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Der Bundesrat will schädliche Einflüsse durch Pflanzenschutzmittel weiter reduzieren

Mensch und Tiere würden von der Reduktion schädlicher Pflanzenschutzmittel in der Agrarwirtschaft profitieren. © GMC

Bern, 19.08.2020 – Das Risiko beim Einsatz von Pestiziden soll weiter reduziert werden: Dieses Ziel verfolgt der Bundesrat unter anderem mit dem «Aktionsplan Pflanzenschutzmittel» sowie mit der Weiterentwicklung der Agrarpolitik ab 2022 (AP22+). Die Stossrichtung, welche die Parlamentarische Initiative «Das Risiko beim Einsatz von Pestiziden reduzieren» vorsieht, wird daher vom Bundesrat begrüsst, wie er am 19. August 2020 festhielt.

Die Parlamentarische Initiative «Das Risiko beim Einsatz von Pestiziden reduzieren» verlangt Massnahmen, um schädliche Einflüsse auf die Umwelt weiter zu reduzieren. Der Bundesrat verfolgt mit seinen bereits ergriffenen und weiteren vorgesehenen Massnahmen dasselbe Ziel. Auswirkungen des im September 2017 beschlossenen «Aktionsplan Pflanzenschutzmittel» sind bereits spürbar: die Menge der eingesetzten chemischen Pflanzenschutzmittel konnte verringert werden. Um weitere Fortschritte zu erzielen, sieht der Bundesrat entsprechende Massnahmen in der Agrarpolitik ab dem Jahr 2022 (AP22+) vor. Dass die landwirtschaftlichen Betriebe während der letzten Jahre ihren ökologischen Fussabdruck bereits verringern konnten, nimmt der Bundesrat positiv zur Kenntnis.

Dass auch die Parlamentarische Initiative den Schutz der Umwelt, als auch von Mensch und Tier ins Zentrum stellt, begrüsst der Bundesrat. Die formulierten Forderungen unterstützen seine bereits getroffenen Massnahmen. Der Bundesrat steht dem vorgeschlagenen Einbezug der Branchen positiv gegenüber. So werden Organisationen in die Verantwortung genommen, um selber zusätzliche Massnahmen zu ergreifen. Der Bundesrat anerkennt, dass die Umsetzung dieser Massnahmen eine Herausforderung für die Landwirtschaft darstellt. Nutzpflanzen müssen vor Krankheiten und Schädlingen geschützt werden, um die Produktion hochwertiger Nahrungsmittel in der Schweiz zu gewährleisten.

Des Weiteren unterstützt der Bundesrat auch die Offenlegungspflicht der Verkäufe von Pflanzenschutzmitteln und Biozidprodukten sowie die Einführung eines Informationssystems zur Erfassung der Anwendung. Damit wird es künftig möglich sein, auch für die Anwendungsbereiche ausserhalb der Landwirtschaft spezifische Risikoauswertungen zu machen.

Auch die vorgeschlagenen Anpassungen für die Verbesserung der Qualität des Grundwassers in Zusammenhang mit den Abbauprodukten der Pestizide begrüsst der Bundesrat. So soll die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln und Biozidprodukten überprüft werden, wenn Überschreitungen im Rahmen der Grundwasserüberwachung festgestellt werden und wenn wiederholt und verbreitet Überschreitungen von ökotoxikologisch begründeten Grenzwerten in Oberflächengewässern festgestellt werden.

Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung

Um zur globalen Entwicklung beizutragen, menschliches Wohlergehen zu fördern und die Umwelt zu schützen, verabschiedete die Staatengemeinschaft 2015 die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Kernbestandteil sind die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung («Sustainable Development Goals», SDGs) und deren 169 Unterziele.

© globalgoals.org

Die SDGs integrieren neben der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung auch ökologische Nachhaltigkeit. Zudem greifen die SDGs Aspekte wie Frieden und Sicherheit, Rechtstaatlichkeit und gute Regierungsführung auf, welche für Nachhaltige Entwicklung von fundamentaler Bedeutung sind.

Die SDGs haben universelle Gültigkeit. Dies bedeutet, dass alle Länder gemäss ihren Kapazitäten einen Beitrag zum Erreichen der Ziele leisten sollen. Auch die Schweiz wird aufgefordert sein, die Ziele national umzusetzen. Daneben sollen Anreize geschaffen werden, damit nichtstaatliche Akteure vermehrt einen aktiven Beitrag zur Nachhaltigen Entwicklung leisten.

