Schlagwort-Archive: Wintersport

Beherbergungsstatistik im Januar 2016 zeigt deutlichen Rückgang

Wintersport: Menschenleere Piste auf der Corviglia ob St. Moritz  im Oberengadin

Wintersport ade: Menschenleere Piste auf der Corviglia ob St. Moritz im Oberengadin im Januar 2016. Bild: GMC Photopress

Neuchâtel, 07.03.2016 (BFS) – Die Hotellerie verzeichnete in der Schweiz im Januar 2016 insgesamt 2,6 Millionen Logiernächte, was gegenüber Januar 2015 einer Abnahme von 6,8 Prozent (-189’000 Logiernächte) entspricht. Insgesamt 1,3 Millionen Logiernächte gingen auf das Konto der ausländischen Gäste. Dies entspricht einem Rückgang von 8,4 Prozent (-120’000 Logiernächte). Die inländischen Gäste generierten ebenfalls 1,3 Millionen Logiernächte, was eine Abnahme von 5,2 Prozent bedeutet (-69’000 Logiernächte). Die ungünstigen Schneeverhältnisse haben vermutlich zu diesem Ergebnis beigetragen. Dies sind die provisorischen Ergebnisse des Bundesamtes für Statistik (BFS).

Im Januar 2016 verzeichneten die Besucherinnen und Besucher aus Europa (ohne Schweiz) einen Logiernächterückgang von 118’000 Einheiten (-11,2%) gegenüber Januar 2015. Deutschland verbuchte ein Minus von 52’000 Logiernächten (-14,6%) und damit die deutlichste absolute Abnahme aller ausländischer Herkunftsländer. Es folgen Russland mit einer Abnahme von 22’000 Logiernächten (-28,0%), Frankreich (-9100 / -8,9%) sowie die Niederlande (-8800 / -19,9%). Belgien (-6200 / -12,2%), Italien (-5800 / -7,0%) und das Vereinigte Königreich (-4100 Logiernächte / -3,0%) wiesen ebenfalls Rückgänge auf. Bei den Gästen aus Amerika resultierte ein Rückgang um 520 Logiernächte (-0,4%). Mit 8900 Einheiten weniger (-28,5%) verzeichnete Brasilien die stärkste absolute Abnahme dieses Kontinents. Demgegenüber verzeichneten die Vereinigten Staaten ein Plus von 7800 Einheiten (+8,8%).

Die Nachfrage aus dem asiatischen Kontinent blieb stabil (+280 Logiernächte / +0,2%). Von den Ländern dieses Kontinents registrierten die Golfstaaten eine Zunahme um 4300 Einheiten (+16,1%). Hingegen verzeichneten die Republik Korea (-2000 / -8,8%), Japan (-750 / -6,2%) und China (ohne Hongkong) (-430 Logiernächte / -1,0%) ein Logiernächteminus. Die beiden Kontinente Afrika und Ozeanien verzeichneten Abnahmen um 1500 (-6,6%) bzw. 100 Logiernächte (-0,4%).

Logiernächteminus in den meisten Tourismusregionen
Zehn der vierzehn Tourismusregionen verbuchten im Januar 2016 gegenüber Januar 2015 einen Logiernächterückgang. Die Bergregionen wiesen die markantesten Abnahmen auf. Graubünden verzeichnete mit einem Minus von 106’000 Logiernächten (-16,3%) den deutlichsten absoluten Rückgang. Das Wallis registrierte eine Abnahme um 36’000 Logiernächte (-8,8%) und das Berner Oberland ein Minus von 20’000 Einheiten (-7,0%). Auch in den Regionen Luzern / Vierwaldstättersee (-15‘000 Logiernächte / -7,6%) und Bern (-7300 / -10,9%) waren die Logiernächte rückläufig. Demgegenüber verzeichnete die Region Basel mit ein Plus von 9000 Logiernächten (+9,9%) das deutlichste absolute Wachstum. Es folgt die Region Jura & Drei-Seen-Land mit einer Zunahme von 2200 Einheiten (+5,0%). (Quelle: Bfs)

Engadiner Bergbahnen und Busse im Preis der Hotelübernachtung inkludiert

Piz Corvatsch Seilbahn im Oberengadin

Leiden an Gästeschwund: Die Oberengadiner Bergbahnen wie hier die Piz Corvatsch Seilbahn. Bild: GMC Photopress/Gerd Müller

In den Augen vieler Gäste ist die Schweiz zu teuer. Gegen diese Tatsache setzten sich die Hoteliers der Region Engadin St. Moritz zur Wehr und setzen ein starkes Zeichen, um dem Gästeschwund in Folge des starken Schweizer Frankens zu begegnen. Im Sommer und Herbst sind die Bergbahnen und Busse ab der zweiten Übernachtung im Preis inkludiert. Und auch im Winter kommen die Engadiner Gäste in den Genuss von erheblichen Preisvergünstigungen bei den Bergbahnen und Skiliften.

Über 100 Hotels aller Preisklassen in der Region Engadin St. Moritz haben sich zusammengeschlossen, um in der gesamten Wintersaison vom 20. Oktober 2012 bis zum 26. Mai 2013 allen Hotelgästen den Skipass für die 57 Bergbahnen der Regionen zum Preis von nur 25 Franken pro Tag offerieren zu können. Wer weiss, dass die regulären Tageskarten in St. Moritz schon knapp 70 Franken kostet, der erkennt, welchen Wert die Vergünstigung bei den Bergbahnen für rund 350 bestens präparierte und schneesichere Pisten hat. Der aktive Gast spart täglich über 50 Franken bei der Benutzung der Bergbahnen, Skilifte und Busse.

