweiz als Staat rechtlich verpflichtet, dafür zu sorgen, dass hier ansässige Akteure ihre menschenrechtlichen Verpflichtungen wahrnehmen.

21.3321 | Motion | Anerkennung durch die Schweiz des Völkermords und der Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der chinesischen Provinz Xinjiang

Motion 21.3321 verlangt, dass sich der Bundesrat klar und öffentlich zu den Menschenrechts-Verbrechen der chinesischen Regierung in Xinjiang äussert. Auch Amnesty International hat die Schweiz mehrfach zu einem robusteren Kurs aufgefordert. Unter anderem sollte sich die Schweiz aktiv für die Schaffung eine Uno-Untersuchung der schweren Menschenrechtsverletzungen gegen muslimische Minderheiten engagieren. 

Rolle der Zivilgesellschaft

Der Vorstoss verlangt – ähnlich wie die in der Wintersession abgelehnte Motion Noser 20.4162 – eine Einschränkung der Finanzierung von NGO aufgrund sogenannter „politischer Tätigkeit“. Wie der Bundesrat in seiner Antwort festhält, muss klar unterschieden werden zwischen der Verfolgung „politischer Ziele“ und dem Einsatz „politischer Mittel“ zur Erreichung eines gemeinnützigen Zwecks. Dies ist konsistent mit der Interpretation des UN-Sonderberichterstatters zum Recht auf Versammlungs- und Organisationsfreiheit, gemäss derer eine „politische Tätigkeit“ nicht zur Begründung der Einschränkung der finanziellen Mittel einer Organisation beigezogen werden kann.

Amnesty sieht im Ziel der Motion eine Einschränkung der Zivilgesellschaft in der Schweiz und empfiehlt dem Nationalrat, diese abzulehnen.

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Im Trend: Ökologisch und köstlich gesunde Hanfküche

Die Wiederentdeckung des Hanfs – sei es als Arznei gegen viele Krankheiten, zur Herstellung von Bier oder andere Getränken sowie Lebensmittel, aber auch zur Textilien-Herstellung, als Werkstoff oder Energieträger und für Polster und Teppichbeläge der Autoindustrie – liegt erst wenige Jahre zurück. Über den Daumen gepeilt, können rund 20’000 Produkte aus Hanf hergestellt werden. Auch in der Küche wird die Hanfpflanze wiederentdeckt und vermehrt eingesetzt. Das Hanfkraut war Jahrtausende lang  ein wichtiger Bestandteil der Küche und wurde zu Unrecht als äusserst wertvolles Nahrungsmittel vom Teller verbannt.

Hanf ist in der heutigen Küche noch „ein Neuling, obschon er ein guter alter Bekannter sein könnte“. Hanf ist in Form von Samen, als Öl, Mehl oder Schrot verwendbar. Von der Vorspeise über das Hauptgericht bis zum Dessert bieten sich viele Variationen an, THC-freien Hanf zu verköstigen. Sein hoher Anteil an essentiellen Fett- und Aminosäuren , machten den Hanf nicht nur äusserst bekömmlich und schmackhaft sondern bietet auch eine gesunde Ernährungsbasis für Vegetarier und Veganer.

Bevor wir mehr über zauberhafte Rezepte berichten, ein Blick zurück in die Anfänge und Geschichte des Hanfkrautes. Archäologen und Geschichtswissenschaftler datieren seine erste Nutzung  um das Jahr 10’000 vor Christus. Spätestens seit 2700 Jahren v.Chr. ist die Hanfpflanze in allen Kulturen des mittleren Ostens, Kleinasiens, Indiens, Europas und Afrikas heimisch geworden.

Die Australier überlebten 2 Jahre Hungersnot dank Hanfpflanzen

Seither findet er Verwendung als wertvoller Rohstoff, höchst strapazierbarer Werkstoff  und als Grundnahrungsmittel. Sein guter Nährwert macht ihn zu der Pflanze für’s Überleben in Hungersnöten. Das bewiesen die Australier, die eine fast zwei Jahre lang andauernde Hungersnot dank reichlich viel Canabis glimpflich überlebten, in dem sie sich mit Hanfsamen und und von den Hanfblättern ernährten.

Wissenschaftler fanden später heraus, dass die Hanfpflanze alle essentiellen Fett- und Amionosäuren beinhalte und deren fachgerechter Verzehr sehr gesund sei (Jack Herrer). Der amerikanische Wissenschaftler Udo Erasmus kommt nach dem Studium zahlreicher Untersuchungen ebenfalls zum Schluss, „dass man sich ein Leben lang sich nur mit Hanföl ernähren kann, ohne Mangelerscheinungen zu erhalten. Dies dank dessen gut ausgewogenem Fettsäureprofil und allen Aminosäuren u.a. auch die Gamma-Linolen-Säure (GLA).

