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Yoga-Lehrer im Kalari Kovilakom Ayurvedic Healing Palast in Kerala. Yoga teachers practising at the Kalari Kovilakom Ayurvedic Healing Palace in Kerala.

Die Balance im Leben finden: Yoga-Lehrer im Kalari Kovilakom in Kerala. © GMC Photopress

 

Hier fasst Allmytraveltips für die Leser und LeserInnen die Gesundheitstipps jeweils übersichtlich nach Ländern und Themen zusammen.

Ungarn

Bad Hévíz: Ungarns beliebteste Kurdestination für Schweizer

Mit allen Heilwassern gewaschen: Das NaturMed Hotel in Hévíz

Günstige Dentalsanierung in Héviz, Ungarn

Schweiz

Patientensicherheit bei Medizinprodukten wird erhöht

Skandal: Hausärzte kassieren Honorar für Überweisungen

Deutschland

Badenweiler: Gutedeltrauben, Gaumenfreuden und Gelassenheit

Gesundheitstipp: Wie kriegen Kinder Akne und Pickel weg?

ETH: Mit Blaulicht gegen Erektionsprobleme

Interview mit Kardiologe und TCM-Spezialist Prof. Peter Lechleitner

Spa & Genussurlaub vom Feinsten im Grandhotel Lienz

Winter-Specials im Medical Wellness Center des Grandhotel Lienz

Zauberhafte Eröffnungswoche im Aureus Spa im Zürserhof

Prominente Referenten zur Eröffnung des Aureus Spa im Zürserhof

Kulinarische Spezialitäten aus der Region Montafon/Voralrberg

 

Ayurveda in India, Sri Lanka, Austria and Switzerland

Online-Reportagen

Ayurveda-Spezial

Ayurveda Resort-Klassifizierung Kerala, Indien

Ayurveda und spirituelle Rituale in «Gottes eigenem Land» erleben

Ältere Printmedien-Reportagen

 

Gesundsein in Deutschland

Badenweiler: Gutedeltrauben, Gaumenfreuden und Gelassenheit

Beautytipps für kids: Wie kriegen Kinder Akne und Pickel weg?

Health & Spa in Switzerland

Patientensicherheit bei Medizinprodukten wird erhöht

Schönheitsfehler: Hausärzte kassieren Honorar für Überweisungen

ETH: Mit Blaulicht gegen Erektionsprobleme

Von der Grippe flachgelegt? Was tun?

Hanf: Zu gesund, um nicht als Medikament zugelassen zu werden

Plädoyer für einen liberalisierten Hanfanbau

Im Trend: Ökologisch und köstlich gesunde Hanfküche

Zweite nationale Konferenz „Gesundheit2020“

«GesundheitsApps und Wearables – Bedrohung der Privatsphäre?»

Gesunde Paranoia“ vor Datenbank, die „vor Misstrauen krank macht“

Quecksilberkonvention: BR überweist Parlament Ratifikationsvorschlag

Bundesrat genehmigt neue Tarifstruktur für stationäre Leistungen

International

Schweizer Hilfseinsatz gegen Ebola in Liberia

DEZA-Bericht über die Ebola-Epidemie

Ebola: MSF fordert internationalen Bio-Katastrophen-Einsatz

Quarantäne für heimkehrende Ebola-Helfer

Schweiz erhöht finanzielle Hilfe zur Bekämpfung der Ebola-Epidemie

TCM: Diesem Kardiologen und Professor können sie die Zunge rausstrecken

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Privat findet Prof. Dr. Peter Lechleitner bei der Malerei und Musik seine Muse. Bild:GMC/Gerd Müller

Der kritische Buchautor seiner Zunft, Kardiologe Prof. Dr. Peter Lechleitner spricht in diesem Interview über seine wegweisenden Erkenntnisse im Bereich der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), über Konfuzius und den Daoismus, humane Sterbehilfe und die Entkriminalisierung der Cannabinoide als auch über sein Buch „Götter in Weiss – Wie Sie von ihnen bekommen, was Sie brauchen“, welches die kostspielige, überproportionierte, medizinische Versorgung aufdeckt und mutig anprangert.

Herr Prof. Dr. Lechleitner, wie und wann sind Sie zu TCM gekommen, weshalb sind Sie als Kardiologe, Intensiv- und Palliativmediziner davon so begeistert und welches sind ihre (nächste) Schwerpunkte?

Nun, ich habe mich schon als Medizinstudent in den 70er Jahren bei Vorlesungen an der Uni mit Akupunktur befasst und mir später als Internist und Kardiologe immer wieder die Frage gestellt, ist das, was wir in der westlichen Medizin haben, machen und können, alles, was wir den Patienten zu bieten haben?

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Homöopathie ist für mich ein Superplacebo, das wirkt

Im Laufe der Zeit haben die vielen positiven Reaktionen und Rückmeldungen von Patientinnen über seriöse komplementäre Therapien meine Aufmerksamkeit in diese Richtung geschärft. Zum Beispiel Leute mit Gelenkbeschwerden und verschiedenste Befindlichkeitsstörungen, die auf Akupunktur und Homöopathie schwörten. Dazu haben wir dann eine Akupunktur-Studie mit 500 Patienten gemacht.

Was die Homöopathie betrifft ging ich der Sache nach, aber eigentlich als Skeptiker und um zu beweisen, dass Homöopathie nichts bewirkt, weil m.E. ein plausibles Konzept dafür fehlt. Doch das Gegenteil ist interessanterweise dabei herausgekommen. Je mehr ich mich damit befasste, um so faszinierter war ich von der ganzen Materie. Es ist doch interessant, dass ein so verdünntes Wässerchen den Menschen oft viel besser hilft, als manche pharmazeutischen Keulenschläge. Noch bedeutender war für mich nicht nur die Wirkung, sondern auch, dass diese Medizin praktisch keine schädlichen Nebenwirkungen hat. Es gibt viele Theorien über die Wirkungsweise, verstehen tun wir sie dennoch nicht wirklich. Für viele ist es am Ende Placebo, für mich deutlich mehr. Wenn sie wollen ein „Superplacebo“.

Wie ging es weiter?

In der Mongolei habe ich anfangs der 2000er Jahre westliche Medizin am Universitätsspital in Ulanbatar unterrichtet und mich nebenbei in die traditionelle Chinesische und Tibetische Medizin weiter vertieft. Nach und nach entwickelte ich so zwei fundierte Betrachtungsweisen, einmal aus Sicht der westlichen Medizin, dann aber auch aus fernöstlicher Philosophie. Dadurch war ich z. B. imstande Krankheiten viel besser zu personifizieren. Denn was in der westlichen Medizin zu wenig Beachtung findet, ist, dass der Mensch ein Individuum und nicht ein Krankheitsmuster oder nur ein Gewebsmuster unterschiedlicher biochemischer und molekularbiologischer Strukturen ist. Wir müssen die Patientinnen und Patienten viel differenzierter anschauen.

Sie haben in der Mongolei offenbar viel dazugelernt? Welche Erfahrungen und Erkenntnisse haben Sie dort gemacht haben?

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Auch die Ägypter und Ötzi haben Akkupunkturmerkmale

Da ich im Auftrag der Österreich-Mongolisch wissenschaftlichen Gesellschaft an einem wissenschaftlichen Projekt in der Mongolei teilnehmen durfte, konnte ich mich so auch viel intensiver mit der philosophischen Denkweise von Konfuzius und dem Daoismus befassen, welche für die TCM zu den Grundlagen zählen.

Es war schon krass und beindruckend zu sehen, mit welch wenigen und primitiven Mitteln sich die Ärzte dort behelfen mussten. Da funktionierte fast nichts an Apparaten. Ihre Diagnosefähigkeit über Puls und Zunge erstaunte und beeindruckte mich.  Zur Akupunktur kam bald einmal die Phytotherapie und die fünf Elemente der TCM-Ernährungslehre hinzu. Auch Qi-Gong und Tuina gehören dazu. Da erfährt man in der Tat viel über seinen Körper und den mentalen Zustand – über bildgebende Verfahren und Laborchemie hinaus.

Im Zuge historischer Studien konnte belegt werden, dass nicht nur die Chinesen und Tibeter, sondern auch andere Kulturen wie z. B. Ägypter mit Akupunktur gearbeitet haben. Auch in Europa haben wir dank Ötzi frühe Spuren auf Akupunktur gefunden. Der Eiszeitmensch hatte Tätowierungen am Körper, die auf klassische Akupunkturpunkt-Behandlungen hinwiesen.

Wo lag die grösste Herausforderung, die TCM in der westlichen Medizin zu etablieren? Sie leiten ja die Interne Abteilung des Krankenkhauses Lienz, ein universitäres Lehrspital. Was hat sich verändert?