Die Liste der Engadiner Hotels, die den Gästen dieses Angebot anbieten.

Headerbild Autoverlad auf Bahn mit RhB

Der Autoverlad der RhB verhilft den Unterländern die sichere Fahrt ins Unter- und Oberengadin. Bild: z.v.g.

Auch in der Region Berner Oberland,  welche vom Gästerückgang weniger betroffen ist, als der Kanton Graubünden und das Tessin, profitieren die Gäste im Herbst von kostenlosen Bergbahnen und Transporten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. AB der 2. Übernachtung sind diese ebenfalls in den Pauschalpreisen inkludiert.

St. Moritz: Events Winter 2015/16

  • –29.01.16: St. Moritz Gourmet Festival, St. Moritz
  • –31.01.16: Snow Polo World Cup, St. Moritz
  • 02.16: 2. Night Turf, St. Moritz
  • +14.+21.02.16: 1.White Turf Sonntage, St. Moritz
  • –20.02.16: Cricket on Ice, St. Moritz
  • 03.16: Chalandamarz, ganzes Oberengadin
  • –06.03.16: Freeski World Cup Corvatsch, Corvatsch/Furtschellas Silvaplana
  • –07.03.15: Carving Kurs mit Dani Mahrer, St. Moritz
  • 03.16: 48. Engadin Skimarathon & 8. Halbmarathon, Maloja-Zuoz
  • –20.03.16: Audi Fis Ski Worldcup Finals, St. Moritz
  • –20.03.16: St. Moritz Music Summit, St. Moritz

Weitere Berichte über das Engadin und den Service Public der RhB

Die Bedeutung der Rhätischen Bahn für Tourismus und Bündner Bevölkerung                                                      

Rhätische-Bahnreise durchs Weltkulturerbe im Jahr des Wassers     

Das Engadin hat nichts an Zauber, aber viele Gäste eingebüsst

St. Moritz: Winterurlaub der besonderen „Art“

Winter-Hideaway mitten im quirligen Oberengadin

„Monopolstellung“ für einen legendären Winter in St. Moritz

Kultur- und Gourmet-Eldorado im Engadin: Hotel Edelweiss

 

 

Winter-Hideaway mitten im quirligen Oberengadin

Schweiz: Gefrorener St. Moritzersee, Piz Maloja, Schneeberge, Winterlandschaft | Frozen Lake St. Moritz, viewing Piz Maloja, Upper Engadin, swiss alps,

Im Oberengadin, dem Geburtsort des WIntersport, lässt sich der Winterurlaub in allen Faszetten erleben. Bald findet das legendäre White Turf auf dem St. Moritzer See und danach der Langlauf-Marathon statt. Bild: GMC Photopress/Gerd Müller

Sehr persönliche Gastfreundschaft in einem historischen Hotel mit nur 18 Zimmern, dazu Bündner Gault-Millau-Küche und die sanftesten Seiten des Winters rund um das legendäre St. Moritz: Das gehört zum Winterurlaub in der Chesa Salis in Bever.

Es ist das „schönste historische Hotel der Schweiz“: Die renommierte UNESCO-Unterorganisation ICOMOS kam zu diesem Schluss und vergab 2015 die begehrte Auszeichnung an die Chesa Salis in Bever. Sehr persönlich, sehr individuell und mit einem weit über 400 Jahre alten Background: So salopp könnte man die Philosophie des nur 18 Zimmer zählenden historischen Patrizierhauses beschreiben, das Sibylla und Jürg Degiacomi mit größter Achtsamkeit zu einem Hotel gemacht haben.

Das dicke, alte Gemäuer strahlt Ruhe und Beschaulichkeit aus, die Hotelzimmer eröffnen ein Stück Geschichte, die in den alten Holzbalken, Vertäfelungen, Stuckaturen und Fensternischen schlummert. Gar nicht von gestern ist die Gastfreundschaft, die in dem Haus gepflegt wird. Unter Gourmets gilt die Küche als Geheimtipp. Vom Restaurantführer „Graubünden geht aus 2015/16“ erhielt sie ebenso wie der Service eine Empfehlung und wurde mit dem Titel „Institution im Ferienland Graubünden“ bedacht (Mitglied von www.slowfood.com).

Etwas für Kenner ist auch die 17 Seiten zählende Weinkarte, die von Jürg Degiacomi mit persönlichen Lieblingsweinen bestückt wird. Überall ist die feine Handschrift von Hausherrin Sibylla Degiacomi zu spüren: in jedem kunsthandwerklichen Detail, bei den Tischdekorationen in der Arven- und der Salis-Stube, im rustikalen Cheminée-Grillrestaurant „il Capitan“ und im „Von Salis Restaurant“. Prickelnder Tipp zum Tagesausklang: Kurz untertauchen im drei Kilometer entfernten Mineralbad Samedan.