Ziele für nachhaltige Entwicklung

Armut in jeder Form und überall beenden

Den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern

Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern

Inklusive, gerechte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten des lebenslangen Lernens für alle fördern

Geschlechtergleichheit und Selbstbestimmung für alle Frauen und Mädchen erreichen

Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle gewährleisten

Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und zeitgemäßer Energie für alle sichern

Dauerhaftes, inklusives und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern

Eine belastbare Infrastruktur aufbauen, inklusive und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen

Ungleichheit innerhalb von und zwischen Staaten verringern

Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig machen

Für nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sorgen

Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen*

Ozeane, Meere und Meeresressourcen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung erhalten und nachhaltig nutzen

Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften, Wüstenbildung bekämpfen, Bodenverschlechterung stoppen und umkehren und den Biodiversitätsverlust stoppen

Friedliche und inklusive Gesellschaften im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung fördern, allen Menschen Zugang zur Justiz ermöglichen und effektive, rechenschaftspflichtige und inklusive Institutionen auf allen Ebenen aufbauen

Umsetzungsmittel stärken und die globale Partnerschaft für nach-haltige Entwicklung wiederbeleben

* In Anerkennung dessen, dass das Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen das zentrale internationale zwischenstaatliche Forum für Verhandlungen über die globale Antwort auf den Klimawandel ist.

Aktualisierte Gefahrenkarten auf Internet verfügbar

Bern, 09.07.2015 – Im vergangenen Jahr haben fünf weitere Kantone ihre Gefahrenkarten in das Internet gestellt. Somit sind die Gefahreninformationen bis auf zwei Kantone jetzt online verfügbar. Die raumplanerische Umsetzung der kartierten Gebiete geht weniger schnell voran: Bisher sind 66 Prozent umgesetzt, ein Prozent mehr als im Vorjahr.

Per Ende 2014 haben die Kantone Basel-Stadt, Glarus, Jura, Thurgau und Wallis (für die Rhone) ihre Gefahrenkarten im Internet verfügbar gemacht. Es fehlen noch die Kantone Uri und Tessin; dieser wird seine Karten bis Ende Jahr online zugänglich machen. Mit den Online-Angeboten kann sich die Bevölkerung einfach über die grundsätzliche Gefährdung im Siedlungsgebiet informieren und vorsorgen. Sie kann beispielsweise feststellen, wie stark eine Liegenschaft bezüglich Hochwasser, Rutschungen und Felsstürze oder Lawinen gefährdet ist.

Bereits vorhandene Gefahrenkarten werden nach Bedarf aktualisiert und neuen Erfahrungen angepasst. Dies trifft beispielsweise, nach den Hochwasser- und Rutschereignissen vom vergangenen Herbst 2014, auf den Kanton Tessin zu. Im Vergleich zu Fels- und Bergstürzen traten Hangmuren, ein relativ rasch hangabwärts fliessendes Gemisch aus Lockergestein, Boden und Wasser, bisher relativ selten auf. In einigen Tessiner Gemeinden werden die bestehenden Gefahrenzonen nun bezüglich Hangmuren entsprechend überprüft.

Schatz gehoben: Bodendaten aus vier Jahrzehnten inventarisiert

Reckenholz, 12.02.2015 – Verlässliche Bodendaten sind in der Schweiz dünn gesät: Informationen über die Verteilung und Eigenschaften der verschiedenen Böden liegen nur für einen Drittel der landwirtschaftlichen Nutzfläche vor. Sie bilden aber eine unerlässliche Grundlage, um Nutzungsansprüche im Sinne einer nachhaltigen Ressourcenpolitik und einer sicheren Ernährung effizient steuern zu können. Agroscope hat zusammen mit Bund, Kantonen und Privatwirtschaft ein Archiv mit Bodendaten aus den Jahren 1963 bis 1996 digitalisiert.

Böden erfüllen zahlreiche lebenswichtige Funktionen: beispielsweise liefern sie Nahrung für Menschen und Tiere, speichern und filtern Wasser und tragen zum Hochwasserschutz bei, speichern Nährstoffe und Kohlenstoff und bilden die Grundlage der Biodiversität. Die für die Landwirtschaft wertvollsten, weil sehr fruchtbaren Böden befinden sich im Mittelland, wo gleichzeitig ein hoher Siedlungsdruck vorherrscht. „In der Raumplanung werden die Qualität des Bodens sowie die Funktionen und Dienstleistungen, die er erbringt, bislang nur wenig berücksichtigt“, erklärt dazu Armin Keller von Agroscope.

Wertvoller Bodenschatz

Mit Unterstützung der Bundesämter für Raumentwicklung (ARE), für Umwelt (BAFU) und für Landwirtschaft (BLW) sowie der Kantone machte Agroscope umfangreiche Bodeninformationen aus einem Bodendatenarchiv der landwirtschaftlichen Forschung (vgl. Kasten) mit einem geschätzten Neubeschaffungswert von über vierzig Millionen Franken digital verfügbar. Dies erfolgte in enger Zusammenarbeit zwischen Agroscope, kantonalen Stellen, externen Fachleuten und der Bodenkundlichen Gesellschaft der Schweiz (BGS). Da die Bodenprofile über mehrere Jahrzehnte erstellt wurden, mussten sie während der Digitalisierung in das seit 1996 geltende Datenmodell übersetzt werden. Diese Harmonisierung war aufwändig, führte aber zu einem national vergleichbaren Datensatz. Für die Sicherung, Verwaltung und Nutzung der digital aufgearbeiteten Bodeninformationen stellt das BAFU den Kantonen mit dem nationalen Bodeninformationssystem NABODAT eine ausgereifte IT-Lösung zur Verfügung. Die Teilnahme am NABODAT-Verbund ist freiwillig. Darin bestimmt der einzelne Kanton über die Verfügbarkeit seiner Bodeninformationen und ist somit für den Datenzugang zuständig.