Zunächst einmal galt es, die weitverbreitete Skepsis bei den Kollegen abzubauen und auch in hiesigen Breitengraden eine Akzeptanz zu schaffen. Ohne die grosse Nachfrage bei den Patientinnen und Patienten, wäre dies wohl kaum gelungen. Darüber hinaus mussten wir TCM auch ein wenig auf die Bedürfnisse der westlichen Patienten anpassen und zum Beispiel viel feinere Nadeln verwenden, da hiesige Patientinnen viel „empfindlicher“ als es die Chinesen und Mongolen sind.

Bei der Akupunktur ist dies noch relativ einfach im Vergleich zur Phytotherapie, welche viel komplexer ist – auch weil es grössere Interferenzen mit der westlichen Pharmakologie geben kann. Diese Rezepturen mit 10-12 Inhaltsstoffen sind punkto Verträglichkeit und Wechselwirkungen bei gleichzeitiger Verabreichung mit unseren pharmakologischen Stoffen bis heute noch viel zu wenig erforscht.

Hat sich die Traditionelle Chinesische Medizin seit der Urzeit bis zur heutigen Moderne stark verändert oder ist alles beim Alten geblieben?

Nun, die Strategien (Disharmoniemuster durch Zungen- und Pulsdiagnostik, Akupunktur und Phytorezepte) sind weitgehend gleich geblieben, gelegentlich im Laufe der Zeit verfeinert worden. Ich schätze, dass etwa 80-90% der Materie gleich geblieben ist und sich also wenig verändert hat. Obschon unser Lebensstil sich wesentlich von unseren Urahnen unterscheidet gelten die „universellen Prinzipien“ nach wie vor für den Menschen von heute, seinen Geist, seine Seele und seine „Lebensenergie“ (Qi).

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Eine Kunst für sich: Die Puls- und Zungendiagnostik

Dieser wird von TCM-Spezialisten v. a. anhand der Pulsströmungen und mittels Zungendiagnostik getroffen. Sensible und gut geübte TCM-Mediziner könnten rund 30 Pulsqualitäten an je drei Pulsstellen pro Unterarm messen. Diese werden den einzelnen Meridianen und den 5 Wandlungsphasen zugeordnet. Dabei kommt ein Oberflächendruck, dann ein Mittel- und noch der Tiefendruck auf die Pulsader dazu. Das braucht viel Gespür und Erfahrung.

Bei der Zungendiagnostik wird erst die Grösse und die Form des Zungenkörpers angeschaut, dann die Beschaffenheit, Risse, Ränder und der Belag in Konsistenz und Farbe (weiss, gelb, braun, schwarz etc.) überprüft. Dieser gibt Aufschluss wie die Lebensenergie in den Meridianen fliesst und wo es stockt. Rote Zungenränder beispielsweise lassen auf einen Hektiker, Stressmenschen und solche mit hohem Blutdruck schliessen und deuten auf eine „Leber-Qi-Stagnation“, wie es der TCM-Mediziner nennt, hin.

Wurden Sie für Ihr kritisches Buch über die Mediziner und Hypes im florierenden Medizin- Geschäft in Kollegenkreisen angefeindet?

Zunächst möchte ich betonen, dass ich kein Krawall-Buch publizieren wollte, es ging mir viel mehr darum, die Patientinnen und Patienten auf Augenhöhe zu holen – und nicht die Ärzteschaft per se aber doch gewisse Geschäftsmodelle zu kritisieren. Es gibt in gewissen Bereichen einen Business-Hype, bei dem es mehr um das Geschäft, als um das Patientenwohl geht. Nur wenn wir hier ein wenig ehrlicher und transparenter sind, können wir das Vertrauen der Patienten gewinnen und bewahren und ihnen auch am besten weiterhelfen. Insofern ging es halt auch um die Differenzierung, was der Patient oder die Patientin – von dem was alles angeboten wird – auch wirklich gebrauchen kann und was eher überflüssig ist. Denn sind wir ehrlich, ein Drittel der medizinischen Leistungen die erbracht wurden, beruhen nicht auf wissenschaftlicher Evidenz, sind also unnötig und auch nicht auf den Einzelfall abgestimmt. Da gibt es ein hohes Sparpotential um die hohen Gesundheitskosten auf ein vernünftiges Mass herunterzuschrauben.

Doch zurück zu Ihrer Frage auf die Reaktion der Berufskollegen. Sagen wir es mal so: Kaum einer kritisierte mich offen, die Mehrheit schwieg (betroffen) und einige stimmten mir völlig zu. Ich habe offensichtlich das zum Ausdruck gebracht, was viele schon längst sagen wollten. Zu einem lauten Aufschrei im Kollegenkreis kam es nicht. Ob mein Buch in Fachkreisen derart ankommt, dass sich da und dort eine verkrustete Denkweise auflöst und wir die Komplementärmedizin viel mehr in unser westliches Medizinsystem integrieren können, ist schwer abschätzbar. Denn noch immer sieht die Mehrheit der Lehrbuchmediziner einen Arzt, der sich mit Homöopathie und der anderen „abweichenden“ Heilmodellen befasst, als ziemlich verrückt an. Wenn er noch dazu einen wissenschaftlichen Background hat, sogar ziemlich unverständlich, vielleicht meint man, er hat schon eine dementierende Entwicklung laufen.

Wenden wir uns dem Aspekt zu, was die westliche Medizin verschlafen hat und welches Potential aus Ihrer Sicht noch besser ausgeschöpft werden sollte.

Da sind uns zunächst einmal bei einigen Krebsarten, z.B. beim Bauchspeichel- und Lungenkarzinom nur geringe Fortschritte gelungen. Darüber hinaus könnten auch in der Palliativmedizin weitere Fortschritte erzielt werden, denn es ist unser aller Aufgabe, besser oder anders mit dem Tod und den sterbenden Patienten umzugehen. Auch behinderte Menschen sollten nicht abgeschafft (s. Pränataldiagnostik) sondern als wertvolle Mitglieder unserer Gesellschaft integriert werden. Sie können betreffend Fröhlichkeit und Lebensfreude uns allemal als Vorbilder dienen. Diesem Kapitel werde ich mich in meinem nächsten Buch widmen. Das Sterben ist ein extrem wichtiger Teil des Lebens. Und nicht nur für die Patientinnen und Patienten sondern auch für die Angehörigen. Der befürchtete Autonomieverlust ist nebst der Angst vor unerträglichen Schmerzen, der Hauptgrund für den Sterbehilfe-Boom von Dignitas und Exit in der Schweiz.

Gehören auch die Cannabinoide und ähnliche Rezepturen zu den medizinisch vernachlässigten Gebieten?

Definitiv. Cannabinoide haben ein relevantes medizinisches Potential gerade in der Onkologie bei quälender Übelkeit und Appetitlosigkeit oder bei spastischen Schmerzen einiger neurologischer Erkrankungen. Es gibt in der täglichen Praxis kaum durch Cannabis induzierte Notfälle. Ganz anders sieht die Bilanz bei Opiaten, Psychopharmaka und starken Schmerzmitteln geschweige denn bei übermässigem Alkoholkonsum aus. Darüber hinaus sind die Nebenwirkungen der gängigen pharmazeutischen Präparate beträchtlich und gerade in Kombination mit anderen Medikamenten manchmal hochgefährlich. Bei Cannabis sativa also dem Harz der Hanfpflanze gibt es allerdings ein erhöhtes Risiko für psychotische Störungen. Aber das dürfte im Vergleich zu den Alkohol- und Opiatproblemen nicht vordergründig sein.

Rauchen von Cannabis ist für die Wirkungsentfaltung nicht nötig, womit auch die potentielle Lungenschädigung entfällt. Daher werden zu medizinischen Zwecken synthetische Cannabinoide hergestellt (z.B. Nabilon oder Sativex).

Cannabis stellt für mich als Palliativmediziner ganz klar eine sehr wertvolle Indikation dar. Eine Restriktionen für medizinische Indikationen in erfahrenen Händen sollte nicht angestrebt werden. Eine Entkriminalisierung des Cannabisrauchens, dafür aber eine bessere und intensivere Aufklärung über die damit verbundenen Probleme, ist meines Erachtens ebenfalls sinnvoll.

Vielen Dank Herr Prof. P. Lechleitner für das aufschlussreiche Gespräch.

* Univ. Prof. Dr. Lechleitner ist ein international bekannter Facharzt für Innere Medizin und Kardiologe. Er leitet die Abteilung für Innere Medizin am Krankenhaus Lienz und war im Koordinationsteam für die weltweit bisher größten Herzinfarktstudien. Darüber hinaus ist er diplomierter Sportmediziner und Akupunkteur. Seit über 15 Jahren beschäftigt er sich intensiv mit diesem speziellen Zweig der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), den er auch am Krankenhaus Lienz etabliert hat.