Abschalten und geniessen (bis 04.04.16)

Leistungen: 2 Ü im DZ Comfort inkl. Frühstück, 1 Cocktail zur Begrüßung, 1 x Eintritt in das Mineralbad Samedan,  1 x 4-Gänge-Menü – Preis p. P.: ab 370 CHF

St. Moritz: Events Winter 2015/16

  • –29.01.16: St. Moritz Gourmet Festival, St. Moritz
  • –31.01.16: Snow Polo World Cup, St. Moritz
  • 02.16: 2. Night Turf, St. Moritz
  • +14.+21.02.16: 1.White Turf Sonntage, St. Moritz
  • –20.02.16: Cricket on Ice, St. Moritz
  • 03.16: Chalandamarz, ganzes Oberengadin
  • –06.03.16: Freeski World Cup Corvatsch, Corvatsch/Furtschellas Silvaplana
  • –07.03.15: Carving Kurs mit Dani Mahrer, St. Moritz
  • 03.16: 48. Engadin Skimarathon & 8. Halbmarathon, Maloja-Zuoz
  • –20.03.16: Audi Fis Ski Worldcup Finals, St. Moritz
  • –20.03.16: St. Moritz Music Summit, St. Moritz

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Im Skatingschritt über die Oberengadiner Seen

Eines der vielen Wintersport-Highlights: Oberengadiner Langlauf-Marathon

Eines der vielen Wintersport-Highlights der Region ist der Oberengadiner Langlauf-Marathon. Bild: GMC Photopress/Gerd Müller

Schnee- und sonnensicher sind die Loipen im Oberengadin durch ihre Lage oberhalb von 1.600 Höhenmetern. Stilsicher wird der Langlauf-Urlaub in der romanischen Chesa Salis in Bever, wo die Gäste im Haus eines alten Schweizer Adelsgeschlechts wohnen.

Bever liegt inmitten des 200 Kilometer langen Loipennetzes des Oberengadins, etwa dort, wo sich die bekannten Skimarathon-Loipen im Inntal mit jenen kreuzen, die parallel zur Albula- und Bernina-Bahnstrecke in die Seitentäler verlaufen. Das weit verzweigte und gut miteinander verbundene Netz an Klassik- und Skatingspuren des Engadiner Skimarathons führt auch über die zugefrorenen Obengadiner Seen bis zum Maloja-Pass. Besonders eindrucksvoll ist der Diagonalschwung im Val Bever und Val Bernina.

Hotel Chesa Salis in Bever

Chesa Salis

Wer zwei Nächte in der Chesa Salis bucht, hat auch gleich den Loipenpass für alle Oberengadiner Loipen in der Tasche. Um alle 200 Loipenkilometer zu erobern, müsste man sich schon länger in dem romanischen Patrizierhaus einquartieren. Dafür liefert die Chesa Salis auch nach dem Ausstieg aus der Spur viele gute Argumente. Im Haus gibt es nur 18 exklusive Unikat-Zimmer mit Holzvertäfelungen, Dekorationsmalereien und Stuckaturen, in denen man „fürstlich“ schläft – und historische Stuben, in denen man „haubengekrönt“ verköstigt wird. Die Ruhe des malerischen romanischen Dörfchens, das wunderschöne Ambiente und die ausgesuchte Gastfreundschaft von Sibylla und Jürg Degiacomi liefern den Schwung für aktive und zugleich wunderbar entspannte Tage.

Nordic Special

  • Leistungen: 2–7 Ü mit Frühstück, 2–7 Tage Loipenpass Engadin-St. Moritz, freie Nutzung des öffentlichen Verkehrs im Oberengadin, Rabatt auf die Leistungen zahlreicher Sportgeschäfte und Langlaufschulen – Preis p. P.: für 2 Ü ab 240 CHF.

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Allmytraveltips Newsbulletin Februar 2015

Allmytraveltips Newsbulletin Februar 2015 (als pdf) herunterladen


IN EIGENER SACHE  | ALL ENGLISH REPORTS

Headerbild Tixi-Formation mit FahrerInnen

Auch 2014 leistete GMC Agenturleiter Gerd Müller als freiwilliger Tixifahrer wieder einen substanziellen CSR-Beitrag.


IN EIGENER SACHE

GMC: 20 Jahre PR mit einem guten Schuss CSR

Media Promotion auf Allmynews

 


DOSSIERS & SPECIALS

Header Mönchshütte Panorama

GMC’s Themen-Specials sind horizonterweiternd und nachhaltig positioniert. Bild: Sonnenaufgang beim Jungfrau Joch

Allmytraveltips Healthtips | Datenschutz-Dossier | (A-)Soziales im Inland | Klima & Eco-Dossier | Foreign Affairs Dossier | Ayurveda-Spezial | NGO-Radar im Januar | Australien-Spezial | Südafrika-Spezial

 


FERNREISEN

1260 px Header Sunset Coron Island

Sunset bei Coron Island auf den Philippinen. Bild: GMC/Gerd Müller

Amazonas Cruise mit der MS-Bremen

Australien-Spezial

Australiens Lockruf zieht Schwärme von Schweizern nach Downunder

Melbourne erneut zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt

Botswana/Okavango Delta: Grandioses Wüsten-Biotop unter Wasser

Botswana: Afrikas Ureinwohner sterben aus

India: Treated like a Mahardscha at Soma Kerala Palace

India: Die Seele während der Flussfahrt in Kerala baumeln lassen

Indien/Gujarat: Ghandi-Land drängt auf touristische Landkarte

Indien/Kerala: Ayurveda und spirituelle Rituale in «Gottes eigenem Land»