Handlungsbedarf für Bund und Kantone

Im Gegensatz zur Situation in Nachbarländern wie Deutschland oder Österreich wurde in der Schweiz keine landesweite Bodeninventur durchgeführt. Für mehr als zwei Drittel der landwirtschaftlichen Nutzfläche liegen hierzulande derzeit keine Bodenkarten vor. Zuverlässige Bodeninformationen sind nur in wenigen Kantonen flächendeckend für landwirtschaftlich genutzte Böden vorhanden (BL, ZG, ZH), in anderen für grössere Teilgebiete (beispielsweise AG, GE, GL, LU, SG, SH, SO, VS). Insbesondere in Regionen, in denen ausgeprägte raumplanerische Nutzungskonflikte bestehen und für die keine ausreichenden Informationen zur Qualität der Böden vorliegen, sind weitere Bodeninventuren erforderlich. Federführend dafür sind die Kantone, doch benötigen sie Unterstützung im Hinblick auf die spätere nationale Vergleichbarkeit der erhobenen Bodeninformationen. Die Kantone benötigen für die kostengünstige Durchführung von Bodeninventuren einheitliche Rahmenbedingungen, aktualisierte methodische Grundlagen und fachliche Unterstützung. Agroscope erachtet es deshalb als erforderlich, dass weitere Anstrengungen unternommen werden. Dazu gehören das Verfügbarmachen einheitlicher Arbeitsgrundlagen für den Vollzug und die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Bund, Kantonen und externen Fachpersonen. Basierend auf den Bodendaten aus den Bodeninventuren können geeignete Grundlagen für die Raumplanung erarbeitet werden. Der Einbezug von Bodeninformationen erlaubt es, bei künftigen Raumplanungs- und Nutzungsentscheiden den Wert von Böden bezüglich der verschiedenen Funktionen zu berücksichtigen.

Weitere Informationen:

Grob U., A. Ruef., U. Zihlmann, L. Klauser und A. Keller. 2015. Inventarisierung Agroscope Bodendatenarchiv. Institut für Nachhaltigkeitswissenschaften, Agroscope Science. Nationales Bodeninformationssystem NABODAT: www.nabodat.ch

Hintergrund zum Bodendaten-Archiv am Agroscope Standort Reckenholz

Seit den 60er Jahren bis 1996 erhob der nationale Bodenkartierungsdienst in mehr als 350 Projekten an über 13 000 Standorten in der Schweiz Beschaffenheit, Verbreitung und Eignung der Böden für die Landwirtschaft anhand von Bodenprofilen und erstellte mehr als 400 Bodenkarten. Zuständig dafür war die damalige Eidgenössische Forschungsanstalt für landwirtschaftlichen Pflanzenbau FAP bzw. für Agrarökologie und Landbau FAL in Zürich, Reckenholz. Die Bodenprofile und -karten geben nicht nur Auskunft über die Verbreitung von Böden, sondern auch über deren Empfindlichkeit gegenüber Gefahren wie Verdichtung, Erosion oder dem Eintrag von Schadstoffen. Zusätzlich wurden im Labor an rund 25 000 Bodenproben chemisch-physikalische Messungen durchgeführt. Die Daten aus den früheren Bodenkartierungen für Meliorationsprojekte und Güterzusammenlegungen sind auch heute noch wertvoll: Sie geben beispielsweise Hinweise auf das Wasserspeichervermögen oder die Bodeneignung für die Nahrungs- und Futtermittelproduktion.

Der Bund hob 1996 den landwirtschaftlichen Bodenkartierungsdienst am Agroscope-Standort Reckenholz auf und übertrug die Verantwortung für Bodeninventuren vollständig den Kantonen. Durch die damals abrupte Einstellung des nationalen Bodenkartierungsdienstes wurden die Bodendaten weder systematisch inventarisiert noch digital gesichert, was deren Nutzung in der Folgezeit erheblich erschwerte. Den Grundstein für die digitale Aufarbeitung älterer Bodendaten legte das Projekt Bodeninformation Schweiz (BI-CH; http://bich.soil.ch), welches entsprechende Werkzeuge und Übersetzungsschlüssel entwickelte. Nun konnten diese Bodeninformationen aus früheren Erhebungen für heutige Fragestellungen nutzbar gemacht werden.