Wissenswert

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Das Grandhotel Lienz liegt an einem Kraftort am Fluss

Prof. Dr. Lechleitners SymbioMed-Praxisräume befinden sich im Grandhotel Lienz und bieten auf 250 Quadratmetern Platz für zwei Arztzimmer, vier Behandlungs- und Therapieräume, Ultraschall- und Ergometerräume sowie einen speziellen Wirbelsäulen- und Bewegungskoordinationsbereich. Ein fünfköpfiges Team, bestehend aus einem Kardiologen, einem Physiotherapeuten, einem Dermatologen, einem Sportwissenschaftler und einem Osteopathen, kümmert sich um das Wohlergehen der Gäste. SymbioMed steht für das Zusammenwirken der verschiedenen Medizinströmungen.

Gewinnen Sie ein Weekend im Grandhotel Lienz

Buchtipp

Prof. Peter Lechleitner. „Götter in Weiss – wie Sie von ihnen bekommen, was Sie brauchen“.  Molden Verlag, ISBN 978-3-85485-328-2

Und hier gelangen Sie zu den Berichten über das Grandhotel und das Osttirol.

Austria Special: Alle Reportagen auf einen Blick

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Winterleiden: Von der Grippe flachgelegt? Was tun?

Jetzt hat es wieder zehntausende erwischt. Die Grippe legt hierzulande wieder viele Menschen flach – und selten nur ein paar Tage. Doch die wenigsten können sich eine Grippe leisten. Die Agenda ist voll, die Beanspruchung und der Druck , innert wenigen Tagen wieder fit zu sein, gross.

Es beginnt mit dem „Pfnüsel“. Die Nase kribbelt, wir niessen immer öfters, die Schleimhäute sind ausgetrocknet, der Atmen rasselt, der Husten nimmt zu. Wenn dann auch noch die Müdigkeit und Gelenkbeschwerden zunehmen, deuten alle Anzeichen auf einen viralen Infekt hin. Aus bis zu 200 Arten kann der Mensch sich einen aussuchen oder umgekehrt. In den meisten Fällen handelt es sich um Rhinoviren, die nichts mit den Nashörnern gemein haben.

Steigt die Temperatur rasch auf über 39 Grad an, dann handelt es sich um eine Influenza, die normalerweise nach sieben bis zehn Tagen abklingt. Im Schlimmsten Fall kommen weitere Beschwerden wie Schweissausbrüche, Schüttelfrost und bei Kindern sogar Erbrechen und Durchfall vor. Das heisst noch nicht, dass man gleich in ärtzliche Behandlung gehen sollte. Nur wer an chronischen Krankheiten leidet, eine Immunabwehrschwäche oder ungewöhnliche starke Symptome von Atemnot hat, sollte den Arzt aufsuchen.

Man kann sich durchaus mit einigen Mittelchen weitgehend selbst helfen, um die schlimmsten Krankheitssymptome zu lindern und den Heilungsprozess voranzutreiben. Zunächst einmal ist Fieber nichts Schlechtes, sondern ein das Immunsystem aufbauender Vorgang. Bei hohen Temperaturen ist aber auf genügende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Lindenblütentee wirkt schweisstreibend, entzündungshemmend, antimikrobiell und lindert den Hustenreiz. Ingwertee mit Zitrone und Honig ist ebenfalls bekömmlich.

Fieber hilft dem Immunsystem auf die Sprünge

Der Ingwer treibt den Stoffwechsel an und hilft dem Immunsystem, Zitrone ist Vitamin C pur und der Honig hat eine antibakterielle Wirkung. Eukalyptus inhalieren verstärkt den Abtransport von Schleim und befreit die Nase für einen Augenblick. Eukalyptus ist aber für Kinder ungeeignet. Salbei ist gut geeignet bei Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut und hilft auch bei Verdauungsbeschwerden kann aber zu vermehrten Schweissausbrüchen führen. Auch Thymian kommt als antivirales Therapeutikum in Frage, da es die Krämpfe der Bronchien zu lösen mag, den Schleimauswurf fördert und auch die Magensäfte anregt. Andere schwören auf Neo-Citran.

Verstopfte Nase, Ohren und Nebenhöhlen

Bei verstopfter Nase helfen Wasserdampfinhalationen und Nasenspülungen mit Kochsalz- oder Meerwasserlösungen und Zugabe von ätherischen Ölen am besten weiter. Natürlich gibt es auch abschwellende Nasentropfen und –sprays wie Triofan, die aber maximal eine Woche lang und nicht mehr als drei Mal täglich verwendet werden sollten. Bei hartnäckigen Nebenhöhlenverstopfungen Mal Vogel Stirnhöhlen-Tabletten oder Spray ausprobieren. Bei Druckgefühl in den Ohren Ibuprofen verwenden. Bei Sinusitis können Sinupret forte Tabletten helfen.

Vorsicht bei chronischem Reizhusten

Bei Trockenem Reizhusten helfen Mittel wie Dextrometorphan oder Butamirat (auch für Kinder ab 2 Jahren) oder eben pflanzliche Mittel wie Similasan Reizhusten (Drosera), Efeu, Eibisch, Fenchel und Sonnentau. Bei einem Produktiven Husten mit viel Auswurf können chemische Mittel wie Bromhexin, N-Acetylcystein und Ambroxol sowie pflanzlische Stoffe wie Holunder, Pelargonium, Salbei und spitzwegerich weiterhelfen.

Immunstimmulierende Substanzen

Gegen die Grippe-Begleiterscheinungen wie Müdigkeit, Niedergeschlagenheit und Appetitlosigkeit helfen Multivitaminpräparate wie Burgerstein Cela oder Burgerstein Vitamin C retard. Wichtig ist aber vor allem genügend Schlaf und Erholung sowie frische Vitamine und Mineralstoffe in Form von Früchten, Gemüse(suppen) und Getränken. Zu den immunstimmulierende Substanzen zählen auch Umckaloabo, Ginko, Ginseng, Padma 28 und die Taigawurzel dazu.

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Interview mit Kardiologe und TCM-Spezialist Prof. Peter Lechleitner

 

Grandhotel Lienz: Spa & Genussurlaub vom Feinsten

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Das Grandhotel Lienz liegt an einem Kraftort (Glescherfluss) in idyllischer Umgebung mitten in der Altstadt. Bild; GMC

Es hat sich (auch für allmytraveltips.ch) wieder bestätigt: Topbewertungen von allen Seiten – das Grandhotel Lienz zählt zu den besten Häusern Österreichs. Erneut wurde das Fünfsternehotel im Stadtzentrum mit zwei Hauben, drei Lilien und dem World Travel Award „World’s Leading Wellness Hotel 2014“ ausgezeichnet. Der Gault Millau 2015 krönt die Gourmetküche des Spitzenkochs Christian Flaschberger wiederum mit sensationellen zwei Hauben und bezeichnet die Feinschmeckerküche des Grandhotel Lienz als „hohen Grad an Kochkunst, Kreativität und Qualität“.

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Wohlfühlen und magische Momente erleben. Bild: GMC

Ebenso hochgelobt wird das 1.400 m² große exklusive Spa des Hauses (drei Lilien im Relax Guide 2015, Europe’s Leading Wellness Hotel 2014). Das Luxushaus direkt am Ufer der Isel lässt keine Wohlfühlbehandlung aus, die „Rang und Namen“ hat.

Von vielfältigen Ayurveda-Treatments über Entspannungsmassagen, medizinische Massagen, tibetanische Klangschalenzeremonien und exquisite Beautybehandlungen bis hin zu Indoor- und Outdoorpool, vier Saunen, Dampfbäder, Serailbad, Private Spa, Fitnessraum und Ruheräumen legt das Grandhotel seinen Gästen 1.400 m² zum Entspannen auf höchstem Niveau zu Füßen.

Spezialpackages zum Entgiften, Entschlacken und Abnehmen, Wirbelsäulentherapien, Herz- und Stresschecks stehen im Mittelpunkt des winterlichen Gesundheitsprogramms im Medical Wellness Center des vielfach ausgezeichneten Hauses. Mit seinen eleganten, geräumigen Zimmern und Suiten ist das Grandhotel Lienz ein exklusiver Ausgangspunkt zum Skifahren, Schneeschuhwandern u. v. m.