Kuba’s koloniale Pracht glänzt dank UNESCO-Geld wieder

Laos: Wiederentdecktes Indochina-Touristenparadies

Laos magische Mekong-Mäander

Mauritius-Spezial

Südafrika-Spezial

Südafrika: Stau am Zebrastreifen

 


TOURISMUS – WINTERSPORT

Header Wintersport, Alpinismus, Grossglockner, Kals-Matreis

Über 60 3000er Gipfel sind hier in der Wintersportregion Grossglockner Kals/Matrei zu sehen.. Bild: GMC/Gerd Müller

Austria Special: Alle Reportagen auf einen Blick

SBB/ÖBB-Angebote für Österreich ansehen

Arlberg/Montafon: Günstiger Skipass bei Anreise mit Bus & Bahn

Grandhotel Lienz: Spa & Genussurlaub vom Feinsten

Lienz: Pistenspass und Altstadtzauber

Freie Fahrt auf Osttirols Pisten in der Skifun-City Lienz

Gradonna: Ausgezeichneter Urlaub mit Nachhaltigkeits-Effekt

 


WINTERSPORT SCHWEIZ

Header Wintersport Parsenn

Pistenvergnügen auf der Parsenn in Davos. Die Schweizer Skigebiete und Hotelsier sind unter Druck. Bild: GMC

Beherbergungsstatistik im Dezember und im Jahresverlauf 2014

Bessere Rahmenbedingungen für die Beherbergungswirtschaft

Das Engadin hat nichts an Zauber, aber viele Gäste eingebüsst

Auftrieb nach der Fusion der Skigebiete Arosa – Lenzerheide

Die Waadtländer Alpen wollen rund um’s Jahr attraktiv sein

Nahziele für Zürcher Wintersportler: Mit der S-Bahn in Skigebiet

Die Bergbahnen hängen an einem Seidenfaden

 


GESUNDHEIT & WOHLBEFINDEN      

Headerbild Gesundheitstourismus: Tai-Chi im Somaatheram Ayurveda Resort in Kerala Indien. Health tourism: A man practising Tai-CHi in the ayurvedic health resort Somaatheram in Kerala, India.

Gesundheitstourismus: Tai-Chi im Somaatheram Ayurveda Resort in Kerala Indien. BIld: GMC/Gerd Müller

Allmytraveltips Healthtips

Ayurveda-Special

Interview mit Kardiologe und TCM-Spezialist Prof. Peter Lechleitner

Zweite nationale Konferenz „Gesundheit2020“

«GesundheitsApps und Wearables – Bedrohung der Privatsphäre?»

Plädoyer für einen liberalisierten Hanfanbau

Im Trend: Ökologisch und köstlich gesunde Hanfküche

Hanf: Zu gesund, um nicht als Medikament zuzulassen

 


NGO-RADAR, HUMANITÄRES & SOZIALES

Eine von zehn Rot-Kreuz-Holzwerkstätten für den Wiederaufbau der Bauernhütten von vertriebenen Flüchtlingen. One of 10 Kenya Red Cross timber sites for reconstruction Kenyan farmhouses.

Eine von zehn Rot-Kreuz-Holzwerkstätten für den Wiederaufbau der Bauernhütten von vertriebenen Flüchtlingen. Bild: GMC

GMC’S NGO-Radar

Nein zum neuen Nachrichtendienstgesetz

Whistleblower-Datenbank: Datenschützer setzt sich gegen EFK durch

Widerstand gegen „permanenten Ausnahmezustand“ im Anti-Terror-Kampf

 


SOZIALES

Der Empfangsraum bei den Sozialen Diensten von Zürich für Sozialhilfe-Empfänger,  wirtschaftliche Unterstützung, Familien- und Mütterberatung. Hier gibt es viele Broschüren und Kontakte u.a. auch zu Suchtberatungsstellen,

Headerbild Empfangsraum Soziale Diensten von Zürich für Sozialhilfe-Empfänger, wirtschaftliche Unterstützung,

Opfikoner Sozialvorsteherin sahnt bei IV und bei der Stadt ab

Jud kein Einzelfall: Millionen verdienen und IV-Renten beziehen

Der Fiskus will den Ärmsten den letzten Franken ausreissen

Sozialhilfegeld für Miete darf nicht direkt vom Amt bezahlt werden

Ältere werden bei der Jobsuche systematisch diskrimminiert

„Ohne Inländervorrang geht es nicht mehr“

Die soziale Ungleichheit – so gross wie seit 30 Jahren nicht mehr!

