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Ungarn: Zahnbehandlung in Hévíz – Kostenplan in Deutschland erstellen

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Im Kurort Héviz gibt es auch zahlreiche erstklassige Zahn- und Schönheits-OP-Kliniken. Bild: GMC/Gerd Müller

Nach erfolgter Zahnbehandlung in Ungarn ergaben sich für Patienten aus Deutschland hin und wieder Probleme bei der Abrechnung mit ihrer Krankenversicherung. Daher empfiehlt es sich, bereits zu Hause den erforderlichen Heil- und Kostenplan beim Partnerzahnarzt in Deutschland erstellen zu lassen.

Viele Gäste aus Deutschland verbinden ihren Wellness- und Gesundheitsurlaub in Bad Hévíz mit einer anstehenden Zahnbehandlung. Neben dem um 50 bis 70 Prozent günstigeren Preis spielen dabei auch der gute Ruf der ungarischen Zahnärzte und die ausgezeichnete Infrastruktur eine Rolle. Einziges Problem war bisher die Tatsache, dass die deutschen Versicherungsanstalten schon vor der Behandlung einen umfassenden Heil- und Kostenplan forderten, für welchen der Patient persönlich beim Zahnarzt in Ungarn erscheinen musste.

Die vielen Schweizer Stammgäste in der Dentsana-Klinik in Héviz sprechen für die Qualität hiesiger Zahnärzte. Bild: GMC/Gerd Müller

Die vielen Schweizer Stammgäste in der Dentsana-Klinik in Héviz sprechen für die Qualität hiesiger Zahnärzte.

Bereits seit zwanzig Jahren arbeitet Dentsana aus Bad Hévíz mit Partnerzahnärzten in Deutschland und in der Schweiz zusammen. Diese führen eine vorläufige, zahnärztliche Untersuchung durch und erstellen den Sanierungs- und Kostenplan genau nach den Anforderungen der deutschen Versicherungsanstalten. Diesen können Patienten nach erfolgter Zahnbehandlung dann einreichen. So erfahren sie schon vor der Reise nach Ungarn, mit welcher Kostenrückerstattung zu rechnen ist. Um die „Zahnreise“ inklusive Unterkunft in Bad Heviz kümmern sich auf Wunsch die Mitarbeiter von Dentsana, die allesamt ausgezeichnet Deutsch sprechen.

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Ungarn: Im Kururlaub zur Zahnbehandlung in Hévíz

Die vielen Schweizer Stammgäste in der Dentsana-Klinik in Héviz sprechen für die Qualität hiesiger Zahnärzte. Bild: GMC/Gerd Müller

Viele Schweizer Stammgäste in der Dentsana-Klinik in Héviz sprechen für die Qualität hiesiger Zahnärzte und der verwendeten Materialien, die aus Lichtenstein und Deutschland stammen. Die Behandlungskosten betragen rund 1/3 der Kosten in der Schweiz. Bild: GMC/Gerd Müller

Zahn­be­hand­lun­gen in Un­garn wer­den im­mer be­lieb­ter. Das Ungarische Fremdenverkehrsamt spricht von einer Zunahme um 57 Prozent. Kein Wunder, denn die Brücken, Kronen, Implantate und Füllungen kosten hier in Héviz knapp ein Drittel. Darüber hinaus  gibt es top aus­ge­bil­de­te Ärz­te, Ma­te­ria­li­en von hoch­wer­ti­ger Qua­li­tät aus der Schweiz, Lich­ten­stein und Deut­sch­land sowie Garantie-Ärzte in Basel, Bern und Zürich.

Früh morgens stieg ich am Flughafen Zürich in den bereits zu Dreiviertel gefüllten Bus von Castell Reisen, der uns nach Héviz bringen sollte. Die meisten Reisenden sind über 50 Jahre alt und fahren zu dem ungarischen Kurort,  um sich dort einer umfassenden Zahnbehandlung zu unterziehen. Gleichzeitig tun sie sich Gutes, in dem sie in den Hévizer Thermalquellen baden und sich auch einem medizinischen Checkup unterziehen.