Ganzheitliche Medical-Spa-Philosophie auf hohem Niveau

Sinnliche Momente im Solebad. Bild: GMC/Gerd Müller

Entspannt die herrliche Aussicht geniessen und die Seele baumeln lassen. Bild: GMC

Im Spa des Grand Hotel Lienz kann man auf 1400 m² den Alltag vergessen und sich rundum verwöhnen lassen. Bequem erreicht man den Spa-bereich mit dem Lift und kann im hauseigenen Bademantel, Slippern und einer Saunatasche die Entspannungswelt genießen. Zur Spa- Hardware gehören 4 Saunen, Dampfbäder, und ein Indoor & Outdoor Pool mit Whirlfunktion sowie ein Privat Spa. Die Gäste können sich aus dem umfangreichen Spa Menu individuelle Behandlungen zusammenstellen lassen. Folgende Depots gibt es im Grand Hotel: Ligne St. Barth, Cellcosmet, Comfort Zone, Ägyptus und das „Gold der Dolomiten“.

Gesundheit und Wohlbefinden wird im Grand Hotel gross geschrieben. Unter der Leitung von Univ. Prof. Dr. Peter Lechleitner werden im Medical- Care Zentrum medizinische Check-up‘s, individuelle Gesundheitsberatung und gezielte Therapien angeboten. Ergänzt wird das Programm durch professionelle Anwendungen aus den Bereichen TCM, Ernährung und Well-Aging.

Bemerkenswert ist, dass die Wellness Rezeption dieses 5* Hotels ohne PC und Buchungsprogramm auskommt. Irgendwann hat doch jeder von uns Stift und Zettel gegen Mouse, Monitor und Eingabemaske eingetauscht. Doch hier sehe ich an der Rezeption nur einen Bleistift und einen großen Terminplaner liegen.

Ein Spa hinter dem Mond?

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DIe Alpha-Liege erzeugt mit ihren Vibrationen, Lichtspielen und Urklängen für tiefe Entspannung. Bild: GMC

Spa-Managerin Anita Obersteiner zeigt auf, wo die Vorteile liegen, wenn die Therapeuten nicht an ein starres Zeitkorsett und Computerprogramm gebunden sind. So passiert es oft, „dass ein Gast erst beim Termin in der Kabine feststellt, welche Behandlungsart und -dauer er oder sie benötigt. Durch die flexible Terminpolitik kann die Therapeutin viel individueller entscheiden, wovon der Gast den meisten Nutzen hat. Oft kommt es dann vor, dass die Behandlungszeiten verlängert werden. „Das lässt sich so viel schneller planen und machen“, betont Anita Obersteiner

Grandhotel Lienz SPA muscheln9991Darüber hinaus geniessen die Masseure/-innen nach jedem Einsatz eine längere Pause, damit sie auch nach stark energetischen Behandlungen wie einer Lomi-Lomi-Massage auch dem letzten Gast am Abend noch eine wunderbare Auszeit vom Alltag schenken können. Insgesamt fünf professionelle TherapeutInnen kümmern sich um die Gäste des Grandhotel Lienz in sechs verschiedenen Behandlungsräumen. Darunter ist auch ein Private Spa-Raum, der allerdings im Keller liegt und auch vom Ambiente nicht viel hergibt.

Dafür werden die Gäste mit Produkten von Ligne St. Barth, Cellcosmet, Comfort Zone und Ägyptus verwöhnt. Sehr hervorzuheben ist an dieser Stelle auch, dass im Spa des Grandhotel das „Gold der Dolomiten“ verwendet wird. Dies sind Kräuter der Region, die eigens von einer hier wohnhaften „Kräuterhexe“ auf die Bedürfnisse uner Kunden zusammengestellt werden. Die Behandlungen finden in Anlehnung an den Mondkalender statt. Auch die Ernährung ist darauf abgestimmt.

Interview mit Prof. Peter Lechleitner

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Brückenbauer zwischen östlicher & westlicher Medizin: Buchautor, Kardiologe und TCM-Spezialist_Prof. Dr. Peter Lechleitner in seiner Praxis im Grandhotel Lienz

Gelohnt hat sich die weite Anreise mit der Bahn nach Lienz auch, um dem Kardiologen, Onkologen, Palliativmediziner und TCM-Spezialist Prof. Dr. Peter Lechleitner zu begegnen und über seine Erkenntnisse und Ratschläge zu diskutieren.
Prof. Dr. Lechleitner ist ein international bekannter Facharzt für Innere Medizin und Kardiologe.

Er leitet die Abteilung für Innere Medizin am Krankenhaus Lienz und war im Koordinationsteam für die weltweit bisher größten Herzinfarktstudien. Darüber hinaus ist er diplomierter Sportmediziner und Akupunkteur. Seit über 15 Jahren beschäftigt er sich intensiv mit diesem speziellen Zweig der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), den er auch am Krankenhaus Lienz etabliert hat.

Seine SymbioMed-Praxisräume befinden sich im Grandhotel Lienz und bieten auf 250 Quadratmetern Platz für zwei Arztzimmer, vier Behandlungs- und Therapieräume, Ultraschall- und Ergometerräume sowie einen speziellen Wirbelsäulen- und Bewegungskoordinationsbereich.

ymbioMed steht für das Beste aus westlicher und fernöstlicher Medizin.Bild: GMC

Das Beste aus westlicher und fernöstlicher Medizin. GMC

Das hat für die Gäste des Granhotel Lienz den Vorteil, dass er die fachlichen Kompetenzen und notwendigen Untersuchungen bequem und diskret abwickeln können. Direkt vom Hotelbett-, Spa- oder Restaurant geht’s zu Prof. Dr. Lechleitners Praxis.

Ein fünfköpfiges Team, bestehend aus einem Kardiologen, einem physikalischen Mediziner, einem Dermatologen, einem Sportwissenschaftler und einem Osteopathen, kümmert sich um das Wohlergehen der Gäste. SymbioMed steht für das Zusammenwirken der verschiedenen Medizinströmungen.

Gewinnen Sie ein Weekend im Grandhotel in Lienz

Headerbild Grandhotel Lienz Exterior view 9628

Hier im Grandhotel Lienz residieren die GewinnerInnen des Allmytraveltips-Wettbewerbs, der noch bis Ende Febr. läuft

 

Zu gewinnen gibt es einen Gutschein, der 2 Personen für zwei Nächte im Grandhotel Lienz residieren lässt. Greifen Sie zu. Die Aktion läuft noch bis Ende Februar. Und nun zu den Top-Angeboten des Grandhotels:

Last Minute Winter Special
Die Top-Aktion für Ihren Winter- oder Osterurlaub. Für Buchungen zwischem dem 07. Februar 2015 und 07. April 2015 gewähren wir Ihnen 10% Rabatt auf unsere Übernachtungspreise inklusive Frühstück(ausgenommen Pauschalen und andere Rabatt-Aktionen)

Be my Valentine
„Je glücklicher wir einen anderen Menschen machen, umso glücklicher werden wir selbst! Überraschen Sie Ihre Liebste doch mal mit einem romantischen Kurztrip ins Grandhotel Lienz*****

Fit und Gesund in den Sommer:
Formen Sie jetzt schon Ihren perfekten Body für den Sommer mit unserem Wellness und Medical-Schnäppchen –  Detox und Abnehmen ganz ohne zu hungern.

In der Zeit vom 07. Februar 2015 bis 07. April 2015 und vom 30. April 2015 bis 15. Juni 2015 gewähren wir Ihnen auf unsere Wochenpauschale 10% Ermäßigung.

Sommer-Frühbucher-Bonus:
Familien aufgepasst! Buchen Sie bis zum 07. April 2015 Ihren Sommerurlaub und Sie werden von uns belohnt! 1. Kind bis 10 Jahre ist unser Gast! Das heißt, Ihr Kind wohnt kostenfrei, inklusive Frühstück im Zimmer der Eltern.

Den Winter können Sie bei uns noch bis zum 7. April 2015 in vollen Zügen genießen. Danach gönnen auch wir uns eine kleine Pause und sind ab dem 30. April 2015 wieder für Sie da.

Kundeninformation

Grandhotel Lienz

Grandhotel Lienz

Fanny-Wibmer-Peditstraße 2

9900 Lienz

Telefon: +43/(0)4852/64070

Fax: +43/(0)4852/61874

info@grandhotel-lienz.com

www.grandhotel-lienz.com

Informationen zur Anreise mit dem ÖV (SBB/ÖBB)

 

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Winterangebote im Medical Wellness Center des Grandhotel Lienz

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Winterpracht in der Nacht beim Grandhotel Lienz

Atemberaubende Winterpracht auch in der Nacht beim Grandhotel Lienz. Sternstunden im Spa inklusive. z.Vg.