2016 besitzt 1 Prozent der Weltbevölkerung mehr als alle zusammen

 


KLIMA- NATUR- UND UMWELTSCHUTZ

Wir finden das gewünschte Sandkorn in unseren Bilderdünen

Die Namib-Wüste ist die älteste Wüste der Welt und noch immer ein weitgehend unberührtes Naturspektakel. Bild. GMC

Allmytraveltips Klima & Eco-Dossier

Europäischer Umweltbericht: nicht überall gute Noten für die Schweiz

Analysen zur Bodennutzung in der Schweiz (1985-2009)

Methanfresser leben vom Sauerstoff der Nachbarn

Innovation: EMPA testet den Treibstoff der Zukunft

Bundesrat Burkhalter an UNO-Weltkonferenz in Sendai

Schweiz will Treibhausgasemissionen bis 2030 um 50 Prozent senken

EMPA testet den Treibstoff der Zukunft

«Green Palm»-Zertifikate: Grün ist nicht gleich grün

Schweiz schlägt Thomas Stocker als Präsidenten des Weltklimarats vor

Bundesrat konsultiert Kantone zur Biodiversitätsstrategie Schweiz

HIV-Kinder- und Tierschutz-Projekte in sieben afrikanischen Ländern

Schatz gehoben: Bodendaten aus vier Jahrzehnten inventarisiert

Hans-Eggenberger-Preis 2014 für innovative Solartechnologie

«Zürcher UmweltPraxis» Nr. 79: Unser Verhalten prägt die Umwelt


NEWS AUS DEM BUNDESHAUS / VON DEN KANTONEN

Das Bundeshaus in Bern erstrahlt in neuem Glanz. Daneben befindet sich das Luxushotel Schweizerhof. Berns federal government-building has ben fresh renovated and in the forefront is the luxu

Das Bundeshaus in Bern erstrahlt in neuem Glanz. Daneben befindet sich das Luxushotel Schweizerhof. Bild: GMC

Allmytraveltips Foreign Affairs Dossier

Seco berichtet über Ausfuhr von Kriegsmaterial im Jahr 2014

Finma steht in der Kritik und stellt die Revisionstelle vor die Tür

Ist die Finma blind? Oder nur verfilzt und korruptionsanfällig?

ZAS-Whistleblower wurde für seine Zivilcourage bestraft

Whistleblower-Datenbank: Datenschützer setzt sich gegen EFK durch

Rückgang der Fernmeldeüberwachungen

Kritische Fragen zu stellen ist Adolf Muschgs Art des Patriotismus

Bundesrat verabschiedet das Rüstungsprogramm 2015

Zuwanderung: Bundesrat verabschiedet Gesetzesentwurf

OSZE erhält Preis der Münchner Sicherheitskonferenz


INTERNATIONALES/FOREIGN AFFAIRS

Kuba zieht sich nur zaudernd aus dem Abgrund empor

Kubas Landwirtschaft ist am Boden. Nur die Privatisierung hat Zukunft

Die Kirche am Sterbebett der kubanischen Revolution

Der Rechtsstaat darf nicht Foltern. Berechtigtes Quälen gibt es nicht


ENGLISH REPORTS

Swiss priorities in countering violent extremism  

India: Treated like a Mahardscha at Soma Kerala Palace

India: Gujarat wants to be a hot spot on the the tourist map

India: Treated like a Mahardscha at Soma Kerala Palace

«The OSCE – an opportunity we must seize together»

Providing OSCE with the capacity to reconsolidate European security

Detox At The Grand Hotel Lienz in Austria

„Best-Brand-Ski-Resorts“ in Austria

Großglockner Resort Kals-Matrei: Highest gourmet restaurant

 

Lienz: Pistenspass und Altstadtzauber

Auch ein Kinderparadies. Die Skipisten oberhalt Lienz. Bild: GMC

Wintersport in Lienz: Auch für Kinder ein Skiparadies und kaum je überfüllt. BIld: GMC Photopress/Gerd Müller

In der Sonnenstadt Lienz genießen Gäste beim Carven, Bummeln und Flanieren ein modernes Wintermärchen. Insgesamt wartet die Region mit rund 150 Pistenkilometern und dem einzigen 5 Sterne Hotel im Osttirol auf. Gewinnen Sie ein Weekend im Grandhotel und lassen Sie sich verwöhnen.

Tagsüber auf Traumpisten carven und in urigen Hütten am Berg einkehren; abends in feinen Restaurants speisen, vorher vielleicht noch durch mittelalterliche Gassen bummeln, in Boutiquen und edlen Geschäften stöbern, dann sich einen Aperitif in der schicken Bar nebenan gönnen. Und sich einfach von der Lebensfreude und dem schon fast südländischen Flair mitreißen lassen, für das die Dolomitenstadt Lienz bekannt ist. Wer in seinem Winterurlaub mehr will als Schnee und perfekte Skihänge, ist in Osttirols Metropole genau richtig. Denn hier, wo Traumpisten auf Flaniermeilen treffen, genießen Urlauber ihr modernes Wintermärchen – mit einzigartigen Bergabenteuern und städtischem Savoir Vivre.

Lienz Almhut Winter 9753Bekannt unter Wintersportlern ist Lienz vor allem durch die Weltcup-Rennen, die alle zwei Jahre am Hochstein ausgetragen werden. „Die Zielarena ist direkt in der Stadt, die Atmosphäre einfach einzigartig“, schwärmt Barbara Nussbaumer, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Osttirol: „Inzwischen entdecken auch immer mehr Urlauber die Vorteile, die es mit sich bringt, wenn man die Skiferien in einer quirligen Stadt verbringt.“ Hervorragende Lokale, ausgefallene Szene-Bars und liebevoll geführte Läden laden ein, das urige Osttirol ebenso zu entdecken wie das trendige. Highlights in Lienz mit seinen 12.000 Einwohnern, das sich als Kleinstadt mit besonderem Ambiente längst einen Namen gemacht hat, sind der stimmungsvolle Adventsmarkt unter dem Motto „Einmal wieder Kind sein“ und der Dolomitensprint im Januar, bei dem die Langläufer – selbstverständlich wieder mitten im Zentrum – ihr Bestes geben.