Neben mir sitzt ein gleichaltriger Bundesbeamter und Militärpilot, etwas weiter hinten eine Glarner Polizistin ansonsten sind es meist Ehepaare, die sich dann fast alle in der kommenden Woche in der Dentsana Klinik und im Thermalsee wieder antreffen. Sie allen haben über Bekannte von Dentsana erfahren oder war vor Jahren Mal hier.

HU_DentsanaBehandlungsraum3441Die Dentsana Klinik ist kleiner als erwartet. „Wir sind ein Familienbetrieb“, sagt Marta Toth, die Leiterin der Zahnklinik „und schon 20 Jahre hier“. Die Zahnärzte arbeiten alle auch noch in staatlichen Kliniken und verdienen sich hier ein Zubrot. Sie sprechen alle gut Deutsch, sodass die Verständigung keine Mühe bereitet. Die verwendeten Materialien für Füllungen, Kronen, Brücken und Implantate kommen aus Deutschland, Lichtenstein und der Schweiz. Von den renommierten Herstellern wie Straumann, DeguDent GmbH, Merz Dental GmbH.

Da auch der Autor noch einige Zahnarzt-Baustellen hat, beschliesst er seinen Rechercheaufenthalt zu verlängern und eine Sanierung vorzunehmen. Nach drei Behandlungen mit insgesamt sieben Stunden wurde eine Brücke mit drei Kronen durch eine neue Zirkonkronenbrücke sowie drei weitere Zirkonkronen eingesetzt und insgesamt acht Füllungen gemacht. Für nur 3600 Franken. Denn eine Füllung bei Dentsana in Héviz kostet Fr. 45.-, ein Provisorium Fr. 30.-, eine Keramikkrone Fr. 290.- und eine Zirkonkrone Fr. 390.-. Ein Implantant wird für Fr. 920.- eingesetzt.

Im Zuge der Behandlung stand der Autor mit seinem Zahnarzt in der Schweiz täglich in Kontakt, hat sich dabei über Materialen, Hersteller und Methoden Rat geholt und das Behandlungsergebnis hernach seinem Zahnarzt gezeigt. Dieser attestierte dem Reporter und Dentsana, dass sich das Ergebnis sehen lassen kann, die Behandlung sehr professionell vorgenommen wurde und die Kosten „natürlich unschlagbar günstig sind“.  Da lohnt sich der Kururlaub umso mehr. Der ist  sozusagen gleich mehrfach geschenkt, durch die Kosteneinsparung gegenüber einer Zahnbehandlung in der Schweiz. Zumal auch die Hotels, die Spa-Behandlungen und die Verpflegung sehr günstig sind.

HU_HevizDentsana3562Die Di­enst­leis­tun­gen von Dentsana:
– Be­ra­tung und Be­t­reu­ung in gu­tem Deutsch
– kom­p­let­te mund­hy­gie­ni­sche Be­hand­lun­gen
– pro­fes­sio­nel­les Zahn­b­lei­chen mit Blank-Ble­a­ching-Sys­tem,
– licht­här­ten­de äst­he­ti­sche Fül­lun­gen
– Ke­ra­mik und Zir­kon­kro­nen/-Brü­cken
– Voll­pro­the­sen, Teil­pro­the­sen mit un­sicht­ba­ren Druck­knöp­fen
– mund­chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe, Im­plan­ta­ti­on
– hoch­mo­der­nes Di­gi­tal­pan­ora­marönt­gen
– Rönt­gen­auf­nah­men auf CD

Warum zum Zahnarzt nach Hév­íz in Ungarn?

– Tau­sen­de von zu­frie­de­nen Kun­den > Ei­ne Kun­din er­zählt (Vi­deo)
– gepf­leg­tes Zah­ner­schei­nungs­bild sehr preis­wert (bis 70% günstiger)
– schwei­ze­ri­scher Qua­li­täts­stan­dard
– Dentsa­na-Ga­ran­tie auf al­len Ar­bei­ten
– Ga­ran­tie­arzt in Sin­gen
– Ga­ran­tie Zahn­tech­ni­ker in Ba­sel
– Sch­merz­f­reie Be­hand­lun­gen
– Gra­tis Un­ter­su­chung und Be­ra­tung
– Gra­tis Ta­xi Ho­tel/Pra­xis
– Sch­nel­le Fer­tig­stel­lung
– Mehr­jäh­ri­ge Ga­ran­tie auf al­len Ar­bei­ten