Im Urlaub gibt es keine Ausreden: Dann ist endlich Zeit, sich und seinem Körper Gutes zu tun. Den bevorstehenden Winter widmet das Grandhotel Lienz der exklusiven Wellness und Medical Wellness. Das einzige Fünfsternehotel Osttirols ist mit drei Relax Guide-Lilien und als World´s Leading Wellness und Medical Hotel ausgezeichnet. Spezialpackages zum Entgiften, Entschlacken und Abnehmen, Wirbelsäulentherapien, Herz- und Stresschecks stehen im Mittelpunkt des winterlichen Gesundheitsprogramms. Das Grandhotel Lienz ist von 10. November 2014 bis 07. April 2015 geöffnet.

Grandhotel Lienz Spa-Room

Grandhotel Lienz Spa-Room

Unter der fachlichen Leitung von Univ. Prof. Dr. Peter Lechleitner werden Gäste des Grandhotels Lienz im Medical Wellness Center des Hauses von einem hochqualifizierten Spezialistenteam betreut. Das Angebot umfasst präventive Maßnahmen und medizinische Check-ups ebenso wie individuelle Gesundheitsberatung und gezielte Therapien. Dazu kommen zahlreiche professionelle Anwendungen aus den Bereichen TCM, Beauty, Gesundheit, Ernährung, Fitness und Well-Aging. Die Stärke des an das Hotel angeschlossenen Gesundheitszentrums liegt in der Kombination von wissenschaftlicher Medizin auf dem neuesten Stand mit seriösen, komplementärmedizinischen Maßnahmen. Ärztlich begleitet, genießen Interessierte in einem exklusiven Ambiente Gesundheit und genussvolles gesund Werden auf höchstem Niveau.

Integrative Therapiemethoden bei Wirbelsäulenbeschwerden

Gegen die „Volkskrankheit“ Wirbelsäulenbeschwerden bietet das Grandhotel Lienz modernste Therapiemöglichkeiten: Dynamische Extension mit dem neuen Gamma Swing, spezielle Manualtherapie durch einen erfahrenen Therapeuten, Wirbelsäulenakupunktur, Kinesio Taping und homöopathische Schmerztherapie sind die Schlagworte. Besonders die innovative Behandlung mit dem Gamma Swing erzielt große Erfolge. Schmerzlinderung, Muskelentspannung, eine Verbesserung der Beweglichkeit u. v. m. können mit dem ersten dynamischen Extensionsgerät erreicht werden.

Exquisiten Beauty-Behandlungen

Sauna Grandhotel Lienz

Auch die Sauna im Grandhotel Lienz hat Platz genug.

„World´s Leading Medical Spa“, „Europe´s Leading Wellness Hotel“ – im Grandhotel Lienz reiht sich eine renommierte Auszeichnung an die nächste. Das Luxushaus direkt am Ufer der Isel lässt keine Wohlfühlbehandlung aus, die „Rang und Namen“ hat. Von vielfältigen Ayurveda-Treatments über Entspannungsmassagen, medizinische Massagen, tibetanische Klangschalenzeremonien und exquisite Beauty bis hin zu Indoor- und Out­doorpool, vier Saunen, Dampfbäder, Serail­bad, Private Spa, Fitnessraum und Ruheräumen legt das Grandhotel seinen Gästen 1.400 m² zum Entspannen auf höchstem Niveau zu Füßen.

Mit der hoteleigenen Spa-Marke „Gold der Dolomiten“ nützt der Wellnesstempel die Kraft der heimischen Kräuter und das Wissen um die Mondphasen. Alpine Kräuter werden dafür von Hand geerntet und nach alter Tradition verarbeitet. Abgestimmt auf die Phasen des Mondes kommen diese in Packungen, Bädern und Ölmassagen zur Anwendung. Darüber hinaus finden sich in der Kosmetikpalette Highlights wie die karibische Spa-Marke Ligne St. Barth und Anti-Aging-Produkte von Cellcosmet und Cellmen.

Genussvolles Abnehmen und Entschlacken ohne Hunger

Grand Hotel Linz Restaurant

Der Tisch steht bereit für Sie im Restaurant. Bild: z.V.g.

Gäste aus der ganzen Welt kommen in das Grandhotel Lienz, um sich verwöhnen zu lassen und gleichzeitig abzunehmen. Die Methode Symbio Care, die in dem Medical Spa- und Gourmethotel in Osttirol angeboten wird, macht es möglich. Stress, ungesunde Ernährung und zu wenig Bewegung belasten den Körper und die Seele. Giftstoffe reichern sich im Körper an, das Hautbild verschlechtert sich, das Gewicht steigt, während Antriebslosigkeit und Krankheitsanfälligkeit zunehmen. Die Detox Entschlackungskuren und speziellen Abnehmprogramme im Grandhotel Lienz schaffen Abhilfe. „Symbio Care“ ist eine ganzheitliche Methode der Entgiftung und verbindet Homoöpathie und Akupunktur sowie ein individuell abgestimmtes Ernährungsprogramm mit gezielten Wellnessbehandlungen.

Das Fasten wird mit zwei Gault Millau Hauben) zum Genuss.

Die Health & Spa Küche zaubert aus frischen Produkten der Region vollwertige und energiebewusste Köstlichkeiten. Das vielfältige Vitalprogramm reicht von 5 Tibeter über Bauch-Bein-Po Straffungstraining, Fatburner Training, isometrische Ganzkörperstraffung bis hin zu Walking in der Natur u. v. m. Dazu kommen individuell abgestimmte Wellness-, Straffungs- und Anti-Cellulitebehandlungen. Ärztlich begleitet, genießen Interessierte im Grandhotel Lienz in einem exklusiven Ambiente das „Wunder“ Detox.  Nicht nur ein straffer Körper ist das erfreuliche Ergebnis. Das Äußere beginnt wieder zu strahlen und man fühlt sich rundum wohl in seiner Haut.

Abnehmen und Entschlacken nach Symbio Care

Leistungen: 8 Tage / 7 Nächte, ärztliches Gespräch und Untersuchung, Bioimpedenzanalyse zur Ermittlung der Körperzusammensetzung, Ohr-Akupunktur Dauernadeln zur Gewichtsabnahme, homöopathische Unterstützung zur Gewichtsabnahme, Bewegungsprogramm (Personal Coach), Ernährungsanleitung, Abschlussuntersuchung, Straff- und Anti Cellulite Programm u. v. m. – Preis p. P.: 2.099 Euro

Entgiften und Entschlacken nach Symbio  Care

Leistungen: 8 Tage / 7 Nächte, Detox Symbiomed – ein Entgiftungs- und Regenerationsprogramm nach  modernen medizinischen Erkenntnissen und traditionellen Regenerationsstrategien – Preis p. P.: 2.099 Euro

Wellness-Schnuppern (10.11.–23.12.14)

Leistungen: 6 Tage / 5 Nächte in einer Superior-Suite mit Blick auf das Zettersfeld, reichhaltiges Frühstücksbuffet, am Anreisetage 5-Gänge-Gourmet-Menü mit Champagner, Wellness & Spabereich auf 1.400 m², 10 % auf Wellnessbehandlungen, Osttiroler Äpfel am Zimmer, Begrüßungsgetränk, kostenloses Wi-Fi im ganzen Hotel, Abreisegeschenk – Preis: Ihr Partner bezahlt die Hälfte! 1.012,50 Euro für 2 Pers. und 5 Nächte.

Wettbewerb: Verlosung eines Spa-Weekends für zwei Personen

 

Kundeninformation

Grandhotel Lienz

Grandhotel Lienz

Fanny-Wibmer-Peditstraße 2

9900 Lienz

Berlin subventioniert Klimakiller mit über 50 Mia. Euro

Einerseits macht sich die Deutsche Bundesregierung international für den Klimaschutz stark, aber im eigenen Land wird die Klimakiller-Industrie jährlich mit über 52 Milliarden Euro Energiesteuerbefreiung subventioniert. Dieses Paradox geht aus einer neuen Studie des Umweltbundesamtes (UBA) hervor.

„Es ist keine nachhaltige Politik, wenn umweltschädliche Produktionsweisen erst mit Milliarden gefördert und dann mit weiteren Milliarden, die Schäden an Umwelt und Gesundheit halbwegs wieder zu kompensieren“, sagte UBA-Chefin Maria Krautzberger an einer Pressekonferenz gegenüber den Medien. Die grösste umweltschädigende Energiesteuervergünstigung sei die Energiesteuerbefreiung für Diesel (7,5 Mia.) , gefolgt von der Steuerbefreiung für Kerosin (6,9 Mia.) und die kostenlose Zuteilung von CO2-Zertifikaten (6,1 Mia.) . Somit werden allein im Verkehrssektor fast 20 Mia. Euro sinnlos verpufft. Während einge Subventionen wie bei der Steinkohlproduktion oder bei der Eigenheimzulage abgebaut würden, entstünden gleichzeitig wieder neue Ausnahmen wie etwa für Agrardiesel. Das UBA fordert daher in seinem Bericht einen „Umweltcheck für Subventionen“.