Ambitionierte Skifahrer treffen sich derweil am Hochstein – und schwören auf die sieben Kilometer lange Abfahrt, die von knapp 2000 Metern Seehöhe hinunter in die Stadt (668 m) führt. Etwa auf halber Strecke liegt die Moosalm, wo Kinder ihr Paradies finden und man sich mittags in einer der drei Hütten verwöhnen lässt. Hier startet auch der „Osttirodler“, die legendäre Ganzjahresrodelbahn, die den ultimativen Kick auf dem Weg ins Tal verspricht.

Lienz Mountain view 9742Am nächsten Tag vielleicht zum Chillen auf das Zettersfeld? Das zweite Lienzer Skigebiet lockt nicht nur mit einer großen Auswahl an sanften Abfahrten und perfekter Infrastruktur für Familien, sondern auch mit fünf Sonnenlounges – großzügigen Holzbänken abseits der Pisten, auf denen man einfach so zwischendurch die Seele baumeln und die Aussicht genießen kann. Die ist übrigens im Steinermandl auf 2214 Metern besonders beeindruckend: Vom Panoramarestaurant reicht der 360-Grad-Rundumblick über die Lienzer Dolomiten bis nach Italien, ins Puster- und ins Iseltal hinein und bis nach Kärnten. Im Wirtshaus Faschingsalm sind Forellen wesentlicher Bestandteil der gehobenen Küche und die Naturfreundehütte begeistert durch bodenständige Osttiroler Spezialitäten. „Auch im Skigebiet haben Feinschmecker die große Auswahl“, betont Rita Wallensteiner von den Lienzer Bergbahnen. „Wir bieten unseren Gästen liebevollen Service statt Selbstbedienungsrestaurants und regionale Köstlichkeiten statt Currywurst.“ Von Schlipfkrapfen über Ingsante Niggelen bis zu Mohnblattlan hat Osttirols Küche bemerkenswerte Kreationen zu bieten und in den insgesamt 13 Haubenlokalen der Region verschmilzt Tradition mit Extravaganz.

Gourmet-Küche mit Grossglockner-Panorama | Austria's highest gorumet restaurant Adler Lounge, Kals-Matrei, GrossglocknerWie wär’s mal mit einem Abstecher zur Adlerlounge, dem bekannten Gourmet-Tempel, der auf 2621 Metern kulinarische Genüsse kredenzt? Er liegt mitten im Großglockner Resort Kals-Matrei mit seinen 41,6 Pistenkilometern und ist nur eine knappe halbe Stunde von Lienz entfernt. Wie alle sieben Osttiroler Skigebiete, die zusammen mit knapp 150 Abfahrtskilometern punkten, erstreckt sich auch das vom ADAC für sein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis ausgezeichnete Schneeparadies der Superlative auf dem Südbalkon der Alpen. Hier scheint die Sonne nicht nur 2000 Stunden im Jahr, hier schneit es aufgrund der besonderen klimatischen Verhältnisse in der Regel auch schon im Spätherbst kräftig. Bis weit ins Frühjahr hinein herrschen optimale Wintersportbedingungen.

Auch das Skizentrum Hochpustertal in Sillian lockt die ganze Saison über mit 22,4 bestens präparierten Pistenkilometern. Zum Gipfel des 2407 Meter hohen Thurntalers schwebt man im komfortablen 6er-Bubble-Sessellift mit beheizten Sitzen. Während Eltern schwarz, rot und blau fahren, testen anspruchsvolle Teenager im Snowpark „Yellowsnow“ ihre Grenzen.

Genießer finden ihr perfektes Urlaubs-Zuhause im Skizentrum St. Jakob in der Urlaubsregion Defereggental, das sich als schneesichere Oase für Familien und Skifahrer mit Anspruch einen Namen gemacht hat. Moderne Lifte erschließen insgesamt 23,7 Pistenkilometer. Herzstück ist das sonnendurchflutete, weite Almgelände. Skifahrer schwärmen von der 6,5 Kilometer langen, mittelschweren Talabfahrt von der Almspitz bis zur Talstation, Snowboarder vom „defRaggn“-Snowpark. Und alle vom Rundum-Verwöhnprogramm der ausgesuchten Wellnesshotels mit ihren Gourmet-Küchen.

Absoluter Geheimtipp für Familien ist übrigens Obertilliach. Während die Stars des nordischen Sports im international renommierten Biathlonzentrum trainieren, lockt der Golzentipp als kleiner, voll beschneiter Skiberg, der im Schatten der Langlauf-Prominenz fast in Vergessenheit geraten ist. Die Talabfahrt führt bis ins denkmalgeschützte Dorf mit seinen urigen Holzhäusern. Und dank der neuen 10-er Gondel, die mitten im Ort los geht, startet man direkt vor der Haustür komfortabel in den Skitag. Und muss sich keine Sorgen darüber machen, dass der Nachwuchs verloren geht – das gilt auch für das wenige Kilometer entfernte Kartitsch.