Internationales Jahr des Bodens – Agroscope forscht für fruchtbare Böden

Die UNO-Generalversammlung hat das Jahr 2015 zum „Internationalen Jahr des Bodens“ erklärt. Bodenfruchtbarkeit und Bodenschutz sind für Agroscope zentrale Themen: Einerseits werden Grundlagen erarbeitet, um die Bodenfruchtbarkeit zu beurteilen, anderseits stellt Agroscope Hilfsmittel für die nachhaltige landwirtschaftliche Nutzung der Böden und ihren umfassenden Schutz bereit. Im Referenzmessnetz der nationalen Bodenbeobachtung NABO werden landesweit Bodenbelastungen erfasst und beurteilt. In der Bodenökologie erforscht Agroscope die Wechselwirkungen zwischen Pflanzen und Bodenorganismen.

Das Internationale Jahr des Bodens ist ein wichtiger Meilenstein, um weltweit auf die Bedeutung der Böden für die Ernährungssicherung aufmerksam zu machen.

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Allmytraveltips Newsbulletin Februar 2015

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IN EIGENER SACHE  | ALL ENGLISH REPORTS

Headerbild Tixi-Formation mit FahrerInnen

Auch 2014 leistete GMC Agenturleiter Gerd Müller als freiwilliger Tixifahrer wieder einen substanziellen CSR-Beitrag.


IN EIGENER SACHE

GMC: 20 Jahre PR mit einem guten Schuss CSR

Media Promotion auf Allmynews

 


DOSSIERS & SPECIALS

Header Mönchshütte Panorama

GMC’s Themen-Specials sind horizonterweiternd und nachhaltig positioniert. Bild: Sonnenaufgang beim Jungfrau Joch

Allmytraveltips Healthtips | Datenschutz-Dossier | (A-)Soziales im Inland | Klima & Eco-Dossier | Foreign Affairs Dossier | Ayurveda-Spezial | NGO-Radar im Januar | Australien-Spezial | Südafrika-Spezial

 


FERNREISEN

1260 px Header Sunset Coron Island

Sunset bei Coron Island auf den Philippinen. Bild: GMC/Gerd Müller

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TOURISMUS – WINTERSPORT

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WINTERSPORT SCHWEIZ

Header Wintersport Parsenn

Pistenvergnügen auf der Parsenn in Davos. Die Schweizer Skigebiete und Hotelsier sind unter Druck. Bild: GMC

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GESUNDHEIT & WOHLBEFINDEN      

Headerbild Gesundheitstourismus: Tai-Chi im Somaatheram Ayurveda Resort in Kerala Indien. Health tourism: A man practising Tai-CHi in the ayurvedic health resort Somaatheram in Kerala, India.

Gesundheitstourismus: Tai-Chi im Somaatheram Ayurveda Resort in Kerala Indien. BIld: GMC/Gerd Müller

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NGO-RADAR, HUMANITÄRES & SOZIALES

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NEWS AUS DEM BUNDESHAUS / VON DEN KANTONEN

Das Bundeshaus in Bern erstrahlt in neuem Glanz. Daneben befindet sich das Luxushotel Schweizerhof. Berns federal government-building has ben fresh renovated and in the forefront is the luxu

Das Bundeshaus in Bern erstrahlt in neuem Glanz. Daneben befindet sich das Luxushotel Schweizerhof. Bild: GMC

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Seco berichtet über Ausfuhr von Kriegsmaterial im Jahr 2014

Finma steht in der Kritik und stellt die Revisionstelle vor die Tür

Ist die Finma blind? Oder nur verfilzt und korruptionsanfällig?

ZAS-Whistleblower wurde für seine Zivilcourage bestraft

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Rückgang der Fernmeldeüberwachungen

Kritische Fragen zu stellen ist Adolf Muschgs Art des Patriotismus

Bundesrat verabschiedet das Rüstungsprogramm 2015

Zuwanderung: Bundesrat verabschiedet Gesetzesentwurf

OSZE erhält Preis der Münchner Sicherheitskonferenz


INTERNATIONALES/FOREIGN AFFAIRS

Kuba zieht sich nur zaudernd aus dem Abgrund empor

Kubas Landwirtschaft ist am Boden. Nur die Privatisierung hat Zukunft

Die Kirche am Sterbebett der kubanischen Revolution

Der Rechtsstaat darf nicht Foltern. Berechtigtes Quälen gibt es nicht


ENGLISH REPORTS

Swiss priorities in countering violent extremism  

India: Treated like a Mahardscha at Soma Kerala Palace

India: Gujarat wants to be a hot spot on the the tourist map

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«The OSCE – an opportunity we must seize together»

Providing OSCE with the capacity to reconsolidate European security

Detox At The Grand Hotel Lienz in Austria

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Headerbild Kaminfeuer Löwen Hotel Schruns  (8516)