Die Deutsche Politik ist nun gefordert, nicht nur Scheinbekenntnisse abzugeben, sondern auch konkrete Massnahmen umzusetzen, damit diese klima- und gesundheitsschädigende Subventionspolitik ein Ende hat. Das Geld könnte für erneuerbare Projekte und Anlagen zum Beispiel auch beim Stromversorgungsnetz verwendet werden.

Laut dem Bericht sind umweltschädliche Subventionen mehrfach schädlich. Erstens fallen Kosten für die Subvention an, Zweitens entstehen umwelt und Gesundheitsschäden. Drittens benachteiligen sie die Entwicklung umwelt- und klimafreundlicher Technologien. Laut UBA sind Subventionen dann umweltschädlich, wenn sie sich negativ auf das Klima, Boden, Wasser, menschliche Gesundheit,  biologische Vielfallt und natürliche Resourcen auswirke.

SKR Reisen gründet Hilfsorganisation

Seit 1978 engagiert sich SKR Reisen gemeinnützig – mit Gründung von „SKR Reisen hilft e.V.“ baut der Spezialist für kleine Gruppen sein soziales Engagement massiv aus.

Köln, 25. November 2014. SKR Reisen setzt in Sachen Nachhaltigkeit im Tourismus erneut ein Ausrufezeichen: Der Spezialist für weltweite Reisen in kleinen Gruppen hat den gemeinnützigen Verein „SKR Reisen hilft e.V.“ gegründet. Unterstützt werden soziale Projekte in den Reiseländern – und zwar in Regionen, die Hilfe benötigen, in denen aber kaum Hilfe ankommt.

Seit der Gründung 1978 ist soziales Engagement elementarer Bestandteil von SKR Reisen. Das Gründer-Ehepaar Luise und Joachim Müller wollte den Menschen helfen, die zwar Hilfe brauchten, aber keine bekamen. Bei der ersten Reise in den Senegal ging es um genau die Themen, die auch heute noch aktuell sind: alternative Einnahmequellen durch sanften Tourismus, der die Kultur wertschätzt und nicht zerstört sowie Ermöglichung einer sanften Entwicklung der Dorfgemeinschaften für beispielsweise mehr Bildung, Gesundheit oder Frauenrechte.

Im Jahr 2015 startet der Verein mit drei konkreten Projekten in Asien und Afrika. In einem abgelegenen Dorf in Myanmar setzt er sich für eine bessere Bildung ein und finanziert den vollständigen Bau einer Dorfbibliothek für rund 100 Schulkinder. Während in Tansania die Stärkung von Frauenrechten im Vordergrund steht, engagiert sich „SKR Reisen hilft“ in Südafrika für die Fürsorge, die medizinische Vorsorge und eine solide Grundschulausbildung von Waisenkindern. 

Dabei verfolgt der gemeinnützige Verein stets drei wesentliche Ziele:

1.  Die Verbesserung von Bildung, Frauenrechten sowie Kinder- und Jugendhilfe.

2. Den Erhalt des kulturellen Erbes und wertvoller Traditionen.

3. Naturschutz, insbesondere die nachhaltige Sicherung von Regenwald gegen Umweltzerstörung.

„Mit ‚SKR Reisen hilft‘ können wir unser gemeinnütziges Engagement nun noch transparenter und intensiver fortführen als zuvor“, sagt Thomas Müller, Geschäftsführer von SKR Reisen und Mitinitiator von SKR Reisen hilft e.V. „Seit den SKR-Gründungstagen ist es uns wichtig, mit unserer Arbeit auch die lokale Wirtschaft in den Reiseländern zu stärken. Deshalb unterstützen wir jedes Jahr verschiedene Hilfsprojekte. Dabei haben wir dank unseres weltweiten Netzwerks und unserer langjährigen Kontakte die Sicherheit, dass unsere Hilfe immer so ankommt, wie sie die Menschen vor Ort benötigen.“

SKR Reisen wurde bereits mehrfach für sozialverantwortlichen und nachhaltigen Tourismus ausgezeichnet. Bei den handverlesenen weltweiten SKR Reisen bindet das Team um die Geschäftsführer Thomas Müller und Christoph Albrecht die Menschen und Kulturen der Zielgebiete aktiv in die Gestaltung der Reisen ein. SKR fördert bewusst die lokale Wirtschaft und unterstützt Projekte vor Ort. So wurde für die Begegnungsreise „Südafrika, Botswana & Sambia“ die lokale Bevölkerung eigens ausgebildet, um den Lodgebetrieb und die Reiseleitung selbstständig zu übernehmen.

SKR Reisen ist Mitglied im „forum anders reisen e.V.“, seit 2010 für Corporate Social Responsibility (CSR) zertifiziert und war 2011 der weltweit erste Veranstalter, der eine vollständig nach den Regeln des fairen Handels zertifizierte Gruppenreise anbot.

Interessierte können sich unter www.SKR-Reisen-hilft.org einen Überblick über die Aktivitäten der Hilfsorganisation verschaffen.

SKR-Reisen ist seit 2010 CSR-zertifiziert

SKR Reisen ist der Spezialist für Erlebnisreisen in kleinen Gruppen nach Europa, Asien, Afrika, Amerika und in den Orient. Eine Gruppengröße von vier bis 18 Gästen in Europa und zwei bis zwölf Gästen bei Fernreisen erlaubt nicht nur ein entspanntes Reisen, sondern bietet auch intensive Einblicke in das Alltagsleben des Gastlandes. Neben den bekannten Höhepunkten sind besondere Reiseerlebnisse und Begegnungen – die man so nur in kleinen Gruppen ermöglichen kann – fester Bestandteil einer jeden Reise.

Für alle, die lieber individuell reisen, bietet SKR Privat ganz auf die Kundenwünsche zugeschnittene Erlebnisreisen. Außerdem finden Menschen, die Urlaub mit Sinn suchen, ein breitgefächertes Angebot an Vital- & Aktivurlaub, kreativen Kursen und Klosterreisen in der Gruppe. Für Sondergruppen werden neue Reiseideen entwickelt oder bestehende Reisen den Bedürfnissen angepasst.

Die außergewöhnlichen Reisen des mehrfach ausgezeichneten Veranstalters stehen für sozialverantwortlichen und nachhaltigen Tourismus. SKR Reisen ist Mitglied im forum anders reisen e.V., seit 2010 CSR-zertifiziert und bietet als weltweit erster Veranstalter eine vollständig nach den Regeln des fairen Handels zertifizierte Gruppenreise an.

Seit 2010 vertreibt SKR Reisen sein Angebot auch über Reisebüros. Der Veranstalter ist Sortimentspartner der QTA, des AER, der BEST-RMG und der Reisebüromarken der DER Touristik. Damit erreicht SKR Reisen eine Abdeckung von ca. 70 Prozent des stationären Vertriebs in Deutschland. Buchung und Kataloganforderung unter:

SKR Reisen GmbH

Telefon: 0221 / 93372-0

E-Mail: info@skr.de

Internet: www.skr.de

SKR Reisen gründet Hilfsorganisation

Seit 1978 engagiert sich SKR Reisen gemeinnützig – mit Gründung von „SKR Reisen hilft e.V.“ baut der Spezialist für kleine Gruppen sein soziales Engagement massiv aus.

Köln, 25. November 2014. SKR Reisen setzt in Sachen Nachhaltigkeit im Tourismus erneut ein Ausrufezeichen: Der Spezialist für weltweite Reisen in kleinen Gruppen hat den gemeinnützigen Verein „SKR Reisen hilft e.V.“ gegründet. Unterstützt werden soziale Projekte in den Reiseländern – und zwar in Regionen, die Hilfe benötigen, in denen aber kaum Hilfe ankommt.

Seit der Gründung 1978 ist soziales Engagement elementarer Bestandteil von SKR Reisen. Das Gründer-Ehepaar Luise und Joachim Müller wollte den Menschen helfen, die zwar Hilfe brauchten, aber keine bekamen. Bei der ersten Reise in den Senegal ging es um genau die Themen, die auch heute noch aktuell sind: alternative Einnahmequellen durch sanften Tourismus, der die Kultur wertschätzt und nicht zerstört sowie Ermöglichung einer sanften Entwicklung der Dorfgemeinschaften für beispielsweise mehr Bildung, Gesundheit oder Frauenrechte.