Skipass-Preise

Der Skipass „Skihit“ gilt für alle sieben Skigebiete in Osttirol und ist besonders familienfreundlich. Denn wie nirgendwo sonst in Österreich zahlen auch 18-Jährige damit noch Kinderpreise. In der 6-Tages-Variante kostet der Skihit in der Hauptsaison 220 und in der Nebensaison 204 Euro für Erwachse. Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr zahlen 110 bzw. 102 Euro. Als Pauschalpaket gibt es die komplette Skiwoche mit Übernachtung, Frühstück und 6-Tages-Skipass schon ab 338 Euro pro Person im Doppelzimmer.

Weitere Informationen über die Region

Osttirol Werbung GmbH

Albin-Egger-Str. 17

A-9900 Lienz

www.osttirol.com

 

Anreise per Bahn & Bus via Kitzbühel:

Info Bahnreisen Austria 2015 SBB/ÖBB

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Grosse Klasse: Alpen-Wellness Resort Hochfirst

Umringt von einer imposanten Bergkulisse und direkt an der Skipiste der Region Obergurgl-Hochgurgl liegt das Alpen-Wellness Resort Hochfirst. Schon beim ersten Anblick des Viersternesuperior-Urlaubsdomizils und seiner majestätischen Umgebung atmet die Seele auf.

Unter dem Motto „Schönes wohnen – Tradition bewahren“ tauchen Winterurlauber im Hochfirst in ein exklusiv-gemütliches Wohlfühlambiente ein. Die Zimmer sind im modernen Landhausstil ausgestattet und neu mit großzügigen Luxusduschen ausgestattet. Komfort auf der ganzen Linie ist im Hochfirst angesagt. Seit diesem Winter „plagen“ sich Skifahrer nicht mehr über eine Treppe in den Skikeller, sondern gleiten bequem mit dem neuen Lift direkt zu ihrer Skiausrüstung.

Die Skipisten führen quasi bis zur Hoteltür. Wo anderswo die Lifte enden, fängt das Skivergnügen in Obergurgl-Hochgurgl erst an. Herrliche Berge, ein einmaliges Panorama, die gesunde und erfrischende Höhenluft, die Sonne, der Schnee und tolle Pisten soweit das Auge reicht umgeben das Hochfirst. Das 1.500 m² große Alpen Spa mit seinem 220 m² In- und Outdoorpool hält, was es verspricht: Mit dem Blick auf die winterlichen Berge lassen Erholungssuchende in einer exklusiven Wellness- und Beautyoase den Alltag hinter sich. Köstlichkeiten aus der regionalen und internationalen Küche, von vegetarischen Gerichten bis hin zu Gourmetmenüs erfreuen die Gaumen. Im Weinkeller des Hauses lagern erlesene Tropfen aus den besten Anbaugebieten der Welt. Weinliebhaber können sich bei wöchentlichen Degustationen auf eine Weinreise durch die bekanntesten Weinbaugebiete der Welt führen lassen.

Der Tag beginnt im Alpen-Wellness Resort mit einem umfangreichen Frühstücksbuffet, von frisch zubereiteten Eiergerichten in der Schauküche bis hin zu etwas Gesundem aus der Bioecke findet jeder Gast den idealen Start in den Tag. Bereits um 10.30 Uhr öffnet die gemütliche Hotelbar, ein beliebter Treffpunkt von früh bis spät, wo Genießer aus einer großen Auswahl an nationalen und internationalen Spitzenprodukten wählen können.

Den ganzen Tag über werden auf der Sonnenterrasse, im Poolrestaurant „Seepferdl“ oder im Hotelrestaurant À-la-carte-Gerichte serviert. In der heimeligen Kaminecke am offenen Feuer schmeckt ein Kaffee oder ein Gläschen zwischendurch. Im Wintergarten mit seiner traumhaften Aussicht lassen sich am Morgen die ersten Sonnenstrahlen empfangen oder findet der Tag einen behaglichen Ausklang. Am Abend wählen Feinschmecker ihr Sechsgängemenü aus der Tageskarte aus. Zusätzlich bietet die Hochfirst-Küche noch zahlreiche Wahlmöglichkeiten, damit jeder sein persönliches À-la-carte-Menü zusammenstellen kann. Der bestens sortierte Weinkeller mit erlesenen Tropfen aus der ganzen Welt ist das Herz des Hauses.

Wer glaubt, die Umgebung des Hochfirsts sei ausschließlich ein Top-Quality-Skigebiet, der irrt. Langlaufen, Winterwandern, Skitourengehen, Rodeln, Eislaufen und Schneeschuhwandern sind in Obergurgl ebenso große Winterthemen. Sportbewusste Wintergäste können auf knapp zwölf Kilometern Langlaufloipe in Obergurgl-Hochgurgl auf Höhen- und Übungsloipen sowie beleuchteten Nachtloipen ihre Kondition unter Beweis stellen. Nur drei Minuten vom Hotel Hochfirst entfernt, steigen sie in das Langlauferlebnis ein.

Für Lernwillige: Die Skischule Obergurgl bietet auch Langlaufkurse an. Rund um Obergurgl verführen zwölf Kilometer Winterwanderwege zu romantischen Spaziergängen durch die tiefverschneite Gebirgslandschaft. Die Ötztaler Alpen sind ein wahres Paradies für jeden Skitourengeher. Herausfordernde Routen warten auf die Profis, die Anfänger können bei leichteren Routen in die alpine Welt schnuppern. Eine neue, drei Kilometer lange, kurvenreiche Naturrodelbahn führt von der Berg- zur Talstation der Hochgurglbahn. Nach anstrengenden Stunden der körperlichen Betätigung lädt der exklusive Wellnessbereich Alpen Spa (1.500 m²) des Alpen-Wellness Resorts Hochfirst zum Entspannen ein.