Gemütliche Abende am Kaminfeuer des frisch renovierten Löwen Hotel in Schruns. Bild: GMC/Gerd Müller

Januar Newsupdate |  Dezember-Newsupdate | November-Newsupdate als pdf files runterladen

 

IN EIGENER SACHE

GMC: 20 Jahre PR mit einem guten Schuss CSR | Media Promotion

Wettbewerb

Gewinnen Sie einen Aufenthalt im Grand Hotel Lienz

TOURISMUS

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Die dünne Schneelage und die hohen Temperaturen sind schlecht fürs Wintersport- Tourismusgeschäft. Bild: GMC

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GESUNDHEIT & WOHLBEFINDEN

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Schatila Flüchtlingszentrum in Beirut: Ausstellung mit Bildern von dem Tel Al Zatar Massaker. Schatila Refugie Camp: Photo exposition from the Tel Al Zatar Massacre

Headerbild Fotoausstellung Schatila, Beirut Ausstellung mit Bildern von dem Tel Al Zatar Massaker. Bild: GMC

GMC’S NGO-Radar im Januar

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KLIMA- NATUR- UND UMWELTSCHUTZ

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ENGLISH REPORTS

45th Annual Meeting under Theme “The New Global Context”

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«Zürcher UmweltPraxis» Nr. 79: Unser Verhalten prägt die Umwelt

Ressourcenverbrauch und Bauprojekte wirken sich auf die Umwelt aus. Die neuste Ausgabe der «Zürcher UmweltPraxis» widmet sich diesem Spannungsfeld.

Wie sind die nachhaltige und sorgfältige Nutzung der Umwelt und der vorhandenen Ressourcen mit den Bedürfnissen der modernen Gesellschaft zu vereinbaren? Die Antwort auf diese Frage ist aktueller denn je und beschäftigt sowohl in der Schweiz als auch im Ausland die Fachwelt und die Politik. Der Raum und die Ressourcen werden im Kanton Zürich intensiv genutzt. Dabei darf die Umwelt nicht vergessen gehen. Ziel ist es, die Umweltauswirkungen unserer Tätigkeiten beispielsweise beim Wohnen, Bauen und Konsumieren wo möglich zu reduzieren. Dank verschiedener Massnahmen wie besserer Abfallverwertung, Abwasserreinigung und energetische Anforderungen an Neubauten konnten in vielen Bereichen bereits Erfolge erzielt werden. Es besteht aber nach wie vor grosser Handlungsbedarf. Die Beiträge der aktuellen Zürcher Umweltpraxis (ZUP) Nr. 79 zeigen, dass vielfältige Möglichkeiten zum sorgfältigeren Umgang mit der Umwelt existieren:

Umweltauswirkungen des Konsums: Stichwort Lebensmittelabfälle

Die Umweltauswirkungen des Konsums fallen nicht nur in der Schweiz an. Mit dem Import von Produkten müssen auch Umweltbelastungen im Ausland dem inländischen Konsum angerechnet werden. Besonders grossen Anteil an den Umweltbelastungen hat mit rund einem Drittel die Nahrungsmittelproduktion. Grosse Lebensmittelmengen landen im Abfall. Das ist sowohl aus ethischer Sicht als auch aus ökologischer und sozioökonomischer Sicht problematisch. Der ZUP-Artikel zeigt auf, worauf man beim eigenen Konsum achten kann. (Link zum Artikel)

Energieverbrauch reduzieren: Ersatz von Beleuchtungskörpern mit LED

Um die negativen Auswirkungen des Energieverbrauchs auf die Umwelt zu reduzieren, können Konsumenten wie Behörden energieeffiziente Lösungen wie zum Beispiel LED-Lichtquellen gegenüber den herkömmlichen Leuchtmitteln bevorzugen – eine sinnvolle und oft einfach umsetzbare Effizienzsteigerungsmassnahme. Der Artikel erläutert den momentanen Stand der Technik, verschiedene Entscheidungshilfen bei der Auswahl des Produktes und was sonst noch zu beachten ist. (Link zum Artikel)

Wald: Der Revierförster als Regisseur

Viele Menschen zieht es in der Freizeit in den Wald. Hier müssen unterschiedliche Interessen miteinander in Einklang gebracht werden. Die starke Nutzung des Waldes als Naherholungs- und Freizeitgebiet hat auch Auswirkungen auf den Lebensraum Wald. Hier kann der Revierförster, einem Regisseur gleich, eingreifen und für eine nachhaltige Entwicklung und Nutzung sorgen. Gezeigt wird dies am vielfältigen Aufgabengebiet des Revierförsters im Forstrevier Hardwald und Umgebung. (Link zum Artikel)