Pra­xis-Vi­deo

Dentsana Flyer (pdf)

Dentsana-Geschenkgutschein (pdf)

Dentsana Leserangebot (folgt in Kürze)

Preiseispiel für eine 6 Kronen Brücke

6 vollverblendete Keramik-Kronen à CHF 290.– CHF 1740.–
6 provisorische Kronen (bis die definitiven Kronen fertig erstellt sind) à CHF 30.– CHF 180.–
Total CHF 1920.–

Weitere Preisbeispiele

Beispiel für eine 6 Kronen Brücke
Panorama-Röntgenaufnahme 70.–
Vollverblendete Keramik-Krone 290.–
Kunststoff-Prothese (14 Zähne) 650.–
Implantat mit Einsetzung ab 920.–
Zahnbleichen mit Plasmalampe 390.–

HU_HevizThermalseebad3547Ver­­­bin­­den Sie die Zahn­be­han­d­­lung mit ei­­nem en­t­­­span­­nten Urlaub in Un­­garn. Im Kurort Hév­­íz fin­­den Sie al­­les, was Sie für ei­­nen sc­­hö­­nen und er­hol­­sa­­men Kur­au­f­en­t­halt brau­chen. Zum Beispiel den weltgrössten Thermalsee, geflegte Wellness-Hotels, feine Restaurants und auch die un­­ga­ri­­sche Gast­f­­reun­d­­schaft ist weit her­um be­­kannt.

Zum Bericht über Bad Hévíz

Mit allen Heilwassern gewaschen: Das NaturMed Hotel

Reiseinformationen:

HU_HevizThermalseebad3547

Medical Spa Behandlungen mit Aussicht. BIld: GMC

Anreise mit dem Bus: In der Saison  pendelt wöchentlich ein Bus-Shuttle von Castell Reisen von Bern, Zürich und St. Gallen aus bis Bad Hévíz. (www.castell.ch). Der Busreiseanbieter tut dies schon seit 20 Jahren und zunehmend erfolgreich auch dank dem florierenden Zahnarzt-Tourismus.

Anreise mit der Bahn: Zudem kann man die Reise nach Bad Hévíz auch mit einem Stop over in Wien, Graz oder Budapest kombinieren und bequem im Nachtzug mit der Bahn anreisen. Das SBB/ÖBB-Angebot sieht so aus:

Der EuroNight EN „Wiener Walzer“ mit Schlaf- und Liegewagen von Zürich HB (ab 21.40) fährt via Salzburg – Lienz – St. Pölten nach Wien Meidling (07.51 Ankunft) und weiter nach Budapest Keleti (09.05 an). Inhaber von Halbtax-und Genarlabo’s haben 25% Ermässigung auf dem österreichischen Streckenteil.

Die Railjets der SBB/ÖBB fahren täglich sechs Mal ab Zürich HB nach Wien. Um 06.40, 10.40, 12.40, 14,40, 16.40, 18.40 Uhr.

Der Tageszug „Transalpin“ mit Wagen der 1. und 2. Klasse sowie Speisewagen fährt ab 15. Dezember neu auch mit einem Panoramawagen fährt via Insbruck bis nach Wien. Von dort gibt es Anschlüsse nach Budapest (Fahrzeit 1 Stunde und 15 Minuten).

Transfers + Autovermietungen

Viele Hotels offerieren eine Transfer nach Hévíz. Alternativ kann man ein Auto mieten. Empfehlenswert ist Fox Autorent mit Verleihstationen in Budapest-Airport, Wien-Airport, Balaton-Airport und Hévíz (www.fox-autorent.com).