Anreise-Informationen

HochfirstWohlfühlleistungen

  • Frühstück: reichhaltiges Frühstücksbuffet
  • Abendessen: täglich wechselndes 6-Gänge-Menü zum Zusammenstellen und zusätzliche zahlreiche Wahlmöglichkeiten, kulinarische Themenabende und Galadinners
  • Parken: Parkplatz direkt beim Hotel, Garagenplatz gegen Aufpreis
  • Alpen Spa (1.500 m²): In- und Outdoorpool (220 m²), Felsenwhirlpools, Finnische Sauna, Biosauna, Aromadampfbad, Solegrotte, Ruheräume mit Wasserbetten, Erlebnisduschen, Naturwasserfall, Fitness-Studio mit Cardio-Geräten
  •  WLAN: kostenloses WLAN im gesamten Hallen-/Hotelbar-Bereich
  • Skikeller: Trockner für die Skischuhe, über einen Aufzug erreichbar

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Gletschersee auf dem Bernina Hospitz im Engadin. Glacier lake in the swiss alps mountains on Bernina in the Engadina

Gletschersee auf dem Bernina Hospitz im Engadin. Bild: GMC Photopress/Gerd Müller

Der Winter im Engadin sei voller Sonnenschein und viel angenehmer als jener in England. Um dies selbst zu erleben, lade er sie in sein Hotel ein. Sollten sie nicht zufrieden sein, übernehme er auch die Reisekosten. Diesen Vorschlag machte der Engadiner Hotelier Johannes Badrutt im Herbst 1864 den letzten verbliebenen englischen Sommergästen. Das war der Beginn des Wintertourismus in den Alpen.

Die Engländer kannten den kalten und feuchten Winter insbesondere in London und konnten sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass es in den Schweizer Alpen anders sein sollte. Sie kamen dennoch zur Weihnachtszeit ins Oberengadin – und reisten erst nach Ostern wieder heim: braungebrannt, erholt und glücklich. Sie waren die ersten Wintertouristen der Alpen und sie entdeckten eine neue Welt: die weissen Winterferien. Der Wintertourismus in den Alpen war lanciert. Am 6. Dezember findet die offizielle 150 Jahr –Feier in St. Moritz statt.

Das Organisationskomitee „150 Jahre Wintertourismus“ hat unter anderem einen Ideen-Wettbewerb veranstaltet: Vereine, Clubs und Firmen aus dem Oberengadin werden eine unvergessliche Aktivität im Jubiläumswinter 2014/2015 anbieten. Die Leser der „Engadiner Post“ haben folgende Veranstaltungen in einer Internet-Abstimmung ausgewählt:

  • Silser Nostalgietag. Veranstalter Sils Tourismus und Silser Sportvereine
  • Der Freie Fall. Veranstalter Ski WM St. Moritz 2017
  • Gästefahrten mit älteren und modernen Bobs. Veranstalter St. Moritz Bobsleigh Club, Olympia Bobrun und Oldieclub
  • Skirennen vom Berg nach St. Moritz. Veranstalter Skiclup Alpina St. Moritz, Skiclub Pontresina und Schweizer Skischule St. Moritz

 Das Programm am Samstag, 6.12.201418.00 Uhr

Türöffnung Veranstaltungsgelände „Schulhausplatz St. Moritz Dorf“19.00 Uhr bis 20.00Uhr
Jubiläumsfeier 150 Jahre Wintertourismus St. Moritz, präsentiert von Bogner
mit Gästen aus der Wintersportgeschichte, Modenschau und Filmpräsentation21.00 Uhr
Open Air Konzert von Xavier Naidoowährend dem ganzen Abend
Lichtinstallationen von Gerry Hofstetter, projiziert auf Gebäude rund um den Schulhausplatz

Tickets und VIP Packages sind online erhältlich.

Eine Veranstaltung im Rahmen von 150 Jahre Wintertourismus.

Weitere Veranstaltungen unter: www.engadin.stmoritz.ch/150jahre

Tipps für die Anreise

Anreise per Bahn: Die Reise mit der Rhätischen Bahn (RhB) ab Chur – Tiefencastel – Engadin gehört mit ihren Kehrtunnels und den schwindelerregenden Viadukten zu den malerischsten und bahntechnisch interessantesten in ganz Europa. Es besteht aber auch die Möglichkeit, ab Landquart via Klosters – Vereina-Tunnel ins Engadin zu reisen. Die Zugfahrt vom Hauptbahnhof Zürich bis St. Moritz dauert gut 3 Stunden (von 7.30 bis 19 Uhr kostenloser Transfer vom und zum Bahnhof St. Moritz).

Engadinerexpress: Der Linienbus verkehrt zwischen Zürich Flughafen und dem Art Boutique Hotel Monopol (ohne Umsteigen) – www.engadinexpress.ch

Anreise per Auto: Gut ausgebaute Alpenstraßen aus der nördlichen Schweiz, dem Tessin, Italien oder Österreich. Wer eine Passfahrt umgehen möchte, kann den Wagen auf Schienen verladen (Rhätische Bahn).