Natur in der Siedlung: Umgebungsgrün schafft Naturerlebnisse

Im bebauten Raum gibt es zahlreiche Möglichkeiten, durch eine natürliche Gestaltung der Umgebung mit Pflanzen und Sträuchern Raum für Biodiversität und Naturerlebnisse zu schaffen. Der Grünraum kann dabei nicht absolut naturbelassen sein, er bleibt immer nutzbarer Teil der Siedlung. Die Organisation «Natur & Wirtschaft» zertifiziert entsprechende Anstrengungen auf Firmenarealen – und seit Neustem auch bei Wohnüberbauungen. (Link zum Artikel)

Bauen und Planen: Der Umweltschutz im Baubewilligungsverfahren

Zum Schutz der Umwelt berücksichtigen Behörden sowie Planer die Auswirkungen auf die Umwelt bereits im Lauf eines Bauverfahrens und während der Bauphase. Verschiedene Aspekte des Umweltschutzes wie der Umgang mit Bodenaushub, eine mögliche Luft- oder Gewässerbelastung, werden beurteilt, entsprechende Massnahmen gegen negative Umweltwirkungen vorgesehen. Die Einhaltung der Umweltvorschriften im Baubewilligungsverfahren sowie in der Bauphase hat der Kanton weitgehend an die Gemeinden delegiert. (Link zum Artikel)

Umweltwissen: Spielerisch mehr erfahren

Eigene Erkenntnisse sitzen tiefer als gelehrtes Wissen. Um die Menschen zum Handeln zu motivieren sind Spiele, Planspiele und Simulationen spannende Möglichkeiten, spielerisch Zusammenhänge zu begreifen und Erkenntnisse über die Umweltbeeinflussung zu gewinnen. (Link zum Artikel)

Umweltdaten: Umweltbericht Kanton Zürich

Tatsächlich hat sich der Umweltzustand in einigen Bereichen in den letzten Jahren im Kanton Zürich dank verschiedener Massnahmen verbessert. Das ist im neusten kantonalen Umweltbericht nachzulesen. So wurde zum Beispiel die Abwasserreinigung weiter verbessert, und der CO2-Ausstoss konnte reduziert werden. In anderen Bereichen besteht aber weiterhin grosser Handlungsbedarf, beispielsweise beim Erhalt der Artenvielfalt. (Link zum Artikel)

Über die «Zürcher UmweltPraxis»

Die «Zürcher UmweltPraxis» (ZUP) ist das Informationsbulletin der Umweltschutzverwaltung des Kantons Zürich. Mit aktuellen Informationen im Umweltbereich sowie verschiedenen Tipps aus der Praxis bildet die ZUP eine wichtige Plattform für den Austausch von Wissen und Erfahrungen. Die ZUP erscheint vierteljährlich und richtet sich an Behörden (insbesondere die Zürcher Gemeinden), Medien sowie an alle im Umweltbereich tätigen und an Umweltthemen interessierten Personen und Organisationen.

Die «Zürcher UmweltPraxis» ist kostenlos erhältlich bei der Koordinationsstelle für Umweltschutz, Postfach, 8090 Zürich, Telefon 043 259 24 17, Fax 043 259 51 26. Die aktuelle Ausgabe der ZUP und das Archiv aller bisher erschienenen Beiträge finden Sie unter www.bd.zh.ch/zup.

(Quelle: Baudirektion des Kt. Zürich)

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SKR Reisen gründet Hilfsorganisation

Seit 1978 engagiert sich SKR Reisen gemeinnützig – mit Gründung von „SKR Reisen hilft e.V.“ baut der Spezialist für kleine Gruppen sein soziales Engagement massiv aus.

Köln, 25. November 2014. SKR Reisen setzt in Sachen Nachhaltigkeit im Tourismus erneut ein Ausrufezeichen: Der Spezialist für weltweite Reisen in kleinen Gruppen hat den gemeinnützigen Verein „SKR Reisen hilft e.V.“ gegründet. Unterstützt werden soziale Projekte in den Reiseländern – und zwar in Regionen, die Hilfe benötigen, in denen aber kaum Hilfe ankommt.

Seit der Gründung 1978 ist soziales Engagement elementarer Bestandteil von SKR Reisen. Das Gründer-Ehepaar Luise und Joachim Müller wollte den Menschen helfen, die zwar Hilfe brauchten, aber keine bekamen. Bei der ersten Reise in den Senegal ging es um genau die Themen, die auch heute noch aktuell sind: alternative Einnahmequellen durch sanften Tourismus, der die Kultur wertschätzt und nicht zerstört sowie Ermöglichung einer sanften Entwicklung der Dorfgemeinschaften für beispielsweise mehr Bildung, Gesundheit oder Frauenrechte.