Flugverbindung: Nahe liegend ist Bad Hévíz für Schweizer Gäste auch durch die Fluganbindung. Der Hévíz-Balaton Airport wird von April bis Oktober auch von Friedrichshafen aus angeflogen. Die wöchentlichen Direktflüge werden vom Reiseveranstalter Mutsch organisiert. Leider ist der Abflug von Friedrichshafen aus so früh, dass die meisten Schweizer Fluggäste einen Tag vorher anreisen und in Friedrichshafen übernachten müssen. Auf dem Rückweg kommt die Maschine erst spät Abends an, sodass evtl. eine weitere Übernachtung eingeplant werden sollte. Im Flugpreis inbegriffen ist die Haustürabholung in einem Umkreis von 80 Kilometern um beide Flughäfen. Auf www.mutsch-reisen.de finden sich auch komplette Wellness- und Kur-Arrangements.

Unterkünfte gibt es in Bad Hévíz vom Privatzimmer bis zum Fünfsterne-Wellnesshotel. Preisbeispiel: 8 Tage Aufenthalt mit Flugreise nach Hévíz Balaton Airport, im ****Hotel inkl. Halbpension ab 830 Euro p. P. Ein sehr empfehlenswertes Guesthouse direkt neben der Zahnklinik Dentsana ist das Three Girls Guesthouse (www.3hvendeghaz.hu).

Kundeninformation

Tourinform Hévíz

Rákóczi Str. 2.

8380 Hévíz

Telefon: +36 83 540 131

Fax: +36 83 540 132

www.spaheviz.de

Héviz-Karte  |  Anreise-Karte  |  Plattensee-Karte | Budapest-KarteWestungarn-Karte  | Héviz-Katalogauszug 1  |  Héviz-Katalogauszug 2

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Allmytraveltips November-Newsbulletin

Im Allmytraveltips November-Newsletter finden Sie Links zu vielen spannenden Berichten. Die Terroranschläge veranlassen auch uns, einen kritischen Blick auf die Bewältigung der Ereignisse und auf die Opferung von Völkerrecht, Menschen- und Bürgerrechten zu werfen und wir unterstützen das Referendum gegen das neue Nachrichtengesetz, vor dem auch nahmhafte Schweizer Wissenschaftler warnen. Nach dem Einstieg die Themen im Überblick.

Geschätzte Leserin, werter Leser

Die Terroranschläge von Paris haben Europa erschüttert und den Flüchtlingen, die vor dem IS flüchten, einen Bärendienst erwiesen. Nun gerät eine humane EU-Flüchtlingspolitik unter Druck derweil die Ursachen des Konflikts und die Doppelmoral des Westens aber oft ausgeblendet werden. Denn: Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, die Schweiz und die USA, sie alle liefern Waffen in die Krisenregion und schürten damit den Konflikt. Doch zunächst einmal ist «der IS ein Produkt der US-Intervention im Irak», denn Bremers Entscheid, alle irakischen Offiziere in die Wüste zu schicken, «hat den IS erst ins Leben gerufen», wie Ulrich Tilgner in der «Arena» präzis erläuterte.

Irak, Lybien, Syrien: Kollateralschäden westlicher Interventionspolitik ohne Ende

Auch der Sturz Gaddafis und die Destabilisierung Lybiens war kein genialer Schachzug des westlichen Bündnisses. Das wissen mittlerweile alle und sehen gerne darüber hinweg. Zudem lässt auch die militärische Intervention Frankreichs in fünf Staaten der Sahelzone aus neokolonialen Beweggründen erahnen, wie tief Europa im Sumpf der Kriegswirren verstrickt ist. Wie weiter?

Ein «Sorry» der US-Regierung für die Fehler der Bush-Regierung, wäre ein erster Schritt zur Deeskalation. Eine Untersuchung der Kriegsverbrechen des US-Trio’s George W. Bush, Dick Cheney und Donald Rumsfeld in Den Haag wäre ein weiteres Zeichen an die arabische Welt, dass Gerechtigkeit überall zum Zug kommt bzw. Straflosigkeit bei Kriegsverbrechen nicht vor einigen Staaten Halt macht. Auch ein UNO-Boykott und ein Waffenembargo gegen Saudi Arabien und Iran sowie andere arabische Staaten, sind längst überfällig.