Im Jahr 2015 startet der Verein mit drei konkreten Projekten in Asien und Afrika. In einem abgelegenen Dorf in Myanmar setzt er sich für eine bessere Bildung ein und finanziert den vollständigen Bau einer Dorfbibliothek für rund 100 Schulkinder. Während in Tansania die Stärkung von Frauenrechten im Vordergrund steht, engagiert sich „SKR Reisen hilft“ in Südafrika für die Fürsorge, die medizinische Vorsorge und eine solide Grundschulausbildung von Waisenkindern. 

Dabei verfolgt der gemeinnützige Verein stets drei wesentliche Ziele:

1.  Die Verbesserung von Bildung, Frauenrechten sowie Kinder- und Jugendhilfe.

2. Den Erhalt des kulturellen Erbes und wertvoller Traditionen.

3. Naturschutz, insbesondere die nachhaltige Sicherung von Regenwald gegen Umweltzerstörung.

„Mit ‚SKR Reisen hilft‘ können wir unser gemeinnütziges Engagement nun noch transparenter und intensiver fortführen als zuvor“, sagt Thomas Müller, Geschäftsführer von SKR Reisen und Mitinitiator von SKR Reisen hilft e.V. „Seit den SKR-Gründungstagen ist es uns wichtig, mit unserer Arbeit auch die lokale Wirtschaft in den Reiseländern zu stärken. Deshalb unterstützen wir jedes Jahr verschiedene Hilfsprojekte. Dabei haben wir dank unseres weltweiten Netzwerks und unserer langjährigen Kontakte die Sicherheit, dass unsere Hilfe immer so ankommt, wie sie die Menschen vor Ort benötigen.“

SKR Reisen wurde bereits mehrfach für sozialverantwortlichen und nachhaltigen Tourismus ausgezeichnet. Bei den handverlesenen weltweiten SKR Reisen bindet das Team um die Geschäftsführer Thomas Müller und Christoph Albrecht die Menschen und Kulturen der Zielgebiete aktiv in die Gestaltung der Reisen ein. SKR fördert bewusst die lokale Wirtschaft und unterstützt Projekte vor Ort. So wurde für die Begegnungsreise „Südafrika, Botswana & Sambia“ die lokale Bevölkerung eigens ausgebildet, um den Lodgebetrieb und die Reiseleitung selbstständig zu übernehmen.

SKR Reisen ist Mitglied im „forum anders reisen e.V.“, seit 2010 für Corporate Social Responsibility (CSR) zertifiziert und war 2011 der weltweit erste Veranstalter, der eine vollständig nach den Regeln des fairen Handels zertifizierte Gruppenreise anbot.

Interessierte können sich unter www.SKR-Reisen-hilft.org einen Überblick über die Aktivitäten der Hilfsorganisation verschaffen.

SKR-Reisen ist seit 2010 CSR-zertifiziert

SKR Reisen ist der Spezialist für Erlebnisreisen in kleinen Gruppen nach Europa, Asien, Afrika, Amerika und in den Orient. Eine Gruppengröße von vier bis 18 Gästen in Europa und zwei bis zwölf Gästen bei Fernreisen erlaubt nicht nur ein entspanntes Reisen, sondern bietet auch intensive Einblicke in das Alltagsleben des Gastlandes. Neben den bekannten Höhepunkten sind besondere Reiseerlebnisse und Begegnungen – die man so nur in kleinen Gruppen ermöglichen kann – fester Bestandteil einer jeden Reise.

Für alle, die lieber individuell reisen, bietet SKR Privat ganz auf die Kundenwünsche zugeschnittene Erlebnisreisen. Außerdem finden Menschen, die Urlaub mit Sinn suchen, ein breitgefächertes Angebot an Vital- & Aktivurlaub, kreativen Kursen und Klosterreisen in der Gruppe. Für Sondergruppen werden neue Reiseideen entwickelt oder bestehende Reisen den Bedürfnissen angepasst.

Die außergewöhnlichen Reisen des mehrfach ausgezeichneten Veranstalters stehen für sozialverantwortlichen und nachhaltigen Tourismus. SKR Reisen ist Mitglied im forum anders reisen e.V., seit 2010 CSR-zertifiziert und bietet als weltweit erster Veranstalter eine vollständig nach den Regeln des fairen Handels zertifizierte Gruppenreise an.

Seit 2010 vertreibt SKR Reisen sein Angebot auch über Reisebüros. Der Veranstalter ist Sortimentspartner der QTA, des AER, der BEST-RMG und der Reisebüromarken der DER Touristik. Damit erreicht SKR Reisen eine Abdeckung von ca. 70 Prozent des stationären Vertriebs in Deutschland. Buchung und Kataloganforderung unter:

SKR Reisen GmbH

Telefon: 0221 / 93372-0

E-Mail: info@skr.de

Internet: www.skr.de

Aureus SPA des Hotels Zürserhof am Arlberg

SPA-Behandlungs-Doppelkabine im Zürserhof. Bild: z.V.g.

SPA-Behandlungs-Doppelkabine im Zürserhof, einem der exklusivsten Spa’s am Arlberg. Bild: z.V.g.

Seit Jahrzehnten ist der Zürserhof unbestritten einer der exklusivsten Plätze am Arlberg. Direkt an der Piste lässt sich dort ein elegantes, anspruchsvolles Publikum aus der ganzen Welt auf höchstem Niveau verwöhnen. Am 29. November 2014 öffnet das neue Aureus SPA erstmals seine Pforten zu einer unvergleichlich exklusiven Wellness- und Verwöhnwelt. Über 1.700 m² und zwei Ebenen erstreckt sich das neue SPA des Zürserhofs.

Das Beste ist gerade gut genug: Ein eigenes Haus – dank großflächiger Verglasungen von Tageslicht durchflutet und mit freiem Blick in die Natur – beherbergt eine SPA-Oase, die selbst Weitgereiste kaum zu Gesicht bekommen. Der Zugang über Wasser-Cascaden führt direkt in den großen Empfangs- und Rezeptionsbereich mit SPA-Lounge, Bistro und dem exklusiven Aureus Shop. Zahlreiche luxuriös ausgestattete Multifunktions-Behandlungsräume bilden auf Ebene Eins das perfekte Ambiente für Treatments auf höchstem Niveau.

Der Zugang zum Zuerserhof im Arlberg. Bild: z.V.g.

Der Zugang zum Zuerserhof im Arlberg. Bild: z.V.g.

Besonders eindrucksvoll sind das Aureus Alpine Hamam sowie das exklusive Aureus Private SPA für gemütliche Stunden zu zweit. Über einen Lichtflur gelangen Wellnessgäste des Zürserhofs hinauf in die einzigartige Ruhe- und Entspannungsoase des Aureus SPA. Sofort fällt der spektakuläre Panorama-Whirlpool mit einem traumhaften Blick auf die Bergwelt auf. Es gibt wohl kaum ein schöneres Plätzchen, um nach einem Skitag zu entspannen – in bester Nachbarschaft zu dem 350 m² großen Saunabereich mit Aromadampfbad, Finnischer Sauna, Biosauna, Infrarotkabinen, Kaltwassertauchbecken, Kräuterfrischlufthof, Wasserfallgrotte, Kneipprondell sowie dem Aureus Lady SPA mit separatem Saunabereich.

Ein Highlight folgt dem nächsten: In der 180 m² großen Aureus Panorama Lounge vergessen Wellnessgenießer in Wohnzimmeratmosphäre sowie mit Panoramablick, am offenen Kamin, in Wasserbetten und in der Bibliothek Raum und Zeit. Das bereits bestehende Zürserhof-SPA wurde zu einem maßgeschneiderten Family SPA umgebaut, das Kinder und Jugendliche wie die Großen verwöhnt. Die neue Spa-Gesamtfläche im Zürserhof wird ab 29. November 2014 3.200 m² betragen.

Aureus SPA – ein wunderbarer Kraftort zum Auftanken

Woher der vielsagende Name für das neue Luxus-SPA des Zürserhofs stammt, ist leicht erklärt. Die namentliche „Vergoldung“ des Aureus SPA ist nicht zu hoch gegriffen. Abgesehen von edlem Design, der hervorragenden Ausstattung der Behandlungsräume und dem von der Natur beigesteuerten Panoramablick in die atemberaubende Bergwelt legt die Gastgeberfamilie Skardarasy größten Wert auf ein ganz besonderes Ambiente mit einer ganz besonderen Atmosphäre. Alles soll im Aureus SPA im Fluss sein: Das durchdachte Raumkonzept, ein herrlich entspannter Ablauf von Betreuung und Behandlungen, ein exklusiver Service sowie luxuriöse Specials vom Wellness-Butler bis hin zu eigens für den Zürserhof kreierten edlen Raumdüften.