Im Jahr 2015 startet der Verein mit drei konkreten Projekten in Asien und Afrika. In einem abgelegenen Dorf in Myanmar setzt er sich für eine bessere Bildung ein und finanziert den vollständigen Bau einer Dorfbibliothek für rund 100 Schulkinder. Während in Tansania die Stärkung von Frauenrechten im Vordergrund steht, engagiert sich „SKR Reisen hilft“ in Südafrika für die Fürsorge, die medizinische Vorsorge und eine solide Grundschulausbildung von Waisenkindern. 

Dabei verfolgt der gemeinnützige Verein stets drei wesentliche Ziele:

1.  Die Verbesserung von Bildung, Frauenrechten sowie Kinder- und Jugendhilfe.

2. Den Erhalt des kulturellen Erbes und wertvoller Traditionen.

3. Naturschutz, insbesondere die nachhaltige Sicherung von Regenwald gegen Umweltzerstörung.

„Mit ‚SKR Reisen hilft‘ können wir unser gemeinnütziges Engagement nun noch transparenter und intensiver fortführen als zuvor“, sagt Thomas Müller, Geschäftsführer von SKR Reisen und Mitinitiator von SKR Reisen hilft e.V. „Seit den SKR-Gründungstagen ist es uns wichtig, mit unserer Arbeit auch die lokale Wirtschaft in den Reiseländern zu stärken. Deshalb unterstützen wir jedes Jahr verschiedene Hilfsprojekte. Dabei haben wir dank unseres weltweiten Netzwerks und unserer langjährigen Kontakte die Sicherheit, dass unsere Hilfe immer so ankommt, wie sie die Menschen vor Ort benötigen.“

SKR Reisen wurde bereits mehrfach für sozialverantwortlichen und nachhaltigen Tourismus ausgezeichnet. Bei den handverlesenen weltweiten SKR Reisen bindet das Team um die Geschäftsführer Thomas Müller und Christoph Albrecht die Menschen und Kulturen der Zielgebiete aktiv in die Gestaltung der Reisen ein. SKR fördert bewusst die lokale Wirtschaft und unterstützt Projekte vor Ort. So wurde für die Begegnungsreise „Südafrika, Botswana & Sambia“ die lokale Bevölkerung eigens ausgebildet, um den Lodgebetrieb und die Reiseleitung selbstständig zu übernehmen.

SKR Reisen ist Mitglied im „forum anders reisen e.V.“, seit 2010 für Corporate Social Responsibility (CSR) zertifiziert und war 2011 der weltweit erste Veranstalter, der eine vollständig nach den Regeln des fairen Handels zertifizierte Gruppenreise anbot.

Interessierte können sich unter www.SKR-Reisen-hilft.org einen Überblick über die Aktivitäten der Hilfsorganisation verschaffen.

SKR-Reisen ist seit 2010 CSR-zertifiziert

SKR Reisen ist der Spezialist für Erlebnisreisen in kleinen Gruppen nach Europa, Asien, Afrika, Amerika und in den Orient. Eine Gruppengröße von vier bis 18 Gästen in Europa und zwei bis zwölf Gästen bei Fernreisen erlaubt nicht nur ein entspanntes Reisen, sondern bietet auch intensive Einblicke in das Alltagsleben des Gastlandes. Neben den bekannten Höhepunkten sind besondere Reiseerlebnisse und Begegnungen – die man so nur in kleinen Gruppen ermöglichen kann – fester Bestandteil einer jeden Reise.

Für alle, die lieber individuell reisen, bietet SKR Privat ganz auf die Kundenwünsche zugeschnittene Erlebnisreisen. Außerdem finden Menschen, die Urlaub mit Sinn suchen, ein breitgefächertes Angebot an Vital- & Aktivurlaub, kreativen Kursen und Klosterreisen in der Gruppe. Für Sondergruppen werden neue Reiseideen entwickelt oder bestehende Reisen den Bedürfnissen angepasst.

Die außergewöhnlichen Reisen des mehrfach ausgezeichneten Veranstalters stehen für sozialverantwortlichen und nachhaltigen Tourismus. SKR Reisen ist Mitglied im forum anders reisen e.V., seit 2010 CSR-zertifiziert und bietet als weltweit erster Veranstalter eine vollständig nach den Regeln des fairen Handels zertifizierte Gruppenreise an.

Seit 2010 vertreibt SKR Reisen sein Angebot auch über Reisebüros. Der Veranstalter ist Sortimentspartner der QTA, des AER, der BEST-RMG und der Reisebüromarken der DER Touristik. Damit erreicht SKR Reisen eine Abdeckung von ca. 70 Prozent des stationären Vertriebs in Deutschland. Buchung und Kataloganforderung unter:

SKR Reisen GmbH

Telefon: 0221 / 93372-0

E-Mail: info@skr.de

Internet: www.skr.de

November-Newsupdate

Headerbild Wintersport, Alpinismus, Schneeberge, Skifahrer, Grossglockner, Adlerlounge | Alps, Snow mountains, Adler Lounge, Matrei, Grossglockner, Tyrol

Wintersportarena Kals-Matreis mit Blick auf den Grossglockner und die Hohen Tauern. Bild. GMC

Geschätzte Leserinnen und Leser

Hier finden Sie wie immer am Ende jedes Monates die Links zu den im vergangenen Monat von Allmytraveltips.ch publizierten Berichte. Im Anschluss folgt das Newsupdate von Allmynews.eu. Das November-Newsupdate können Sie auch als pdf herunterladen. Wir hoffen, dass Ihnen der Newscocktail gefällt und freuen uns auf Ihr Feedback.