Friedennobelpreisträger Mohammed Elbaradei spricht klare Worte: «Die EU bringt nichts zustande, weil die Politiker nur ihre Popularität und die nächsten Wahlen im Visier hätten». Die halbherzige Unterstützung der Opposition habe diese nun in die Arme des IS getrieben, sagt Baradei und betonte, dass «Luftanschläge den IS nie besiegen werden».  Auch «das Versagen der UNO sei mörderisch». Wegen des Vetorechts sei sie «komplett lahmgelegt».

Aufrüstung bis zur totalen Überwachung ist Gift für die Demokratie

Durch die Gefahr, dass Dschihadisten nach Europa gelangen, wollen fast alle Staaten die Überwachung forcieren. Mit fatalen Folgen für die Demokratie und Gesellschaft. Gerade in Paris habe sich wieder einmal gezeigt, «dass die Überwachung als Instrument für Frieden und Sicherheit versagt hat», wie der promovierte Physiker und Professor für Soziologie Dirk Helbling an der ETH-Zürich betonte.

Das digitale Manifest von Wissenschaftlern, dass einen Tag vor den Anschlägen in Paris in der Online-Ausgabe des Fachmagazins «Spektrum der Wissenschaften» publiziert wurde, übt harsche Kritik an der Massenüberwachung. Nicht nur «ist die Demokratie ist in Gefahr», viel schlimmer noch «droht eine zentrale künstliche Intelligenz zu steuern, was wir wissen, wie wir denken und handeln».

Menschenrechte und Unschuldsvermutung hochhalten

Es lohnt sich daher, das Reverendum gegen das Nachrichtengesetz (Büpf) zu unterschreiben und das Parlament dazu zu zwingen, die Grundrechte, die Bürgerrechte und die Unschuldsvermutung wiederherzustellen. Um es mit französischem Pathos zu sagen: Es lebe die Demokratie, die Pressefreiheit und die Freiheit der Gedanken als auch der Widerstand gegen die Automatisierung der Gesellschaft.

Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit. Nun folgt das Newsbulletin mit den wichtigsten Themen thematisch gegliedert. Sie können dieses auch als pdf herunterladen.

TOURISMUS – FERNREISEN

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Mit allen Heilwassern gewaschen: Das NaturMed Hotel in Hévíz

Milestone 2015: Tragende Innovationen im Tourismus ausgezeichnet

WEKO verbietet Hotelbuchungsplattformen wettbewerbsbeschränkende Klauseln

Stichprobenartige Sprengstoffkontrollen am Flughafen Zürich

Neuer Bericht zu europäischen Trends im Reiserisikomanagement

HOTELLERIE & GASTRONOMIE

Beherbergungsstatistik im August 2015

Mit allen Heilwassern gewaschen: Das NaturMed Hotel in Hévíz

Tannheimertal: König Ludwigs Märchenwelt zum Neujahrsauftakt

Romantikurlaub am Haldensee

Salzachtal: Herbstauszeit am keltischen Kraftplatz

 

GESUNDHEIT & WOHLBEFINDEN

Allmytraveltips Healthtips

Bad Hévíz: Ungarns beliebteste Kurdestination für Schweizer

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Mit allen Heilwassern gewaschen: Das NaturMed Hotel in Hévíz

Überhöhte Eisenzufuhr auf 24h Zyklus ausrichten

Ältere Frauen sollten mehr Vitamin-D im Winter zu sich nehmen

Jahresbericht zu Antibiotikavertrieb und Resistenzmonitoring

 

SCHUTZ DER PRIVATSPHÄRE – PRESSEFREIHEIT

Allmytraveltips Datenschutz-Dossier

AHV-/Steuernummer ist mit hohen Datenschutzrisiken behaftet

Kehrtwende bei der verlängeren Datenspeicherung

Neuwahl der Kontrollinstanz für die Nachrichtendienstaufklärung

Wissenschaftler warnen vor dem gläsernen Bürger

Reverendum gegen Nachrichtengesetz lanciert

Trojaner – Schadsoftware aus der Staatskasse

Bundesrat ernennt Eidg. Datenschutz-/Öffentlichkeitsbeauftragten

21. MELANI-Bericht widmet sich der «Website-Sicherheit»

Appell an UN zu mehr Schutz für Journalisten

 

NGO-RADAR, HUMANITÄRES & SOZIALES

GMC’S NGO-Radar

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