Mit Bedacht hat die Familie Skardarasy den Platz für ihr aufsehenerregendes Spa-Projekt ausgewählt. Bereits 2009 wurde der Standort vor dem Hotel mittels eines geomantischen Profils untersucht. Wasseradern, Erdverwerfungen, Magnetgitternetze und sonstige magnetische Störfelder sollten aufgespürt werden. Nichts soll den exquisiten Wellnessgenuss im Aureus SPA stören – notwendige Abschirmmaßnahmen wurden durchgeführt, positiv wirkende geomagnetische Bereiche aktiviert.

Edle Innenausstattung in den Zimmern des 5 Stern Superior Hotels Zuerserhof im Arlberg. BIld: z.V.g.

Edle Innenausstattung in den Zimmern.  BIld: z.V.g.

Mit geräumigen 140 m², dem viel zitierten Panoramablick auf die Schneehänge, edlem Ambiente und erstklassigen Profigeräten reiht sich das neue Fitnesscenter in die lange Liste der Highlights im Zürserhof ein. Die beiden Trainer Peter Hacksteiner und Bernhard Huber garantieren für eine höchst professionelle Betreuung. Für die jüngsten Gäste wurde mit dem neuen Kids Club ein echtes Spielparadies mit direktem Zugang in den Schnee geschaffen (täglich betreutes Kinder- und Teenagerprogramm von 13 bis 22 Uhr).

Arlberg Feeling vom Feinsten

Was immer der Gast im Zürserhof wünscht, ein professionelles Team kümmert sich darum. Eine eigene Skipiste führt bis vor die Tür des Skikellers und zum Liegestuhl auf der beheizten Sonnenterrasse des Luxushotels, wo der Gourmetkoch seine Spezialitäten serviert. Perfekter kann Skiurlaub wohl nicht mehr sein: Die Skipässe werden direkt an der Rezeption ausgestellt, im Skikeller nehmen die Skifahrer ihre Skischuhe aus geheizten Fächern. Die privaten Skilehrer holen ihre „Schüler“ im Hotel ab, über Nacht werden die Ski auf Vordermann gebracht oder die Zürserhof-Gäste leihen sich täglich die neuesten Skimodelle zum Testen aus. Der Sportshop im Hotel bietet fachkundige Beratung, top Sportgeräte und Fullservice. Professionelle Begleitung im Skigebiet garantieren die besten Skilehrer und Guides des Landes. Wer im Zürserhof absteigt, dem ist nichts unmöglich.

Juniorsuite im 5 Stern Superior Hotel Zuerserhof im Arlberg. Bild: z.V.g.

Gemütliche Juniorsuite Bild: z.V.g.

Dass der Arlberg und das Skifahren untrennbar miteinander verbunden sind, liegt in der Natur der Sache. Schließlich ist das international renommierte Skigebiet die Wiege des alpinen Skilaufs und zählt zu den schönsten und größten Skigebieten Europas. Doch es wäre nicht der Arlberg, würde die exklusive Bergwelt nicht noch mit anderen Höhepunkten aufwarten. Wenn die Gäste des Ski und SPA Resorts Zürserhof ihren Blick über die winterliche Bergwelt schweifen lassen, breitet sich vor ihnen ein Natureldorado zum Staunen aus. Die Schneeschuhwanderungen durch unberührte Schneelandschaften, die der Zürserhof seinen Gästen regelmäßig anbietet, bleiben unvergesslich. Nahezu schwerelos stapfen die Wanderer mit einem Guide durch die Natur und spüren die Stille der Berge – atemberaubende Ausblicke, knisterndes Lagerfeuer und Fackeln für die Dämmerung inklusive.

Aufregend und spaßig geht es auch  auf der Rodel- und Bobbahn von Oberlech nach Lech zu, romantisch bei den Pferdeschlittenfahrten. Den leidenschaftlichen Winterwanderern liegt ein Wegenetz von 30 Kilometern zu Füßen – vielleicht lässt sich im Winterwald auch einmal ein Hirsch blicken. Auf jeden Fall können Naturfreunde bei der Wildfütterung in Ruhe Rehe und Hirsche beobachten. Sorgen um die An- und Abreise auf 1.700 Meter Höhe zerstreut der unbeschreibliche Zürserhof-Service im Nu: Ortskundige Chauffeure, die den Zürserhof-Gästen zur Verfügung stehen, sind die tiefwinterlichen Verhältnisse gewohnt und absolvieren regelmäßig Fahrsicherheitstrainings. Eine exklusive 24-Stunden-Bereitschaft macht es möglich, bequem überall hinzukommen. Man weiß ja nie – vielleicht steht den Skifahrern ja auch einmal der Sinn nach einer Shoppingtour nach Zürich oder München.

Hotel Zürserhof

Hotel Zürserhof

A-6763 Zürs am Arlberg

Telefon: +43/(0)5583/2513

Fax: +43/(0)5583/3165

www.zuerserhof.at

Ihr Ansprechpartner

Familie Skardarasy

hotel@zuerserhof.at

Blühender Bio-Bschiss bei Saatgut und Produkten

Wo Bio drauf steht ist nicht automatisch Bio drin. Diesen Verdacht hatten wir schon lange. Dass die Konsumenten hinters Licht geführt und Biokonsumentinnen und Konsumenten abkassiert werden. Der Beweis dafür ist endgültig erbracht. Und wird von «Bio Suisse» und den Behörden abgesegnet

230 Franken geben die Konsumentinnen und Konsumenten hierzulande für Bio-Produkte aus. Der Umsatz des Detailhandels ist auf 1,83 Mia. Franken gestiegen. Die Nachfrage übersteigt immer öfter das Angebot. Bei Engpässen wird nicht etwa richtig deklariert. Die Bio-Zertifizierung von herkömmlicher Ware ist dank einer Ausnahmebewilligung möglich. Die Zahl der Ausnahmebewilligungen ist rasant gestiegen. Ein Ende der Gaukelei nicht abzusehen.

Ettikettenschwindel ohne Ende

Noch hintertriebener wirkt das Ganze, wenn man bedenkt, dass längst nicht genügend Saatgut in Bio-Qualität gibt. Da wird also ebenso Etikettenschwindel betrieben, was zu einer grossen Verunsicherung bei den Biokunden führt. Denn Bio-Lebensmittel sind im Schnitt weit über 50 % teurer, wie ein Preisvergleich der Konsumentenzeitschrift «Saldo» zeigte. Bei Coop und Migros sind es rund 65%. Die Bio-Bauern verdienen demnach auch sehr gut. Für die Landwirte lohnt sich der biologische Anbau in der Tat. Sie verdienen im Schnitt rund 12‘000 Franken mehr als das Gros der Landwirte. Im Schnitt sind es gut 78‘500 Franken.

Coop’s Millionen für das Bio-Institut untergräbt dessen Seriosität

Damit die Bio-Landwirte auch als Bioware verkaufen können, wenn dies nicht der Fall ist, brauchen Sie eine Ausnahmebewilligung, welches das Forschungsinstitut für biologischen Landbau in Frick erteilt. Dieses wiederum wird von Coop mit Millionenbeiträgen gesponsort. Laut Bio Suisse stellten die Bauern letztes Jahr über 1000 Ausnahmebewilligungen für die Verwendung von konventionellem Saatgut. Nur fünf Prozent der Gesuche wurden abgelehnt. Das zeugt von einem sehr lockeren Umgang im Verständnis mit transparanten und wahrheitsgetreuen Deklarationen.

Nur 10-20 Prozent Bio-Gemüse stammt von Bio-Saatgut

Amadeus Zschunke, Geschäftsführer der Bio-Saatgutfirma Sativa in Rheinau schätzt, dass nur 10 bis 20 Prozent von dem in der Schweiz verkauften Gemüse aus biologischem Saatgut erzeugt wurde. Vor allem bei Kartoffeln sei das Angebot sehr knapp. Daher bewilligte das Forschungsinstitut im Jahr 2011 509 Tonnen konventionelles Saatgut für den Bio-Anbau. Im Jahr zuvor waren es sogar 678 Tonnen.

Auch bei den Erdbeeren wird die Ausnahmebewilligungspraxis inflationär gehandhabt. 170‘000 Jungpflanzen wurden 2011 bewilligt. Im Vorjahr waren es noch 52‘000 Pflanzen. Kommt hinzu, dass Landwirte oft nicht einmal eine Ausnahmebewilligung brauchen, wenn sie konventionelles Saatgut statt Bio-Saatgut verwenden. Es gibt laut Bio Suisse eine Generelle Ausnahmebewilligung «wenn für bestimmte Produkte das Angebot an biologischem Saatgut und Setzlingen zu klein ist und die gewünschten Sorten nicht in Bio-Qualität zur Verfügung stünden». Wer will da noch Bio-Produkte kaufen und sich gleichzeitig für dumm verkaufen lassen?

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