IN EIGENER SACHE

GMC: 20 Jahre PR mit einem guten Schuss CSR

Allmynews Online-Promotion kommt in Fahrt

Tourismus/Reisen

Headerbild Kals-Matrei Skiregion, Grossglockner, Osttirol | Ski area Kals-Matrei in east Tyrol

Headerbild Kals-Matrei Skiregion, Grossglockner, Osttirol | Ski area Kals-Matrei in east Tyrol

Alle Austria Reports auf einen Blick

80 Jahre gelebte Gastfreundschaft im Hotel Hochfirst

Im Hotel Hochfirst „schneit“ es Sterne und luxuriöse Extras

Gradonna Mountain Resort: Auszeichnete und prämierte Alpenperle

SKR Reisen gründet Hilfsorganisation

ALLMYNEWS-SPECIALS & DOSSIERS

Zur Zeit ist unser Newsportal im Umbau und daher kommt es gelegentlich zu Störungen und aktuell auch zu einem Darstellungsfehler, den wir bald beheben. Wir bedauern allfällige Einschränkungen und danken Ihnen für Ihr Verständnis.

NEWS AUS DEM BUNDESHAUS

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DEZA-Bericht über die Ebola-Epidemie

IKT-Grossprojekte des Bundes – Erkenntnisse und Massnahmen

Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zur Strategie Stromnetze

Aufsicht über Bundesanwaltschaft stellt Strafuntersuchung ein

Klimakonferenz: Bundesrat genehmigt Mandat der Schweizer Delegation

Rahmenkredit für die drei Genfer Zentren gutgeheissen

OSZE-Vorsitzende Didier Burkhalter besucht Zentralasien

Behörden-Tagung «Cyber-Risiken Schweiz 2014»

Sanktionen gegenüber Guinea abgeschwächt

Häusliche Gewalt: Ein Thema für die öffentliche Gesundheit

Bundesrat lehnt Volksinitiative «Für eine faire Verkehrsfinanzierung» ab

Quecksilberkonvention: BR überweist Parlament Ratifikationsvorschlag

FOREIGN AFFAIRS (EDA)

Die Schweizer Fahne weht neben der Fahne der Stadt Zürich und derjenigen des Roten Kreuzes. The Swiss Flag next to Zürichs and the red cross (ICRC) flag

Die Schweizer engagiert sich rege in int. Gremien und heisst auch den Rahmenkredit für die drei Genfer Zentren  gut

EBRD-Präsident setzt auf Austausch mit Unternehmen

EDA ab 2015 für Sozialhilfeleistungen an Auslandschweizer zuständig

Ende des Arabischen Forums für Rückführung von Vermögenswerten

EBRD-Präsident setzt bei seinem Besuch auf Austausch mit Unternehmen

Die Schweiz rüstet beim Kriegsmaterialexport auf

KLIMAPOLITIK UND IPPC

Headerbild Klima Kourou

Höchste Zeit zum Handeln: Der IPPC-Bericht heizt den Druck auf die Klimapolitik der Staatengemeinschaft weiter an.

Schweiz leistet Beitrag an den Green Climate Fund

Mehr Energieeffizienz für Bundesverwaltung, Post, Swisscom und ETH

DEZA in Peru: Die Schweiz hilft, den Gletscherrückgang zu studieren

Klimakonferenz: Bundesrat genehmigt Mandat der Schweizer Delegation

Bundesrat lehnt Volksinitiative «Für eine faire Verkehrsfinanzierung» ab

IPCC-Bericht soll globale Klimapolitik zum Handeln anregen

Allmynews Klima-, Natur-, Umwelt-, Tierschutzberichte im Oktober

NGO-REPORTS

Können wir den Verbrauch fossiler Brennstoffe drastisch reduzieren und die globale Klimaerwärmung eindämmen? Can we reduce the fossil energy consumption drastically and stop the global clima change?

Ressourcenausbeutung und -verschwendung bedrohen den Frieden und Wohlstand künftiger Generationen

Menschenrechte sind die letzte Schutzlinie – in Israel wie in Gaza  

ENGLISH REPORTS

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Fracking fears Australian Tourist Attraction The Pinnacles

Anna Fenninger Donates Cheetah Print Helmet to Help Cheetah Conservation

Hanumappa Sudarshan Honoured as India Social Entrepreneur in 2014

Debate over Outlook for India under New Government