Andere Wissenschaftler wie William Eidlemann und R. Lee Hamilton von der University of California, stellen gar die kühne Thesen auf, mit dem Hanfanbau könne das Welternährungsproblem gelöst werden. Theoretisch vielleicht. Doch ist bei dieser These Skepsis angebracht. Denn wir wissen ja alle, dass es eigentlich genug Essen für alle gäbe, aber dass die Nahrungsmittelverteilung ungerecht funktioniert.

Hanf ist ein nachhaltiger Rohstoff, der vermehrt zur Wertschöpfungskette gehören sollte

Über Jahrtausende wurde der Hanf auch in Europa und in der Schweiz kultiviert und zu zahlreichen Produkten weiterverarbeitet. Hanf zählte lange Zeit zu den wertvollsten Kulturpflanzen. Faktisch ein Unkraut, dass ohne Dünger und Pestizide überlebensfähig ist und daher einen äusserst ökologischen Anbau zulässt. Hanf ist daher eine sinnvolle Alternative ökonomisch wie ökologisch. Rasch nachwachsend und äusserst robust. Würde das Kraut an den Alpenhängen wild wachsen, wären diese besser gegen Erdrutsche geschützt. Die Hanfpflanze dringt tief in den Boden ein und verwurzelt sich weitverzweigt, was zu höherer Stabilität der Hänge führen würde. Kein Mensch kam auf die Idee, den Hanfanbau zu verbieten, auch wenn bekannt war, dass man das Kraut auch rauchen könne und so in den Genuss einer angenehm entspannenden Wirkung komme. Doch zurück zu Küche und Herd.

Ein Genuss: Hanfsamen, Hanfschrot, Hanföl und Hanfmehl

Beginnen wir mit etwas einfachem: Einem Hanfsnackriegel. Hierzu muss man den Hanfsamen erst waschen, dann werden die Samen in ein Glas Wasser geschüttet, damit unerwünschte Sandkörner absinken und die Samen mit dem Sieb herausgefischt werden können. Gut abtropfen lassen und dann zwei bis drei Minuten auf kleinem Feuer rösten. Bevor die Samen eine dunklere Farbe annehmen und aufspringen, werden sie vom Feuer genommen.

Die gerösteten Hanfsamen schmecken köstlich zum Knabbern als Snack und ergeben einen feinen, würzigen Geschmack als Zutat bei Salaten, Sosen und vielen Hauptgerichten. Ein kleinen Nachteil gibt es allerdings. Die Hanfsamenschalen bleiben leicht zwischen den Zähnenhängen hängen.

Zerdrückt man die gerösteten Samen mit einem Mörser, erhält man Hanfschrot. Dieser lässt sich auf die gleiche Weise verwenden wie Buchweizen- oder Haferschrot und kann zum Beispiel  ins Müesli oder einem Haferbrei beigefügt werden. Auch für Desserts lässt sich Hanfschrott verwenden. Dazu kommen wir noch.

Werden die Hanfsamen gemahlen, gibt das logischerweise Hanfmehl. Dieses zeichnet sich durch bemerkenswerte Nährstoffinhalte aus. Schliesslich kann man die Samen auch auspressen. Dann gibt das Hanföl. Aufgrund seiner schonenden Behandlung ist die Haltbarkeit aber beschränkt. Man sollte es auch nicht zum braten verwenden. Durch die Hitze gehen wertvolle Inhaltsstoffe verloren.

Buchtipp: Rezepte von den Gourmet Hanf-Köchen

Die TreuHanf AG betreibt in Berlin das HanfContor am Senefelderplatz im Bezirk Brezlauer Berg. Hier werden ständig neue Kreation mit Hanf ausprobiert.Ferner ein Restaurant „french quarter“ an der Schwedter Ecke Choriner Strasse im Südstaatenflair.

Ein Meister seines Fachs ist Ralf Hiener, 1966 in Südbaden geboren und Koch in vierter Generation. Zusammen mit der Oberpfalzer Gastronomin Bettina Mack, die durch  Jack Herer’s Buch auf den Hanf aufmerksam wurde, worauf sie immer mehr Hanfprodukte in ihren Alltag  integrierte im Haushalt von Hanf-Seife und -Waschmittel über Hanf-Papier bis hin zu Textilien. Und dann hielt das Hanfkraut auch in die Küche Einzug. Der Dritte im Bunde ist der Hanfunternehmer Matthias Schillo aus dem Saarland, der im VOrstand der TreuHanf AG sitzt und Geschäftsführer der TreuHanf Investitions GmbH & Co. KG in Sachsen-Anhalt ist. Der einstige Jura-Student kam über die Umweltbewegung zum rasch nachwachsenden Rohstoff und war begeistert. Hinzu kommt Stefan Wirner, der Autor des Buches.

Die Adresse des Hanfküche Imbiss: Schönhauser Allee 176, Pfefferberg, Berlin, Tel. 030 44 05 04 25

Buchtipp

hanf – das kochbuch von Ralf Hiener, Bettina Mack, Matthias schillo und Stefan Wirner. Im Hädecke-Verlag, 71263 Weil der Stadt, +0 70 33 52 98 30

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